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Klimaerwärmung und Technische Thermodynamik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Christ 32

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Nein - geht es nicht - das behaupten nur die Konformisten auf der UNI. Es geht einfach nur um Die Umwandlung der Energieform ohne Schädliche Abwärme.

eben doch, i.d.R. gibt es bei Energieumwandlung immer Verluste in Form von Reibung, Wärme etc. Könnte man diese ausschalten oder umgehen hätte man ein Perpeetum Mobile.

solche Diskussionen erinnern an die Experimente im Physik oder Chemieunterricht, man konnte immer alles ganz genau berechnen. Nur die gemessenen Ergebnisse bei den Experimenten stimmten nur grob mit den Berechnungen überein weil es 1001 unberücksichtigte Details gab die das Ergebnis mal mehr mal weniger verfälschten.
 

MANFREDM

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Die penetrante Rückwärtsgewandtheit auf die Alten Kamellen - ohne Rücksicht auf den Lauf der Zeit. Du lebst im Gestern und willst mir sagen, was geht und was nicht - da ist doch die Entkalkungstruppe angesagt. ...

Du hast bisher keine einzige Vorrichtung konstruiert, die nach deinen Thesen funktioniert.


Muhaha -würde Le Bon wohl sagen, falsche Antwort, das übliche Bremser-Argument, von Leuten oder einer Generation, die ihre Zukunft aufgegeben hat. Die Richtige Antwort würde lauten: Egal was in den Annalen steht, auf jeden Fall ausprobieren und Testen, das sind Kosten aus der Portokasse, für das, was weltweit auf dem Spiel steht.

So begründet sich also gesellschaftliche Lebensuntüchtigkeit: Verstaubte Parolen vorkramen oder mit dem Nobelpreis drohen. Ne Leute, ihr habt verloren und wisst es nur noch nicht.

Es wird wirklich Zeit, das andere unverdorbene oder unmanipulierte Geister Euren Platz einnehmen, die ihren Kopf noch zum Denken gebrauchen und nicht
zum Haare schneiden.

Erster Hauptsatz - na ja - so grade eben tolerierbar. Zweiter Hauptsatz: Schwachsinn, steht im Gegensatz zum Ersten Hauptsatz, eine verlogene statistische Rechtfertigung für Wissenschaftliche Unfähigkeit - was man selbst nicht schafft, einfach zum Gesetzlichen Verbot erklären und schon ist das eigene und klassenbezogene Ansehen gerettet. Wie hiess das früher mal: Mein Gott Walter - und hier besser: Mein Gott Manfred!

Ja, ja, tausende Wissenschaftler und Ingenieure sind unfähig, nur der liebe Onkel werner100 hat Recht. Wie blöd muss man sein, um nichts zustande zu bringen wie der liebe Onkel werner100, sich aber der Technik zu bedienen wie der liebe Onkel werner100, deren Grundlage u.a. der 2. Hauptsatz ist.
 
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eben doch, i.d.R. gibt es bei Energieumwandlung immer Verluste in Form von Reibung, Wärme etc. Könnte man diese ausschalten oder umgehen hätte man ein Perpeetum Mobile.

solche Diskussionen erinnern an die Experimente im Physik oder Chemieunterricht, man konnte immer alles ganz genau berechnen. Nur die gemessenen Ergebnisse bei den Experimenten stimmten nur grob mit den Berechnungen überein weil es 1001 unberücksichtigte Details gab die das Ergebnis mal mehr mal weniger verfälschten.

Bei der klassishen Wärmekraftmaschine muss ein Kreisprozess durchlaufen werden. Dabei spielt der sog. Carnotsche Wirkungsgrad eine begrenzende Rolle
und richtet sich nach der absoluten Temperatur Tabs. Je höher die Temperatur der heissen Seite und je niedriger die Temperatur der Kalten Seite um so höher
der Wirkungsgrad kleiner 1. Dazu kommen noch die Verluste durch Reibung und Wärmebrücken.
Im ganzen also eine sehr verlustsreiche Umformung von Wärme in mech. Energie. Ein Spiel, dass man auf Dauer verlieren muss - wenn die kritische Bevölkerungsdichte erreicht ist.
 
