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http://www.pi-news.net/2019/02/muenchen-brutaler-ueberfall-auf-taxifahrerin-durch-zwei-maenner/
SZ: „Rad fahrender Passant stellt die Diebe“
München: Brutaler Überfall auf Taxifahrerin durch „zwei Männer“
5. Februar 2019 21
Der brutale Überfall auf eine 56-jährige Münchner Taxifahrerin wurde laut Mainstream-Medien durch zwei mutmaßliche Männer verübt. Gemäß Süddeutscher Zeitung wurden "die Diebe" durch einen "Rad fahrenden Passanten" zunächst gestellt.
Von MAX THOMA | München im Zeichen der fortschreitenden Umvolkung – und auch die Münchener Lügenmedien vertuschen gewohnt linientreu. Am Samstag kurz vor Mitternacht stiegen zwei „Fahrgäste“ des deutschen Steuerzahlers in das Fahrzeug einer 56-jährigen Münchner Taxifahrerin am Ostbahnhof. Als Fahrziel wurde dabei von den „akzentfrei deutsch Sprechenden“ die Süßkindstraße im Münchner Osten genannt. Einer der beiden Männer nahm am Beifahrersitz, der andere am Rücksitz Platz. Nach Erreichen der Süßkindstraße wurde die 56-Jährige dann noch weiter in eine der nächsten dunklen Straßen des Industrieviertels gelotst.
Dort attackierte der Fahrgast auf dem Rücksitz plötzlich die Taxifahrerin, begann sie brutal zu würgen und forderte „Göld“ von ihr. Der zweite Mann durchsuchte während des Würgevorgangs gemächlich das Taxi nach weiteren Wertsachen. Mit dem Mobiltelefon, den Ausweispapieren der Fahrerin sowie den Taxischlüsseln flüchteten dann die „mutmaßlichen Täter“.
Münchner Zivilcourage
Ein aufmerksamer 42-jähriger Münchner, der zufällig um Mitternacht am Tatort vorbeikam, verfolgte die Männer sofort mit seinem Fahrrad. Dem zivilcouragierten (fast lebensmüden) Helfer gelang es sogar, die überraschten „beiden Männer“ zu stellen und auch die Beute zurückzufordern – es entwickelte sich ein kurzer Umvolkungs-Dialog. Nach der (politisch inkorrekten) Frage, woher die beiden Neu-Münchner denn ursprünglich herkämen, antworteten sie ihm gleichzeitig verdutzt: „von Irak“.
Die Geflüchteten überreichten ihm die Gegenstände und flüchteten. Daraufhin brachte der 42-jährige Nothelfer die Beute zurück zur Taxifahrerin. Eine polizeiliche Sofortfahndung nach den beiden Tätern verlief wie meist ohne Ergebnisse, weshalb die Polizei München sich nun gezwungen sieht, folgende Täterbeschreibungen zu veröffentlichten:
Täter 1:
Männlich
23 Jahre alt
170 cm groß
kurze, schwarze Haare
orientalisches Aussehen
trug evtl. eine schwarze Kapuze,
sprach akzentfrei Deutsch und kommt nach eigenen Angaben aus dem Irak.
Täter 2:
Männlich
23 Jahre alt
170 cm groß
kurze, schwarze Haare
orientalisches Aussehen
schwarz gekleidet
sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch und kommt nach eigenen Angaben auch aus dem Irak.
Die Polizei hofft auf Hinweise zu den Tätern und bittet um Mithilfe der bereits länger hier Zahlenden an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0.
Die gleichgeschaltete „WeLT“ berichtet im Bezahlbereich des Lokalteils über den brutalen Taxiraub, vergaß allerdings die Täterbeschreibung – das kann schon mal im Eifer des Gefechts passieren:
„Ein 42-jähriger Radfahrer, der das Geschehen laut Polizei zufällig beobachtete, verfolgte die beiden und stellte sie wenig später. Auf seine Aufforderung hin gaben die Männer ihm die gestohlenen Gegenstände. Der 42-Jährige brachte sie der Taxifahrerin zurück. Eine Fahndung nach den Tätern blieb bislang erfolglos“.
