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5 g

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

MANFREDM

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Ich habe es nicht nötig zu lügen.

Du hast die Lügen von den Krebserkrankungen gepostet. Woher du diese Lüge hast, weisst du selbst. Elektromagnetische Wellen im Ghz-Bereich mit der Sendeleistung von Handys können keine Krebserkrankungen auslösen.
 

Volkmar

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Du hast die Lügen von den Krebserkrankungen gepostet. Woher du diese Lüge hast, weisst du selbst. Elektromagnetische Wellen im Ghz-Bereich mit der Sendeleistung von Handys können keine Krebserkrankungen auslösen.

Ich habe nicht behauptet, dass es Krebserkrankungen auslöst, sondern dass wir nicht wissen können was wir durch immer stärkere Interferenzen bei Zellen anrichten. Wenn Sie nicht verstehen können was wir hier schrieben, sollten Sie sich mit Falsch-Behauptungen zurückhalten.
 
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sportsgeist

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Alles beruht auf Wellen auch alle Atome. Auch unser Gehirn hat eine Taktfrequenz. Werfen Sie einmal verschieden schwere Steine ins Wasser, und beobachten sie mal die Interferenzen. Wir können noch gar nicht einschätzen, was wir da gerade anrichten mit dieser unnatürlichen Überlagerung der Frequenzen. Auch über einen Schaden den wir mit langwelligem Infraschall durch Windkrafträdern anrichten, gibt es NULL Langzeiterfahrungen. Wir bombardieren uns gerade mit Nicht-Wissen und das mit immer mehr Energie. Ziemlich doof. Oder Absicht?
... also ich weiß nur eins
diese typisch deutsche Bedenkenträgerei gab es auch schon in den 70er und 80ern ... gegen alles mögliche

und jedesmal hätten wir laut der Bedenkenträger morgen schon aussterben sollen (als Menschheit gesehen) ...

... aber anstatt auszusterben oder zumindest deutlich weniger zu werden (als Menschheit gesehen), werden wir im Gegenteil immer mehr, und diese immer mehr werden auch noch immer älter ... und noch einen drauf: auch immer gesünder und fitter älter ...
 

Volkmar

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... also ich weiß nur eins
diese typisch deutsche Bedenkenträgerei gab es auch schon in den 70er und 80ern ... gegen alles mögliche

und jedesmal hätten wir laut der Bedenkenträger morgen schon aussterben sollen (als Menschheit gesehen) ...

... aber anstatt auszusterben oder zumindest deutlich weniger zu werden (als Menschheit gesehen), werden wir im Gegenteil immer mehr, und diese immer mehr werden auch noch immer älter ... und noch einen drauf: auch immer gesünder und fitter älter ...

Solange Bedenkenträger objektiv argumentieren und objektiv denken sind Bedenkenträger auch wichtig. Es kann nichts sein, dass wir vor der natürlichen Kernenergie Angst haben aber uns gleichzeitig und kontinuierlich mit unnatürlichen Strahlen/Wellen bombardieren. Wie die Schildbürger. Die Quantenmechanik zeigt uns immer mehr wie fundamental Wellen und Frequenzen sind.
 

Nora

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LTE oder 4G - das ist der Unterschied

LTE und 4G sind das gleiche

• Vor der Einführung von LTE und 4G wurde mobiles Internet hauptsächlich über die Mobilfunk-Standards UMTS und HSDPA genutzt. UMTS und HSDPA werden oft auch mit 3G abgekürzt.
• Mit LTE und 4G ist ebenfalls das gleiche gemeint, einen technischen Unterschied gibt es nicht. Bei LTE handelt es sich um die Mobilfunk-Technologie, die Geschwindigkeiten von bis zu 100 Mbit/s ermöglicht. Der Begriff 4G bedeutet lediglich, dass es sich dabei um die vierte Generation der Mobilfunk-Standards handelt.

________________________________________

2G, 3G, 4G, 5G: Wo ist der Unterschied?