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Du hast bisher keine einzige Vorrichtung konstruiert, die nach deinen Thesen funktioniert.




Ja, ja, tausende Wissenschaftler und Ingenieure sind unfähig, nur der liebe Onkel werner100 hat Recht. Wie blöd muss man sein, um nichts zustande zu bringen wie der liebe Onkel werner100, sich aber der Technik zu bedienen wie der liebe Onkel werner100, deren Grundlage u.a. der 2. Hauptsatz ist.

Natürlich sind die alle unfähig, weil sie nicht richtig ausgebildet und kreativ beschäftigt werden. Wahrscheinlich, weil auch die Firma von Onkel Manfred nur aus dem Absatz alter Hüte Gewinn macht, wo neue Ideen nicht gefragt sind.
Ich sage den Leuten und Studenten immer, wenn ihr wissenschaftlich arbeiten wollt, dann wirds schwierig, weil das die meisten nicht können, ihnen fehlt einfach
die Begabung und die Aufbruchstimmung in der Wirtschaft. Am besten ist es Ingenieur zu werden, der hat seinen Formelsalat,
der die Richtung vorgibt, da kann man keinen Schaden anrichten.
Wo gibt es z.B. in Deutschland eine Forschende Firma? - Das ist doch schon mal ein Widerspruch in sich.
Dafür müssen merkwürdige Privatinvestoren einspringen, die von der Sache nichts verstehen.
Wirkliche Innovation findet in Deutschland keine Lobby, dafür aber haufenweise Bremser, die meinen sie hätten den Durchblick.

Daher einfach abwarten, bis der Fortschritt aus China oder anderen Entwicklungsländern kommt - dort liest man auch meine Konzepte.

Auch die Wattsche Dampfmaschine hatte viele Vorläufer, die das Problem nicht vollständig lösen konnten, dann wurde eben
das Konzept später erneut aufgegriffen und weiter entwickelt.
Solche Plüschohren, wie Manfred, die immer wieder auftauchten und sich beschwerten, das nichts zu stande gebracht sei, hat es wohl immer gegeben, gewissermassen die gesellschaftlichen Vertreter des Schlechten Gewissens, das sich seiner Untätigkeit bewusst ist, aber das nicht wahr haben will.
Solcher Typen wie Manfred wegen könnte man nur wünschen, dass es möglichst lange dauert, bis sich das Eintemperatur-
System durchsetzt oder tatsächlich gar nicht funktioniert -verdient hätten sie es.
 
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MANFREDM

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Natürlich sind die alle unfähig, weil sie nicht richtig ausgebildet und kreativ beschäftigt werden. Wahrscheinlich, weil auch die Firma von Onkel Manfred nur aus dem Absatz alter Hüte Gewinn macht, wo neue Ideen nicht gefragt sind.

Du hast nicht einen einzigen wissenschaftlichen Beleg für deine Thesen. Du nutzt aber jede Minute die Technik, die auf der von dir abgelehnten Physik entwickelt wurde.
 

Nora

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Du hast nicht einen einzigen wissenschaftlichen Beleg für deine Thesen. Du nutzt aber jede Minute die Technik, die auf der von dir abgelehnten Physik entwickelt wurde.

Was soll das denn? Es gibt keine von MIR abgelehnte Physik. Bin aber einer der Wenigen, die etwas Neues sagen, was andere früher nicht glaubten -aber heute "WISSEN" nicht glauben zu brauchen. Der von mir kritisierte Technische Stand ist doch nicht mein Verdienst, sondern das Ergebnis vergangener Generationen.
Die haben sehr wohl ihr mögliches getan und was sich davon durchsetzte, müssen heute alle Bürger mittragen- ob sie wollen oder nicht.

Meine Idee des Kältekraftprozesses strotzt von wissenschaftlichen Belegen, knüpft logisch konsequent an der Geschichtlichen Entwicklung der Wärmekraft-Maschine
an, zeigt ihre Grenzen und Voraussetzungen und erweitert ihren SYSTEMGEDANKEN auf den vorhandenen (solaren) Energiespeicher der irdischen Umgebungswärme und zwar nahtlos.
Es werden alle Technologischen Bedingungen erfasst, die zum Betrieb einer solchen Maschine vorhanden sein müssen und auch die Naturgesetze der Hauptsätze
werden berücksichtigt und differenziert angewendet.
Was in der Tat fehlt, ist die Praktische Verifikation, also die anschauliche Darstellung der Funktion - JA UND?

