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Liebe Psw - Foristen, Gäste und stille Leser
Greta Thunberg ist derzeit vor allem in den Leitmedien äußerst präsent. Die 16-jährige Schwedin protestiert seit Monaten jeden Freitag für den Klimaschutz, und geht dafür nicht in die Schule.
Zahlreiche Schüler folgen ihrem Beispiel. Ihre Kritiker derweil gehen nicht eben zart und sensibel mit der jungen Dame um. Doch woran liegt das?
Ist es die Erkenntnis, dass ein Hype der Leitmedien immer weniger Vertrauen erweckt, oder dass eine "gute Sache" durch mediale Aufmerksamkeit im Kapitalismus an Wahrhaftigkeit verliert, oder ist es das latente Gefühl doch nur wieder in eine moralische Richtung gedrängt zu werden, wie zuletzt in der Flüchtlingskrise oder im Gendermainstream.
Nun denn: Ist Greta Thunberg doch nur wieder ein zu verwertendes Produkt im Kapitalismus?
Und wenn es so sein sollte, wie lässt sich zukünftig vermeiden, dass Galionsfiguren missbraucht werden können?
* Wir gestalten diese Abstimmung so, dass auch Gäste und stille Leser teilnehmen können.
Vielen Dank für Ihre Beteiligung und Ihre ehrliche Stimme!
Ihre Psw - Redaktion
* Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass solche Nutzerumfragen nicht unbedingt repräsentativ für
die Gesamtbevölkerung sind. Online-Umfragen sind einem hohen technischen Missbrauchsrisiko ausgesetzt, die Ergebnisse
dieser Umfrage könnten eventuell von Dritten manipuliert werden. Wir haben das Risiko mit einkalkuliert.
Greta Thunberg ist derzeit vor allem in den Leitmedien äußerst präsent. Die 16-jährige Schwedin protestiert seit Monaten jeden Freitag für den Klimaschutz, und geht dafür nicht in die Schule.
Zahlreiche Schüler folgen ihrem Beispiel. Ihre Kritiker derweil gehen nicht eben zart und sensibel mit der jungen Dame um. Doch woran liegt das?
Ist es die Erkenntnis, dass ein Hype der Leitmedien immer weniger Vertrauen erweckt, oder dass eine "gute Sache" durch mediale Aufmerksamkeit im Kapitalismus an Wahrhaftigkeit verliert, oder ist es das latente Gefühl doch nur wieder in eine moralische Richtung gedrängt zu werden, wie zuletzt in der Flüchtlingskrise oder im Gendermainstream.
Nun denn: Ist Greta Thunberg doch nur wieder ein zu verwertendes Produkt im Kapitalismus?
Und wenn es so sein sollte, wie lässt sich zukünftig vermeiden, dass Galionsfiguren missbraucht werden können?
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