• 2G: Mit GPRS und EDGE sind Übertragungsgeschwindigkeiten von 53,6 kbit/s und 220 kbit/s möglich. Die Abkürzung 2G wird jedoch kaum verwendet.
• 3G: Mit UMTS waren bereits Geschwindigkeiten von bis zu 384 kbit/s möglich. Der Begriff 3G ist vor allem auf dem iPhone häufig zu sehen.
• 3.5G: Der Standard 3G wurde stetig weiterentwickelt, woraus HSDPA, HSDPA+, HSPA und HSPA+ entstanden. Hier sind Geschwindigkeiten bis zu 42 Mbit/s erreichbar. Android-Geräte zeigen für 3.5G ein H an, auf dem iPhone bleibt die Anzeige bei 3G.
• 4G: Aktuell ist LTE in Deutschland auf dem Vormarsch, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 100 Mbit/s.
• 4.5G: Mit LTE Advanced schaffen Geräte sogar Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s - zumindest in der Theorie. In der Praxis wird es jedoch noch dauern, bis solche Geschwindigkeiten flächendeckend verfügbar sind.
• 5G: Bereits ab 2020 will Vodafone in Deutschland die fünfte Generation der Mobilfunkstandards einführen. Damit sollen 10 bis 20 Gbit/s möglich sein.

https://praxistipps.chip.de/lte-oder-4g-das-ist-der-unterschied_47510


Alte Liste

Steigerung der Datenraten

1996 2G ESM 0,2 MBit
2004 3G UMTS 0,39 MBit
2006 3G HSPA 7,3 MBit
2009 3G HSPA 42 MBit
2010 4G LTE 150 MBit
2014 4G LTE bis 1Giga Bit
ADO.


Nur das Netz hält da oft gar nicht mit. Braucht man das wirklich? Nutzen Risiko Abwägung.
 
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...Ja, mir ist schon schlecht. Und wenn ich dann im Autoradio höre, das HH so sicher ist wie 1983, weiß ich , daß bei anderen die Abschirmung nicht gefunzt hat.:mad:

Ja, irgendwie nicht, wie man beim Folgenden sieht:

Deine Belege sind wissenschaftlich gesehen Müll. Irgendwelche Schäden wurden dort nicht festgestellt.

Dein Beitrag ist - ohne die Wissenschaft zu bemühen - noch nicht einmal Müll, denn diesen könnte man im Zweifelsfall wenigstens restverwerten.

Außerdem hatte ich dir gegenüber bisher noch gar nicht versucht etwas zu belegen, sondern nur ansatzweise etwas Logisches zum nachdenken in den Raum gestellt. Es dürfte dir schwerfallen das zu widerlegen.

Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, gebe ich dir noch etwas logisches Futter:

"...Wenn eine Studie erhoben wird (und es gibt viele davon!), die eindeutig aufzeigt, dass bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen deutlich erhöhte Raten von Leukämie, Gehirntumoren und sonstigen Krebsleiden auftritt, dann wird so eine Studie von Regierungsseite mit der Begründung „nicht reproduzierbar!“ abgeschmettert.

Untersuchungen über die Verbreitung und Häufigkeit bestimmter Krankheiten, die in bestimmten Gebieten auftreten, stellen für das BfS keinen Beweis dar, da sie nicht reproduzierbar seien! Ein seltsam anmutender Passus, auf den man sich hier beruft – nicht wahr?

Wenn in einem bestrahlten Gebiet nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein weiteres Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein drittes Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen usw., dann wäre so etwas irgendwann anerkannt „reproduzierbar“ – um es einmal krass, aber der angewandten Realität sehr nahe kommend, auszudrücken!

Dass sich Schäden durch Strahlung jedoch vollkommen individuell und durch eine ganze Palette von Krankheiten (Depressionen, Allergien, verschiedene Formen von Krebs, Schlafstörungen usw.) äußern, ist in der geforderten „Reproduzierbarkeit“ nicht enthalten.

Es ist jedoch die Eigenschaft von Strahlenschäden, dass sie in jeder Hinsicht individuell auftreten, und somit niemals in der Weise reproduzierbar sind, wie das unsere feinen Gesetzgeber fordern!..."

Es gibt also schon lange Studien über deutlich erhöhte und teilweise tödlich endende Krankheitsfälle in der unmittelbaren Nähe von Sendemasten - und zwar seit dem Zeitpunkt der Aufstellung dieser Maste. Die Gesetzgeber entscheiden aber zu Gunsten der Wirtschaft und fordern deshalb eine Reprodizierbarkeit, die wegen ihrer Individualität nicht möglich ist. Das wissen sie.