Wenn ein Staat oder eine Gesellschaft angesichts einer kommenden Klimaentgleisung nicht die intellektuelle und logistische Kraft aufbringt, eine vorgetragene Lösung wenigstens mit dem Verifikations-Kapital zu unterstützen und zwar ganz klar nach RELEVANZ beurteilt, dann werde ich doch nicht so blöd sein und mich verschulden.

Und die staatlich administrative Ausrede kenne ich auch: "Wird schon ein paar Geldgeile Unternehmer geben, die unter Vorspiegelung wissenschaftlicher Entrüstung, das Ding heimlich übernehmen und auf eigene Kappe überprüfen."
Wers glaubt, wird selig.
 
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MANFREDM

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Was soll das denn? Es gibt keine von MIR abgelehnte Physik. Bin aber einer der Wenigen, die etwas Neues sagen, was andere früher nicht glaubten -aber heute "WISSEN" nicht glauben zu brauchen. Der von mir kritisierte Technische Stand ist doch nicht mein Verdienst, sondern das Ergebnis vergangener Generationen.
Die haben sehr wohl ihr mögliches getan und was sich davon durchsetzte, müssen heute alle Bürger mittragen- ob sie wollen oder nicht.

Du hast einen der fundamentalsten Sätze der Physik abgelehnt. Du nutzt aber jede Minute die Technik, die auf der von dir abgelehnten Physik entwickelt wurde. Du bist allerdings unfähig dazu deine dümmliche Ablehnung auch nur zu begründen.
 
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Du hast einen der fundamentalsten Sätze der Physik abgelehnt. Du nutzt aber jede Minute die Technik, die auf der von dir abgelehnten Physik entwickelt wurde. Du bist allerdings unfähig dazu deine dümmliche Ablehnung auch nur zu begründen.

Reiner Blödsinn - ich habe die verlogenen Technologischen Interpretationen und Unterstellungen abgelehnt - aber nicht das Gesetz. Verschone mich also mit Deinem Insistieren auf Nebensächlichkeiten und Vorwänden, um hier sterile Opposition zu veranstalten. Halt Dich einfach zurück oder denk Dir was Du willst. Wenn Du Dich mit jemanden streiten willst - anstatt selbst mal was zu unternehmen -dann bitte ohne mich, gelle?
 
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Reiner Blödsinn - ich habe die verlogenen Technologischen Interpretationen und Unterstellungen abgelehnt - aber nicht das Gesetz. Verschone mich also mit Deinem Insistieren auf Nebensächlichkeiten und Vorwänden, um hier sterile Opposition zu veranstalten. Halt Dich einfach zurück oder denk Dir was Du willst. Wenn Du Dich mit jemanden streiten willst - anstatt selbst mal was zu unternehmen -dann bitte ohne mich, gelle?

Aha, jetzt kommt die Bankrotterklärung. :giggle: Das einzige, was hier verlogen ist, sind deine technologischen Interpretationen und Unterstellungen. Du hast noch nicht einmal ein einziges Versuchsgerät, welches nach deinen dümmlichen Thesen funktioniert.

Hunderttausende Ingenieure und Physiker sind laut Onkel werner100 blöd, unter anderem Max Planck und andere Nobelpreisträger. Nur Onkel werner100 hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Im übrigen muss ich nichts unternehmen. Das haben hunderttausende schlaue Ingenieure und Physiker für mich getan und denen bin ich dankbar dafür. :D
 
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Aha, jetzt kommt die Bankrotterklärung. :giggle: Das einzige, was hier verlogen ist, sind deine technologischen Interpretationen und Unterstellungen. Du hast noch nicht einmal ein einziges Versuchsgerät, welches nach deinen dümmlichen Thesen funktioniert.