Prantls Lügdeutsche Zeitung „SZ“ schreibt in korrektem Gaga-Merkel-Deutsch:
„Rad fahrender Passant“ stellt Diebe …
„Ein Rad fahrender Passant hat zwei Diebe nach einem brutalen Überfall gestellt und ihnen die Beute abgenommen. Der 42 Jahre alte Mann nahm nach Angaben der Polizei am Samstagabend die Verfolgung auf, als die Männer eine Taxifahrerin in Zamdorf ausgeraubt hatten.
Gegen 23.30 Uhr hatte einer von ihnen in der Lüderitzstraße die 56 Jahre alte Frau von hinten mit einem Würgegriff gepackt. Der Kompagnon durchsuchte den Wagen und steckte schließlich das Handy und ein Ausweismäppchen ein. Auch die Autoschlüssel nahmen die Männer mit. Als der Radfahrer die Situation erfasste, setzte er ihnen nach und erhielt die Gegenstände zurück. Die Männer konnten unerkannt fliehen“.
Auch die detailversessene „Süddeutsche“ vergaß im Eifer des angewandten Genderismus, die Täterbeschreibung aus dem Polizeibericht zu übernehmen.
Und die „tz“ München schreibt zu dem neuesten Münchener Taxiraub durch mutmaßliche Männer:
„Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion.“
Ende Zitat
Es macht immer wieder Spaß, sich zuerst bei PO-News zu informieren.
Dann macht das Lachen über die Lügenpresse besonders Spaß.
Und schön, dass man bei PI-News kommentieren darf.
LG
Debitist
SZ: „Rad fahrender Passant stellt die Diebe“
München: Brutaler Überfall auf Taxifahrerin durch „zwei Männer“
5. Februar 2019 21
Der brutale Überfall auf eine 56-jährige Münchner Taxifahrerin wurde laut Mainstream-Medien durch zwei mutmaßliche Männer verübt. Gemäß Süddeutscher Zeitung wurden "die Diebe" durch einen "Rad fahrenden Passanten" zunächst gestellt.
Von MAX THOMA | München im Zeichen der fortschreitenden Umvolkung – und auch die Münchener Lügenmedien vertuschen gewohnt linientreu. Am Samstag kurz vor Mitternacht stiegen zwei „Fahrgäste“ des deutschen Steuerzahlers in das Fahrzeug einer 56-jährigen Münchner Taxifahrerin am Ostbahnhof. Als Fahrziel wurde dabei von den „akzentfrei deutsch Sprechenden“ die Süßkindstraße im Münchner Osten genannt. Einer der beiden Männer nahm am Beifahrersitz, der andere am Rücksitz Platz. Nach Erreichen der Süßkindstraße wurde die 56-Jährige dann noch weiter in eine der nächsten dunklen Straßen des Industrieviertels gelotst.
Dort attackierte der Fahrgast auf dem Rücksitz plötzlich die Taxifahrerin, begann sie brutal zu würgen und forderte „Göld“ von ihr. Der zweite Mann durchsuchte während des Würgevorgangs gemächlich das Taxi nach weiteren Wertsachen. Mit dem Mobiltelefon, den Ausweispapieren der Fahrerin sowie den Taxischlüsseln flüchteten dann die „mutmaßlichen Täter“.
Münchner Zivilcourage
Ein aufmerksamer 42-jähriger Münchner, der zufällig um Mitternacht am Tatort vorbeikam, verfolgte die Männer sofort mit seinem Fahrrad. Dem zivilcouragierten (fast lebensmüden) Helfer gelang es sogar, die überraschten „beiden Männer“ zu stellen und auch die Beute zurückzufordern – es entwickelte sich ein kurzer Umvolkungs-Dialog. Nach der (politisch inkorrekten) Frage, woher die beiden Neu-Münchner denn ursprünglich herkämen, antworteten sie ihm gleichzeitig verdutzt: „von Irak“.