Zur Ursache:


"...Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hoch frequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben.

In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von
1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert.

1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1μW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben.

In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert.

Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes, und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird..."

Noch einmal Dr.-Ing. Georg Bahmeier:

"Der Mensch reagiert schon auf kleinste elektromagnetische Hochfrequenzreize ab einer Stärke von 0,1 µW/m². Hier ist bereits eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Hirnzellen feststellbar. Je näher man an einer Sendeanlage lebt, um so ungünstiger die Bedingungen. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern."

Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Mikrowellenexperte der Bundeswehruniversität (1992)

Würde man das zum besseren Verstehen ins Verhältnis setzen und sagen, dass der Grenzwert bei
1 Watt läge, weil menschliche Körperzellen bei diesem Wert schon Informationen aufnehmen und darauf "reagieren", würde man in Deutschland mit folgender Leistung bestrahlt:

Im Verhältnis (!):
Geforderter Grenzwert nach Resolution (und nach Studien) = 1 Watt
Tatsächlicher Grenzwert in Deutschlnd (E-Netz) = 95.000.000 (95 Millionen) Watt.

Wenn also, im Verhältnis gesehen, schon bei "1 Watt" eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Gehirnzelle feststellbar ist, so kann man sich lebhaft vorstellen, was für ein Chaos die Körperzellen verursachen, wenn sie mit "95 Millionen Watt" rund 24 Stunden täglich bestrahlt werden - und das mit einer gepulsten Strahlung - also hammerartig.

Da die Körperzellen, im besten Fall, mit dieser Strahlung dauerhaft Fehl-Informationen erhalten, finden im Körper andauernd falsche Abläufe statt.

(Ich gebe noch einen Anhaltspunkt dazu: Als wir früher noch die Fernseh-Antennen auf dem Dach hatten und ich in mein Mikrofon meiner Funkanlage sprach, brach das Bild im Fernseher meiner Nachbarn zusammen und sie hörten meine Stimme. Ich sendete aber nicht mit der millionenfachen Grenz-Leistung)

Jetzt ist deine Logik gefordert.
 
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Le Bon

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Ja, irgendwie nicht, wie man beim Folgenden sieht:



Dein Beitrag ist - ohne die Wissenschaft zu bemühen - noch nicht einmal Müll, denn diesen könnte man im Zweifelsfall wenigstens restverwerten.

Außerdem hatte ich dir gegenüber bisher noch gar nicht versucht etwas zu belegen, sondern nur ansatzweise etwas Logisches zum nachdenken in den Raum gestellt. Es dürfte dir schwerfallen das zu widerlegen.

Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, gebe ich dir noch etwas logisches Futter:

"...Wenn eine Studie erhoben wird (und es gibt viele davon!), die eindeutig aufzeigt, dass bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen deutlich erhöhte Raten von Leukämie, Gehirntumoren und sonstigen Krebsleiden auftritt, dann wird so eine Studie von Regierungsseite mit der Begründung „nicht reproduzierbar!“ abgeschmettert.

Untersuchungen über die Verbreitung und Häufigkeit bestimmter Krankheiten, die in bestimmten Gebieten auftreten, stellen für das BfS keinen Beweis dar, da sie nicht reproduzierbar seien! Ein seltsam anmutender Passus, auf den man sich hier beruft – nicht wahr?

Wenn in einem bestrahlten Gebiet nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein weiteres Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein drittes Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen usw., dann wäre so etwas irgendwann anerkannt „reproduzierbar“ – um es einmal krass, aber der angewandten Realität sehr nahe kommend, auszudrücken!

Dass sich Schäden durch Strahlung jedoch vollkommen individuell und durch eine ganze Palette von Krankheiten (Depressionen, Allergien, verschiedene Formen von Krebs, Schlafstörungen usw.) äußern, ist in der geforderten „Reproduzierbarkeit“ nicht enthalten.

Es ist jedoch die Eigenschaft von Strahlenschäden, dass sie in jeder Hinsicht individuell auftreten, und somit niemals in der Weise reproduzierbar sind, wie das unsere feinen Gesetzgeber fordern!..."