Hunderttausende Ingenieure und Physiker sind laut Onkel werner100 blöd, unter anderem Max Planck und andere Nobelpreisträger. Nur Onkel werner100 hat die Weisheit mit Löffeln gefressen. Im übrigen muss ich nichts unternehmen. Das haben hunderttausende schlaue Ingenieure und Physiker für mich getan und denen bin ich dankbar dafür. :D

Falsche Antwort - weder sachlich noch zielführend - lässt ein gewisse Leseschwäche erkennen -wiederholt sich und zeigt lediglich die Ignoranz des Besserwissers ohne Legitimation. Such Dir ein anderes Opfer - ich beisse zurück.
 
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Falsche Antwort - weder sachlich noch zielführend - lässt ein gewisse Leseschwäche erkennen -wiederholt sich und zeigt lediglich die Ignoranz des Besserwissers ohne Legitimation. Such Dir ein anderes Opfer - ich beisse zurück.

Na klar, der angebliche Besserwisser ohne jede Legitimation bist du. Schlauer als Max Planck will der Onkel werner100 sein ... :traurig:
 
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Es ist schon bedenklich, wenn sich hier Leute zu Poblemen der Innovationsförderung melden, dabei weder die gesellchaftliche Voraussetzung erkennen, noch die geringste Ahnung von Forschungsarbeit mit bringen, wo eine Entdeckung immer mit dem Risiko des Fehlschlags gekoppelt ist und das Konzept eine wesentliche Arbeitsgrundlage liefert.
Dazu noch mangels eigener Kompetenz jede Möglichkeit persönlicher Diffamierung nutzen, weil ihnen nichts besseres einfällt, anstatt einfach mal die Klappe zu halten,
wenn das Thema zu ungewohnt ist.
Solche Querulanten gab es vor ca 25 Jahren nicht, dort war doch mehr intellektuelle Bescheidenheit und Toleranz anzutreffen und nicht die Form von Laienhafter Anmassung , wie sie nicht wenige frustierte Internetbenutzer an den Tag legen.
Auch ein Indikator für den geistigen Abschwung im Land, der so seine besonderen Blüten treibt und eigentlich eine Warnug für jeden sein sollte, sich seine Gesprächspartner genau auszusuchen.
 

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Es ist schon bedenklich, wenn sich hier Leute zu Poblemen der Innovationsförderung melden, dabei weder die gesellchaftliche Voraussetzung erkennen, noch die geringste Ahnung von Forschungsarbeit mit bringen, wo eine Entdeckung immer mit dem Risiko des Fehlschlags gekoppelt ist und das Konzept eine wesentliche Arbeitsgrundlage liefert.
Dazu noch mangels eigener Kompetenz jede Möglichkeit persönlicher Diffamierung nutzen, weil ihnen nichts besseres einfällt, anstatt einfach mal die Klappe zu halten,
wenn das Thema zu ungewohnt ist.
Solche Querulanten gab es vor ca 25 Jahren nicht, dort war doch mehr intellektuelle Bescheidenheit und Toleranz anzutreffen und nicht die Form von Laienhafter Anmassung , wie sie nicht wenige frustierte Internetbenutzer an den Tag legen.
Auch ein Indikator für den geistigen Abschwung im Land, der so seine besonderen Blüten treibt und eigentlich eine Warnug für jeden sein sollte, sich seine Gesprächspartner genau auszusuchen.

Solange du hier gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik anstinkst, solltest du nicht über Forschungasarbeit reden.

Hunderttausende Ingenieure und Physiker, die den 2. Hauptsatz der Thermodynamik für ihre Arbeit als Grundlage nutzen, sind laut Onkel werner100 blöd, unter anderem Max Planck und andere Nobelpreisträger. Nur Onkel werner100 hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Du hast im übrigen hier keine einzige physikalische Grundlage vorgelegt, auf der dein Verfahren, welches ja dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, funktioniert.
 
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Solange du hier gegen den 2. Hauptsatz der Thermodynamik anstinkst, solltest du nicht über Forschungasarbeit reden.

Hunderttausende Ingenieure und Physiker, die den 2. Hauptsatz der Thermodynamik für ihre Arbeit als Grundlage nutzen, sind laut Onkel werner100 blöd, unter anderem Max Planck und andere Nobelpreisträger. Nur Onkel werner100 hat die Weisheit mit Löffeln gefressen.