Die Geflüchteten überreichten ihm die Gegenstände und flüchteten. Daraufhin brachte der 42-jährige Nothelfer die Beute zurück zur Taxifahrerin. Eine polizeiliche Sofortfahndung nach den beiden Tätern verlief wie meist ohne Ergebnisse, weshalb die Polizei München sich nun gezwungen sieht, folgende Täterbeschreibungen zu veröffentlichten:
Täter 1:
Männlich
23 Jahre alt
170 cm groß
kurze, schwarze Haare
orientalisches Aussehen
trug evtl. eine schwarze Kapuze,
sprach akzentfrei Deutsch und kommt nach eigenen Angaben aus dem Irak.
Täter 2:
Männlich
23 Jahre alt
170 cm groß
kurze, schwarze Haare
orientalisches Aussehen
schwarz gekleidet
sprach ebenfalls akzentfrei Deutsch und kommt nach eigenen Angaben auch aus dem Irak.
Die Polizei hofft auf Hinweise zu den Tätern und bittet um Mithilfe der bereits länger hier Zahlenden an das Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0.
Die gleichgeschaltete „WeLT“ berichtet im Bezahlbereich des Lokalteils über den brutalen Taxiraub, vergaß allerdings die Täterbeschreibung – das kann schon mal im Eifer des Gefechts passieren:
„Ein 42-jähriger Radfahrer, der das Geschehen laut Polizei zufällig beobachtete, verfolgte die beiden und stellte sie wenig später. Auf seine Aufforderung hin gaben die Männer ihm die gestohlenen Gegenstände. Der 42-Jährige brachte sie der Taxifahrerin zurück. Eine Fahndung nach den Tätern blieb bislang erfolglos“.
Prantls Lügdeutsche Zeitung „SZ“ schreibt in korrektem Gaga-Merkel-Deutsch:
„Rad fahrender Passant“ stellt Diebe …
„Ein Rad fahrender Passant hat zwei Diebe nach einem brutalen Überfall gestellt und ihnen die Beute abgenommen. Der 42 Jahre alte Mann nahm nach Angaben der Polizei am Samstagabend die Verfolgung auf, als die Männer eine Taxifahrerin in Zamdorf ausgeraubt hatten.
Gegen 23.30 Uhr hatte einer von ihnen in der Lüderitzstraße die 56 Jahre alte Frau von hinten mit einem Würgegriff gepackt. Der Kompagnon durchsuchte den Wagen und steckte schließlich das Handy und ein Ausweismäppchen ein. Auch die Autoschlüssel nahmen die Männer mit. Als der Radfahrer die Situation erfasste, setzte er ihnen nach und erhielt die Gegenstände zurück. Die Männer konnten unerkannt fliehen“.
Auch die detailversessene „Süddeutsche“ vergaß im Eifer des angewandten Genderismus, die Täterbeschreibung aus dem Polizeibericht zu übernehmen.
Und die „tz“ München schreibt zu dem neuesten Münchener Taxiraub durch mutmaßliche Männer:
„Liebe Leserinnen und Leser,
wir bitten um Verständnis, dass es im Unterschied zu vielen anderen Artikeln auf unserem Portal unter diesem Artikel keine Kommentarfunktion gibt. Bei einzelnen Themen behält sich die Redaktion vor, die Kommentarmöglichkeiten einzuschränken.
Die Redaktion.“
Ende Zitat
Es macht immer wieder Spaß, sich zuerst bei PO-News zu informieren.
Dann macht das Lachen über die Lügenpresse besonders Spaß.
Und schön, dass man bei PI-News kommentieren darf.
LG
Debitist