Es gibt also schon lange Studien über deutlich erhöhte und teilweise tödlich endende Krankheitsfälle in der unmittelbaren Nähe von Sendemasten - und zwar seit dem Zeitpunkt der Aufstellung dieser Maste. Die Gesetzgeber entscheiden aber zu Gunsten der Wirtschaft und fordern deshalb eine Reprodizierbarkeit, die wegen ihrer Individualität nicht möglich ist. Das wissen sie.

Zur Ursache:


"...Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hoch frequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben.

In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von
1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert.

1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1μW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben.

In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert.

Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes, und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird..."

Noch einmal Dr.-Ing. Georg Bahmeier:

"Der Mensch reagiert schon auf kleinste elektromagnetische Hochfrequenzreize ab einer Stärke von 0,1 µW/m². Hier ist bereits eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Hirnzellen feststellbar. Je näher man an einer Sendeanlage lebt, um so ungünstiger die Bedingungen. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern."

Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Mikrowellenexperte der Bundeswehruniversität (1992)

Würde man das zum besseren Verstehen ins Verhältnis setzen und sagen, dass der Grenzwert bei
1 Watt läge, weil menschliche Körperzellen bei diesem Wert schon Informationen aufnehmen und darauf "reagieren", würde man in Deutschland mit folgender Leistung bestrahlt:

Im Verhältnis (!):
Geforderter Grenzwert nach Resolution (und nach Studien) = 1 Watt
Tatsächlicher Grenzwert in Deutschlnd (E-Netz) = 95.000.000 (95 Millionen) Watt.

Wenn also, im Verhältnis gesehen, schon bei "1 Watt" eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Gehirnzelle feststellbar ist, so kann man sich lebhaft vorstellen, was für ein Chaos die Körperzellen verursachen, wenn sie mit "95 Millionen Watt" rund 24 Stunden täglich bestrahlt werden - und das mit einer gepulsten Strahlung - also hammerartig.

Da die Körperzellen, im besten Fall, mit dieser Strahlung dauerhaft Fehl-Informationen erhalten, finden im Körper andauernd falsche Abläufe statt.

(Ich gebe noch einen Anhaltspunkt dazu: Als wir früher noch die Fernseh-Antennen auf dem Dach hatten und ich in mein Mikrofon meiner Funkanlage sprach, brach das Bild im Fernseher meiner Nachbarn zusammen und sie hörten meine Stimme. Ich sendete aber nicht mit der millionenfachen Grenz-Leistung)

Jetzt ist deine Logik gefordert.
Ich vermute, das kann er nicht, weil schon verstrahlt.;) Interessant ist der Teil mit der Reproduzierbarkeit. Ich war der Ansicht, daß es wissenschaftlich völlich klar ist, daß Mikrowellen eine schädigende Wirkung auf lebende Substanz haben. Ich sach nur Mikrowelle in der Küche.;) Diese Wirkung abzustreiten (nicht zu "leugnen";) ), ist schon ziemlich dumm, oder? Die verschiedenen Auswirkungen von Strahlen sind doch klar. Ich kenne Leute, die durch WLAN ganz wuschich gemacht werden. Ich kann in meinem Wohnklo WLAN, DECT Telefone und Schmartfon am Bett haben und schlafe wunderbar. Andere bekommen davon vielleicht sogar Krebs. Was ist daran undeutlich?:mad:
 

MANFREDM

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Dein Beitrag ist - ohne die Wissenschaft zu bemühen - noch nicht einmal Müll, denn diesen könnte man im Zweifelsfall wenigstens restverwerten.

Außerdem hatte ich dir gegenüber bisher noch gar nicht versucht etwas zu belegen, sondern nur ansatzweise etwas Logisches zum nachdenken in den Raum gestellt. Es dürfte dir schwerfallen das zu widerlegen.

Obwohl ich das eigentlich nicht wollte, gebe ich dir noch etwas logisches Futter:

"...Wenn eine Studie erhoben wird (und es gibt viele davon!), die eindeutig aufzeigt, dass bei Anwohnern von Hochfrequenz-Sendeanlagen deutlich erhöhte Raten von Leukämie, Gehirntumoren und sonstigen Krebsleiden auftritt, dann wird so eine Studie von Regierungsseite mit der Begründung „nicht reproduzierbar!“ abgeschmettert.