Du hast im übrigen hier keine einzige physikalische Grundlage vorgelegt, auf der dein Verfahren, welches ja dem 2. Hauptsatz der Thermodynamik widerspricht, funktioniert.

Nützt ja auch nichts, da Du absolut keine Ahnung von Technischer Thermodynamik hast, und selber auch keinen konkreten Punkt benennen kannst, der nach meiner Darstellung gegen Naturgesetze gerichtet ist. Lerne erst mal richtig lesen und fachlich zuordnen und schon siehst Du, was für einen Blödsinn Du hier konstruierst,
damit Du Deine haltlosen Einwände weiter abspulen kannst.
Aber da kneifst Du natürlich, denn ich würde Dich sofort überführen, ein Troll zu sein.
 

MANFREDM

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Nützt ja auch nichts, da Du absolut keine Ahnung von Technischer Thermodynamik hast, und selber auch keinen konkreten Punkt benennen kannst, der nach meiner Darstellung gegen Naturgesetze gerichtet ist. Lerne erst mal richtig lesen und fachlich zuordnen und schon siehst Du, was für einen Blödsinn Du hier konstruierst,
damit Du Deine haltlosen Einwände weiter abspulen kannst. Aber da kneifst Du natürlich, denn ich würde Dich sofort überführen, ein Troll zu sein.

Selbstverständlich kann ich einen Punkt benennen. Siehe hier:

Also auf den Punkt gebracht:
Muss man wirklich eine Arbeit aufbringen, um einen Wärmekraft-Pol zu laden - oder genügt es, diese Anforderung einfach auf das Ende
des Umwandlungsvorgangs zu verschieben, wie es doch auch bei den Brennstoffen der Fall ist, die am Ende der solaren Energieübertragung stehen?

In der Praxis hiesse das, zunächst eine bestimmte vorhandene Gasmenge in ein geschlossenes Gefäss zu bringen, um es dort durch
stetige Verminderung des Volumens auf Höheren Druck zu verdichten.
Nehmen wir dazu nur einen Zylinder mit verschiebbarer Kolbenwand, würde ein Widerstand aus der Duckdifferenz zwischen dem
Gas im Zylinder und dem äusseren Luftdruck entstehen und folglich eine Druckänderungs-Arbeit nötig sein.

Um das zu vermeiden, kann man das Gas aber in einem zylidrischen Rohr zwischen 2 beweglichen Kolbenwänden einsperren und
an den beidseitig heraussragenden Kolbenstangen einen Antrieb anschliessen, der das Kolbenpaar nun so verschiebt, dass sich der Abstand zwischen den Kolbenflächen veringert, bis der erwünschte Hochdruck des Gases erreicht ist.

Das wäre dann die Position, wo sich ein Ventil im Zylindermantel öffnet und das HD-Gas in den Kessel entlässt.

Warum sollte nun (im Idealfall) keine GAS-Verdichtungsarbeit mehr nötig sein?

Ganz einfach:
Das Gas steht während des Verdichtungstaktes unter 2 konträren Beschleunigungskräften:
Kolben K1 nähert sich dem zurückweichenden Kolben K2 und verringert das Gasvolumen ,was zu dessen Erwärmung führt
Kolben K2 weicht zurück, auch vor den durch K1 angeschobenen Gasmolekülen und dämpft deren Reflexion an seiner Kolbenwand,
was zur expansiven Abkühlung des mitlaufenden Gaskörpers führt - beide Tendenzen auf die Kurblewelle zurückgespeist, bedeuten
Summe der GAS-Beschleunigungskräfte und Energien Gleich Null.

Das geht aber nur, wenn die Wege des Verfolgerkolbens und des Fluchtkolbens fast gleich lang sind und sich nur um die Differenz ds
unterscheiden, was einen unendlich langen Rohrzylinder ergibt.
Man kann nun mathematisch zeigen, dass bei endlich langen Wegen mit den Längenunterschiednen 1:2; 2:3; 3:4; 4:5 bis n-1/n
die Verluste durch Erwärmug auf ganz geringe Prozentzahlen zurückgehen, in der Praxis bei vertretbaren Rohrlängen etwa 3/4 bis 4/5
und damit eine nahezu energiefreie sog. NULL-Energie-Verdichtung eintritt.