Untersuchungen über die Verbreitung und Häufigkeit bestimmter Krankheiten, die in bestimmten Gebieten auftreten, stellen für das BfS keinen Beweis dar, da sie nicht reproduzierbar seien! Ein seltsam anmutender Passus, auf den man sich hier beruft – nicht wahr?

Wenn in einem bestrahlten Gebiet nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein weiteres Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen, man daraufhin ein drittes Gebiet bestrahlt, und dort wiederum nach vierzehn Tagen 25 Menschen tot umfallen usw., dann wäre so etwas irgendwann anerkannt „reproduzierbar“ – um es einmal krass, aber der angewandten Realität sehr nahe kommend, auszudrücken!

Dass sich Schäden durch Strahlung jedoch vollkommen individuell und durch eine ganze Palette von Krankheiten (Depressionen, Allergien, verschiedene Formen von Krebs, Schlafstörungen usw.) äußern, ist in der geforderten „Reproduzierbarkeit“ nicht enthalten.

Es ist jedoch die Eigenschaft von Strahlenschäden, dass sie in jeder Hinsicht individuell auftreten, und somit niemals in der Weise reproduzierbar sind, wie das unsere feinen Gesetzgeber fordern!..."

Es gibt also schon lange Studien über deutlich erhöhte und teilweise tödlich endende Krankheitsfälle in der unmittelbaren Nähe von Sendemasten - und zwar seit dem Zeitpunkt der Aufstellung dieser Maste. Die Gesetzgeber entscheiden aber zu Gunsten der Wirtschaft und fordern deshalb eine Reprodizierbarkeit, die wegen ihrer Individualität nicht möglich ist. Das wissen sie.

Zur Ursache:


"...Es gibt eine gemeinsame Resolution von Forschungsinstituten, Umweltorganisationen, Fachärzten und Berufsverbänden, die sich mit der gesundheitlichen Problematik von hoch frequenter Strahlung und den daraus resultierenden elektromagnetischen Feldern beschäftigt haben.

In dieser Resolution wird eine maximale Leistungsflussdichte (Strahlenbelastung) von
1 Mikrowatt pro Quadratmeter als oberster Grenzwert gefordert.

1 Mikrowatt ist 1 Millionstel Watt, oder technisch ausgedrückt: 1μW = 0,000001W. Und nun schauen wir uns einmal an, was die Regierungen so an Grenzwerten erlauben.

In der Schweiz gilt ein Grenzwert von 0,1 Watt, das ist bereits das Hunderttausendfache des Grenzwertes, den die Resolution fordert.

Aber damit gilt die Schweiz noch als vorbildlich, denn bei uns in Deutschland erlauben die Gesetzgeber den Mobilfunkbetreibern des E-Netzes eine Leistungsflussdichte von sage und schreibe 9,5 Watt! Das ist fast das Hundertfache des Schweizer Grenzwertes, und fast das Zehnmillionenfache des Grenzwertes, der in der Resolution gefordert wird..."

Noch einmal Dr.-Ing. Georg Bahmeier:

"Der Mensch reagiert schon auf kleinste elektromagnetische Hochfrequenzreize ab einer Stärke von 0,1 µW/m². Hier ist bereits eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Hirnzellen feststellbar. Je näher man an einer Sendeanlage lebt, um so ungünstiger die Bedingungen. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern."

Dr.-Ing. Georg Bahmeier, Mikrowellenexperte der Bundeswehruniversität (1992)

Würde man das zum besseren Verstehen ins Verhältnis setzen und sagen, dass der Grenzwert bei
1 Watt läge, weil menschliche Körperzellen bei diesem Wert schon Informationen aufnehmen und darauf "reagieren", würde man in Deutschland mit folgender Leistung bestrahlt:

Im Verhältnis (!):
Geforderter Grenzwert nach Resolution (und nach Studien) = 1 Watt
Tatsächlicher Grenzwert in Deutschlnd (E-Netz) = 95.000.000 (95 Millionen) Watt.

Wenn also, im Verhältnis gesehen, schon bei "1 Watt" eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Gehirnzelle feststellbar ist, so kann man sich lebhaft vorstellen, was für ein Chaos die Körperzellen verursachen, wenn sie mit "95 Millionen Watt" rund 24 Stunden täglich bestrahlt werden - und das mit einer gepulsten Strahlung - also hammerartig.

Da die Körperzellen, im besten Fall, mit dieser Strahlung dauerhaft Fehl-Informationen erhalten, finden im Körper andauernd falsche Abläufe statt.

(Ich gebe noch einen Anhaltspunkt dazu: Als wir früher noch die Fernseh-Antennen auf dem Dach hatten und ich in mein Mikrofon meiner Funkanlage sprach, brach das Bild im Fernseher meiner Nachbarn zusammen und sie hörten meine Stimme. Ich sendete aber nicht mit der millionenfachen Grenz-Leistung)

Jetzt ist deine Logik gefordert.

Deine Studien sind wissenschaftlich gesehen Müll. Es werden immer die gleichen Spinner zitiert und ihr habt bisher bei Millionen Nutzern keinen einzigen ernsthaften Schadenfall vorzuweisen. Im übrigen handelt es sich nicht um ionisierende Strahlung. Elektromagnetische Wellen in dem Frequenzbereich sind nicht in der Lage Krebsschäden auszulösen.

Ich vermute, das kann er nicht, weil schon verstrahlt.;) Interessant ist der Teil mit der Reproduzierbarkeit. Ich war der Ansicht, daß es wissenschaftlich völlich klar ist, daß Mikrowellen eine schädigende Wirkung auf lebende Substanz haben. Ich sach nur Mikrowelle in der Küche.;) Diese Wirkung abzustreiten (nicht zu "leugnen";) ), ist schon ziemlich dumm, oder? Die verschiedenen Auswirkungen von Strahlen sind doch klar. Ich kenne Leute, die durch WLAN ganz wuschich gemacht werden. Ich kann in meinem Wohnklo WLAN, DECT Telefone und Schmartfon am Bett haben und schlafe wunderbar. Andere bekommen davon vielleicht sogar Krebs. Was ist daran undeutlich?:mad:

Die Mikrowelle in der Küche ist nur in der Lage Essen aufzuwärmen. Seit wann verspeist du lebende Substanzen? Seit wann ist ein Handy in der Lage lebende Substanzen nennenswert zu erhitzen? Jedes ernsthafte Sportprogramm erwärmt deine Birne um das Tausendfache eines Handys.
 
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Le Bon

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Die Mikrowelle in der Küche ist nur in der Lage Essen aufzuwärmen. Seit wann verspeist du lebende Substanzen?
Die Mikrowellen erwärmt auch lebendes Gewebe. Bisher ist nur in wenigen Fällen in die Öffentlichkeit gelangt, daß die Erwarmung von außen bei menschlichem Gewebe, Krankheiten/Tumore auslöst.

Wenn man geschickt ist, kann man eine Mikrowelle auch anders verwenden:

https://www.youtube.com/watch?v=9RWYWdkLA5A

https://www.youtube.com/watch?v=lQVHKQgWcMk


Seit wann ist ein Handy in der Lage lebende Substanzen nennenswert zu erhitzen? Jedes ernsthafte Sportprogramm erwärmt deine Birne um das Tausendfache eines Handys.
Klick!

Wer abstreitet, daß vor allem gepulste Mikrowellen für den menschlichen Körper schädlich sind, glaubt wohl alles.:mad:
 

Uwe O.

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Ich war der Ansicht, daß es wissenschaftlich völlich klar ist, daß Mikrowellen eine schädigende Wirkung auf lebende Substanz haben.

Zweifelsfrei; aber es kommt u.a. schon auf den Abstand zwischen Quelle und Empfänger an.
Ich kenne Leute, die durch WLAN ganz wuschich gemacht werden
.

Vermutlich auch dann, wenn das WLan abgeschaltet ist und nur die LED das Vorhandensein suggeriert.
 

Uwe O.

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Noch einmal Dr.-Ing. Georg Bahmeier:

"Der Mensch reagiert schon auf kleinste elektromagnetische Hochfrequenzreize ab einer Stärke von 0,1 µW/m². Hier ist bereits eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Hirnzellen feststellbar. Je näher man an einer Sendeanlage lebt, um so ungünstiger die Bedingungen. In der Gentechnik werden Mikrowellen geringer Intensität eingesetzt, um Zellen zu verändern."



Ich lese jetzt bei den 0,1yW nichts von einem Abstand zwischen Strahlenquelle und dem betroffenen Organ.