Das Gas erwärmt sich nur geringfügig trotz seines Hohen Drucks, kann nun durch Expansion im separaten Expansions-Zylinder unter
Abkühlung eine Arbeit leisten und danach von der Umgebungswärme wieder auf die Anfagstemperatur T(0) erwärmt werden.
Die Umgebung kühlt dadurch ab und wird aber beim Verbraucher durch dessen Reibungswärme wieder erwärmt - was summarisch
gleich einer thermischen Umweltbelastung von DELTA-T=0 entspricht.

Um dein Gas zu verdichten ist immer mechanische Arbeit nötig. Eine von dir postulierte "eine nahezu energiefreie sog. NULL-Energie-Verdichtung eintritt" widerspricht beiden Hauptsätzen der Thermodynamik und damit wesentlichen Bestandteilen heutiger Technik. Die beiden Hauptsätzen der Thermodynamik gelten und sind verifiziert.

Das ist dir unten schon gesagt worden. Du lügst hier absichtlich und bewußt ehrabschneidend gegen über anderen Usern.
 
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Selbstverständlich kann ich einen Punkt benennen. Siehe hier:



Um dein Gas zu verdichten ist immer mechanische Arbeit nötig. Eine von dir postulierte "eine nahezu energiefreie sog. NULL-Energie-Verdichtung eintritt" widerspricht beiden Hauptsätzen der Thermodynamik und damit wesentlichen Bestandteilen heutiger Technik. Die beiden Hauptsätzen der Thermodynamik gelten und sind verifiziert.

Das ist dir unten schon gesagt worden. Du lügst hier absichtlich und bewußt ehrabschneidend gegen über anderen Usern.

Von Deinen negativen Unterstellungen mal abgsehen - immerhin -wenn auch spät- ein konkreter Einwand.
Ja -Du hättest recht, wenn von einer normalen plastischen Verdichtung eines elastischen Mediums die Rede wäre - sagen wir mal von einer Schraubenfeder.
Spannt man die zwischen 2 Kolben ein, muss selbstverständlich eine Verschiebearbeit am beweglichen Federende aufgebracht werden.
Die wird dann als potentielle Energie im elastisch gestauchten Windungskörper gespeichert.

Wir haben aber kein elastisches Gitter zur Verfügung, wenn es sich um einen Gaskörper im Sinne eines impuls-elastischen Vielteilchen-Systems nach der Kinetischen Gastheorie handelt.
Dort haben die Moleküle in ungebundener Form ein Freie Weglänge parat, die sie in Form der Brownschen Bewegung durchlaufen und das mit einer Vielzahl von
Stossvorgängen weitergeben bzw umverteilen.
Im Unterschied zu einer mech. Druckfeder laufen die Gas-Moleküle völlig selbständig in einen angebotenen Hohlraum hinein und wieder zurück.
Es ist also zunächst schon grundsätzlich keine Verdichtungsarbeit bei einem Gas erforderlich , dafür habe schon im meinem Grundlagen Experiment des sog
Invertoms einen Monomolekular-Verdichter dargestellt, bei dem ein einziges Gasmolekül z.B H-2, zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben in der Nähe des absoluten Nullpunkts (wegen der geringeren Molekular-Geschwindigkeit rein thermisch bedingt hin und her läuft und immer dann optisch gemeldet wird wenn es den Zylinderkopf berührt oder in seiner Nähe ist.
Verschiebt sich der Kolben dann ausglöst durch das Ortungssignal des Wasserstoffmoleküls um eine gringe Distanz, so ist dafür niemals eine Verdichtungsarbeit erforderlich, aber daser Aufentha
 
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Um dein Gas zu verdichten ist immer mechanische Arbeit nötig. Eine von dir postulierte "eine nahezu energiefreie sog. NULL-Energie-Verdichtung eintritt" widerspricht beiden Hauptsätzen der Thermodynamik und damit wesentlichen Bestandteilen heutiger Technik. Die beiden Hauptsätzen der Thermodynamik gelten und sind verifiziert.

Das ist dir unten schon gesagt worden. Du lügst hier absichtlich und bewußt ehrabschneidend gegen über anderen Usern.