Wenn also, im Verhältnis gesehen, schon bei "1 Watt" eine veränderte Kalziumabgabe der menschlichen Gehirnzelle feststellbar ist

Wenn die Sonne auf Dich scheint, verändern sich auch Körperzellen.


(Ich gebe noch einen Anhaltspunkt dazu: Als wir früher noch die Fernseh-Antennen auf dem Dach hatten und ich in mein Mikrofon meiner Funkanlage sprach, brach das Bild im Fernseher meiner Nachbarn zusammen und sie hörten meine Stimme. Ich sendete aber nicht mit der millionenfachen Grenz-Leistung)

Jetzt ist deine Logik gefordert.

Da ist erst einmal Deine Logik gefragt.
Was hat jetzt Dein Funksenderbeuispiel mit den Veränderungen in den körperlichen Zellen zu tun?

Nichts.

Dein Beispielsproblem ist in einer schlechten Abschirmung der Antennenkabel zu suchen.​
 

Le Bon

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Zweifelsfrei; aber es kommt u.a. schon auf den Abstand zwischen Quelle und Empfänger an.
Ja, weil die Intensität im Quadrat zur Entfernung abnimmt. Abär... 5G bedeutet immer mehr Sendemasten in kürzeren Abständen. Also läuft man in einer Stadt üurch ein Netz von Strahlungen verschiedenster Intensität.
.
Vermutlich auch dann, wenn das WLan abgeschaltet ist und nur die LED das Vorhandensein suggeriert.
Falsch vermutet, denn ein Bekannter merkt, daß er erheblich besser schläft, wenn sein WLAN abgeschaltet ist. Das hörte ich auch schon von anderen.
 
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MANFREDM

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Die Mikrowellen erwärmt auch lebendes Gewebe. Bisher ist nur in wenigen Fällen in die Öffentlichkeit gelangt, daß die Erwarmung von außen bei menschlichem Gewebe, Krankheiten/Tumore auslöst.

Dann löst ja jede Heizung nach deiner Lesart "Krankheiten/Tumore" aus. :giggle: Die Erwärmung durch Handys ist zu vernachlässigen. Ca. 1 Watt Sendeleistung, davon kommt ca. 1/3 im Körper an. Also 0,3 Watt = keinerlei relevante Erwärmung. Beim Sport leiste ich z.Z. 150 Watt, damit ist meine Erwärmung des Körpers ca. 600 Watt. Also das 1800-fache.


Klick!

Wer abstreitet, daß vor allem gepulste Mikrowellen für den menschlichen Körper schädlich sind, glaubt wohl alles.:mad:

Deine Studien sind Müll. Bei Millionen von Nutzern hast du bisher keinen einzigen Tumor nachweisen können.
 

Le Bon

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Dann löst ja jede Heizung nach deiner Lesart "Krankheiten/Tumore" aus. :giggle:
Was hast Du an gepulsten Mikrowellen nicht verstanden?
Die Erwärmung durch Handys ist zu vernachlässigen. Ca. 1 Watt Sendeleistung, davon kommt ca. 1/3 im Körper an. Also 0,3 Watt = keinerlei relevante Erwärmung. Beim Sport leiste ich z.Z. 150 Watt, damit ist meine Erwärmung des Körpers ca. 600 Watt. Also das 1800-fache.
Eine Erwärmung über Anstrengungen eines lebenden Körpers ist etwas völlich anderes als die Erwärmung durch gepulste Mikrowellen. Offensichtlich weißt Du nicht, was gepulst bedeutet. Gugel mal.;)
Deine Studien sind Müll. Bei Millionen von Nutzern hast du bisher keinen einzigen Tumor nachweisen können.
Es gibt (komischerweise!) keine Langzeituntersuchungen über die Auswirkung von Händiestrahlen. Sie sind bestimmt nicht ungefährlich. Bisher ist das aber nicht der Öffentlichkeit verklickert worden, denn Händies dienen auch der Kontrolle (GPS, NSA;) )

Ich gehe übrigens davon aus, daß die Mehrheit der Nutzer mehr oder weniger immun dagegen ist. Ich sehe es an mir. Habe seit 1990 Mobiltelefone und mir jeht et jut.
 

MANFREDM

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Ich gehe übrigens davon aus, daß die Mehrheit der Nutzer mehr oder weniger immun dagegen ist. Ich sehe es an mir. Habe seit 1990 Mobiltelefone und mir jeht et jut.