Von Deinen negativen Unterstellungen mal abgsehen - immerhin -wenn auch spät- ein konkreter Einwand.
Ja -Du hättest recht, wenn von einer normalen plastischen Verdichtung eines elastischen Mediums die Rede wäre - sagen wir mal von einer Schraubenfeder.
Spannt man die zwischen 2 Kolben ein, muss selbstverständlich eine Verschiebearbeit am beweglichen Federende aufgebracht werden.
Die wird dann als potentielle Energie im elastisch gestauchten Windungskörper gespeichert.

Wir haben aber kein elastisches Gitter zur Verfügung, wenn es sich um einen Gaskörper im Sinne eines impuls-elastischen Vielteilchen-Systems nach der Kinetischen Gastheorie handelt.
Dort haben die Moleküle in ungebundener Form ein Freie Weglänge parat, die sie in Form der Brownschen Bewegung durchlaufen und das mit einer Vielzahl von
Stossvorgängen weitergeben bzw umverteilen.
Im Unterschied zu einer mech. Druckfeder laufen die Gas-Moleküle völlig selbständig in einen angebotenen Hohlraum hinein und wieder zurück.
Es ist also zunächst schon grundsätzlich keine Verdichtungsarbeit bei einem Gas erforderlich , dafür habe schon im meinem Grundlagen Experiment des sog
Invertoms einen Monomolekular-Verdichter dargestellt, bei dem ein einziges Gasmolekül z.B H-2, zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben in der Nähe des absoluten Nullpunkts (wegen der geringeren Molekular-Geschwindigkeit rein thermisch bedingt hin und her läuft und immer dann optisch gemeldet wird wenn es den Zylinderkopf berührt oder in seiner Nähe ist.
Verschiebt sich der Kolben dann ausglöst durch das Ortungssignal des Wasserstoffmoleküls um eine gringe Distanz, so ist dafür niemals eine Verdichtungsarbeit erforderlich, aber das Aufenthaltsgebiet des Molekühls reduziert sich, was einer zunehmenden Dicht vergleichbar ist.
Die Start und Bremsbeschleunigungen des Kolbens werden gegeneinander aufgerechnet und sind bei minimierter Reibung nahezu gleich Null.

Dieser Beitrag wurde durch Fehlermeldungen der Forumsüberwachung gestört. Dafür bitte ich nicht um Entschuldigung.
 
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Von Deinen negativen Unterstellungen mal abgsehen - immerhin -wenn auch spät- ein konkreter Einwand.
Ja -Du hättest recht, wenn von einer normalen plastischen Verdichtung eines elastischen Mediums die Rede wäre - sagen wir mal von einer Schraubenfeder.
Spannt man die zwischen 2 Kolben ein, muss selbstverständlich eine Verschiebearbeit am beweglichen Federende aufgebracht werden.
Die wird dann als potentielle Energie im elastisch gestauchten Windungskörper gespeichert.

Wir haben aber kein elastisches Gitter zur Verfügung, wenn es sich um einen Gaskörper im Sinne eines impuls-elastischen Vielteilchen-Systems nach der Kinetischen Gastheorie handelt.
Dort haben die Moleküle in ungebundener Form ein Freie Weglänge parat, die sie in Form der Brownschen Bewegung durchlaufen und das mit einer Vielzahl von
Stossvorgängen weitergeben bzw umverteilen.
Im Unterschied zu einer mech. Druckfeder laufen die Gas-Moleküle völlig selbständig in einen angebotenen Hohlraum hinein und wieder zurück.
Es ist also zunächst schon grundsätzlich keine Verdichtungsarbeit bei einem Gas erforderlich , dafür habe schon im meinem Grundlagen Experiment des sog
Invertoms einen Monomolekular-Verdichter dargestellt, bei dem ein einziges Gasmolekül z.B H-2, zwischen dem Zylinderkopf und dem Kolben in der Nähe des absoluten Nullpunkts (wegen der geringeren Molekular-Geschwindigkeit rein thermisch bedingt hin und her läuft und immer dann optisch gemeldet wird wenn es den Zylinderkopf berührt oder in seiner Nähe ist.
Verschiebt sich der Kolben dann ausglöst durch das Ortungssignal des Wasserstoffmoleküls um eine gringe Distanz, so ist dafür niemals eine Verdichtungsarbeit erforderlich, aber das Aufenthaltsgebiet des Molekühls reduziert sich, was einer zunehmenden Dicht vergleichbar ist.
Die Start und Bremsbeschleunigungen des Kolbens werden gegeneinander aufgerechnet und sind bei minimierter Reibung nahezu gleich Null.

Dieser Beitrag wurde durch Fehlermeldungen des Forums gestört.

Deine Aussagen sind falsch, wenn du ein Gas verdichten willst, ist immer mechanische Arbeit notwendig. Deine blumenreichen Erklärungen sind reiner Wortmüll.

Im übrigen kommst du nicht am 2. Hauptsatz vorbei. Deine angebliche Maschine wird immer nach dem 2. Hauptsatz funktionieren.
 

sportsgeist

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Deine Aussagen sind falsch, wenn du ein Gas verdichten willst, ist immer mechanische Arbeit notwendig. Deine blumenreichen Erklärungen sind reiner Wortmüll.

Im übrigen kommst du nicht am 2. Hauptsatz vorbei. Deine angebliche Maschine wird immer nach dem 2. Hauptsatz funktionieren.
der Vogel meint tatsächlich, es hier mit lauter Vollhonks zu tun zu haben, die irgendwo nur auf der Brennsuppe umherschwimmen:

Formulierungen der Aussagen des Zweiten Hauptsatzes
Für den Zweiten Hauptsatz der Thermodynamik haben sich viele unterschiedliche, teils äquivalente Formulierungen etabliert, von denen einige im Folgenden wiedergegeben werden:

- Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen.
- Wärme kann durch eine periodisch arbeitende Maschine nicht vollständig in Arbeit umgewandelt werden. Dies wäre eine Realisierung eines Perpetuum Mobile zweiter Art.
- Der Wirkungsgrad des Carnot-Prozesses kann nicht übertroffen werden.
- Alle spontan (in eine Richtung) ablaufenden Prozesse sind irreversibel.
- Alle Prozesse, bei denen Reibung stattfindet, sind irreversibel.
- Ausgleichs- und Mischungsvorgänge sind irreversibel (abgesehen von reversiblen Mischungen idealer Gase).
- In einem geschlossenen adiabaten System kann die Entropie nicht geringer werden.
- Das Gleichgewicht isolierter thermodynamischer Systeme ist durch ein Maximalprinzip der Entropie ausgezeichnet.

Aussagen des Zweiten Hauptsatzes
Der zweite Hauptsatz der Thermodynamik in der Formulierung von Clausius lautet:

„Es gibt keine Zustandsänderung, deren einziges Ergebnis die Übertragung von Wärme von einem Körper niederer auf einen Körper höherer Temperatur ist.“
Einfacher ausgedrückt: Wärme kann nicht von selbst von einem Körper niedriger Temperatur auf einen Körper höherer Temperatur übergehen.

Ein Perpetuum mobile zweiter Art ist unmöglich.
Die Kraftmaschine links im Bild (Kreisprozess im Uhrzeigersinn) wäre, wenn es sie gäbe, ein Perpetuum mobile 2. Art. Die gesamte Anordnung mit der von dieser Maschine angetriebenen Wärmepumpe würde bewirken, dass innerhalb dieses Systems ohne Einwirkung von außen Wärme vom kalten zum warmen Reservoir fließt.
Nimmt man an, es gäbe diese von einer Wärmesenke zur Wärmeabfuhr unabhängige Kraftmaschine, so könnte damit der Umgebung Wärme entzogen und in mechanische Arbeit umgewandelt werden.
Ein Schiff könnte beispielsweise angetrieben werden, indem die Antriebsleistung durch Abkühlung des Meerwassers gewonnen wird.
*

* aber nur, wenn es den 2. HS eben nicht gäbe ...

darüber hinaus meint der Vogel tatsächlich hier seit Jahren eine Opferrolle vorheulen zu müssen, weil doch die depperten Investoren alle so seltendämlich wären, seine einzigartige Erfindung, die so ziemlich alle thermodynamischen Gesetze verletzt, zu verleugnen, zu verlachen und nicht so dumm sein wollen, ihr Geld für Schwachsinn verbrennen zu wollen ...
 

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