Doch, die Langzeituntersuchungen über die Auswirkung gibt es. Ihr habt bisher keine einzige eurer behaupteten Schädigungen nachweisen können. Das ist das Resultat. Im übrigen ist schon der Begriff Strahlen falsch.

Was hast Du an gepulsten Mikrowellen nicht verstanden?
Eine Erwärmung über Anstrengungen eines lebenden Körpers ist etwas völlich anderes als die Erwärmung durch gepulste Mikrowellen. Offensichtlich weißt Du nicht, was gepulst bedeutet. Gugel mal.;).

Warum sollte das so sein? Frequenzmodulation findet im Bandbereich der Sendefrequenz statt. Also in einem engen Frequenzbereich. Warum sollte das schädlich sein? Alles Behauptungen ohne statistische Nachweise. Und das bei ca. 60 Millionen Nutzern derzeit in der BRD.
 
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Uwe O.

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.Falsch vermutet, denn ein Bekannter merkt, daß er erheblich besser schläft, wenn sein WLAN abgeschaltet ist. Das hörte ich auch schon von anderen.

Schalte es ihm heimlich wieder ein (und klebe die LED ab).
Er wird genauso gut schlafen, weil er ja von ausgeschaltetem WLan ausgeht.
Reine Einbildung.
 

Le Bon

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Doch, die Langzeituntersuchungen über die Auswirkung gibt es. Ihr habt bisher keine einzige eurer behaupteten Schädigungen nachweisen können. Das ist das Resultat. Im übrigen ist schon der Begriff Strahlen falsch.
Quelle?
Warum sollte das so sein? Frequenzmodulation findet im Bandbereich der Sendefrequenz statt. Also in einem engen Frequenzbereich. Warum sollte das schädlich sein? Alles Behauptungen ohne statistische Nachweise. Und das bei ca. 60 Millionen Nutzern derzeit in der BRD.
Ein Vergleich, den einige Wissenschaftler für unzulässich halten, ist der, daß gepulstes Licht (Stroboskop) z.B. epileptische Anfälle hervorrufen kann. Warum sollten dann gepulste Mijrowellen (Nadelstiche!) keine Wirkung auf lebende Zellen haben? Hört sich für mich nicht schlüssich an.

Klick!

Schalte es ihm heimlich wieder ein (und klebe die LED ab).
Er wird genauso gut schlafen, weil er ja von ausgeschaltetem WLan ausgeht.
Reine Einbildung.
Aber so was von klar!:kopfkratz: Der alte Placeboeffekt.*kopfschüttel'
 
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MANFREDM

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Ein Vergleich, den einige Wissenschaftler für unzulässich halten, ist der, daß gepulstes Licht (Stroboskop) z.B. epileptische Anfälle hervorrufen kann. Warum sollten dann gepulste Mijrowellen (Nadelstiche!) keine Wirkung auf lebende Zellen haben? Hört sich für mich nicht schlüssich an.

Klick!

Du hast keine einzige wissenschaftlich korrekte Untersuchung für deine Behauptungen. Bei 60 Millionen Nutzern müssten doch tausende schwerste Schädigungen existieren. Du hast keine einzige nachgewiesen.

Licht im UV-Bereich führt zu Strahlenschäden. Im übrigen existiert für Mikrowellen kein Sinnesorgan. Natürlich vergleichst du aus lauter Verzweiflung Äpfel mit Birnen.
 

Le Bon

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Du hast keine einzige wissenschaftlich korrekte Untersuchung für deine Behauptungen. Bei 60 Millionen Nutzern müssten doch tausende schwerste Schädigungen existieren. Du hast keine einzige nachgewiesen.

Licht im UV-Bereich führt zu Strahlenschäden. Im übrigen existiert für Mikrowellen kein Sinnesorgan. Natürlich vergleichst du aus lauter Verzweiflung Äpfel mit Birnen.
Beantworte doch zweifelsfrei diese bereits von mit gestellte Frage:

..daß gepulstes Licht (Stroboskop) z.B. epileptische Anfälle hervorrufen kann. Warum sollten dann gepulste Mikrowellen (Nadelstiche!) keine Wirkung auf lebende Zellen haben?
 

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