- Registriert
- 3 Mrz 2018
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 13.951
- Punkte Reaktionen
- 25.303
- Punkte
- 74.820
- Geschlecht
Man nennt das Hochmut.
Eben. Und sie kennzeichnet bereits das Denken und Handeln des linksgrünen Milieus. Danach kommt der Fall.
Man nennt das Hochmut.
Das ist schon mal eine extrem dumme Phrase die zu nicht führt.Hätte Hätte Fahradkette.....
die Kritiker des "Systems" bringen immer neue Gründe hervor, warum das System nicht wie vorhergesagt kollabiert ist....
Tatsächlich ist der naheliegendste Grund der, dass die Kritiker einfach das System nicht hinreichend begreifen.
Leider verstehst du offensichtlich unser derzeitiges Geldwesen nicht hinreichend, sonst wäre dir klar, dass unser Geldwesen seit dem letzten größeren Crash vor allem ein politisches Geldwesen ist. Es ist politisch gewollt! Und solange es politisch gewollt ist, solange wird es funktionieren.
Der Unterschied zwischen politisch gewollten Geldwesen und Geldsystemen die auf Gold basieren, oder dem Freigeld oder anderen Geldsystemen (die im Übrigen in gewisser Hinsicht sowieso alle ähnlich ticken und funktionieren - die Unterschiede sind weitaus kleiner als die Geldsystemfetischisten wahrhaben wollen...) ist vor allem, dass politische Geldsysteme extrem gut mit ungewisser Zukunft umgehen können.
Die Ideologen unter den Geldsystemfetischisten sind der Meinung, dass nur ihr Geldsystemansatz der richtige wäre...und verteidigen ihre Sichtweise ähnlich wie religiöse oder politische Fanatiker ihre Religion oder ihre Politik verteidigen. Das ist aber inhaltlich Blödsinn.
In unserem heutigen Geldsystem haben Schulden eine wichtige Funktion!
Wer diese nicht verstanden hat, sollte sich zunächst mal mit Schuldsystemen beschäftigen.
Tatsächlich sind die Schuldgeldsysteme eine vernünftige Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit. Und mehr noch:
Die politischen Geldsysteme haben diese weiterentwickelt, und können noch weitaus flexibler auf die sich beständig schneller verändernden Rahmenbedingungen reagieren.
Goldwährungen wurden abgelöst, weil sie nicht flexibel genug waren.
Zins abzulehnen ist regelmäßig Unfug - weil regelmäßig zu wenig verstanden wurde, warum Zins sinnvoll ist.
.Wenn Gehälter, Inflation, etc. etc. prozentual sich verändern - dann macht es auch Sinn, dass es so etwas wie einen prozentualen Zins gibt. Das 2%-Inflationsziel der EZB ist keine Willkür - sondern entspringt dem Gedanken, dass es einen Anreiz geben muss, Geld nicht nur zu horten. Der Rest ist nur Folge....
Wenn diese elementaren systemischen Zusammenhänge bei einem politischen Geldsystem auf der Basis eines Zinsgeldes/Schuldgeldes nicht verstanden sind - lohnt dann eine Diskussion? Dann fehlt es einfach an grundlegenden Kenntnissen darüber, wie unsere Geldsysteme funktionieren, und warum sie so sind, wie sie sind.
Alternativen sind denkbar - auch durchaus immer wieder diskussionswürdig - aber nicht mit Extremisten, die nur ihre eigene Idee zu einem Geldsystem ob des Geldsystems willen verteidigen wollen. Die Kernfrage ist immer: Was nützt den Menschen?
Das ist auch wieder nur eine Phrase, denn irgend eine Ideologie müssen wir ja Praktizieren, gegenwärtig ist es eine Kapitalistische Ideologie mit sozialistischen Verzerrungen. [/QUOTE]Ideologen nützen Menschen nicht.
Ideologische Geldsysteme auch nicht. Politische Geldsysteme auf der Basis von Schuldgeld/Zinsgeld sind heute eine probate Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit - und deine Enttäuschung, dass das System noch immer nicht zusammengebrochen ist, zeigt nur auf, wie leistungsfähig das aktuelle System tatsächlich ist - denn auch bei Krisen werden Antworten gefunden!
Also - mach mal deine Hausaufgaben, leg deinen ideologischen Ballast ab
- dann können wir gerne über Sinn und Unsinn von konkreten systemischen Eigenschaften reden. Solange du als Ideologe auftrittst, ist eine Auseinandersetzung wenig sinnvoll.
So ungefähr. Die meisten Studienabbrecher bekamen von vorn herein nie das notwendige Rüstzeug an die Hand, um überhaupt ein akademisches Studium oder Ausbildung mental durchzustehen. Der Wissenschaftsbetrieb nimmt heutzutage keinerlei Rücksichten auf kuschelpädagogisch beschulte Schneeflöckchen mit 1er Döner-Abitur von der GS Köln-Chorweiler. Da zählt nur Leistung und KO-System! Nicht wenige dieser verkrachten Existenzen, dumm geboren und nichts dazugelernt, dafür aber sich enorm selbstüberschätzend, fahren heute Taxi, Pizzas oder Pakete aus. So schaut's aus! )
Fakt ist > das die Renten seit Schröder gekürzt wurden, und nun kommt die Rechnung > Egal wie das Kind heist > H4 Aufstocker oder Mindestrente ...
es zahlt immer der Bürger selbst > egal wie die es nennen ... als Steuer oder Beitragszahler ...weil von 800 € keiner leben kann.
es geht aber um diese 100 Millionen Versicherungsnehmer (nicht 100 Millionen verschiedene Einzelpersonen wohlgemerkt) die eine LV abgeschlossen haben, und die haben ja wohl Knete, Zaster, Moneten, weil die damit in aller Regel ja jeden Monat ihre LV bedienen ...Vielleicht gibt es dafür eine ganz simple, aber logische Erklärung, es fehlt ihnen vielleicht an der nötigen Masse, im Volksmund auch als "Knete, Zaster, Moneten etc." bezeichnet.
zu "meiner" Zeit war die Aussiebequote im Vordiplom Maschinenbau bei gut 80% ...So ungefähr. Die meisten Studienabbrecher bekamen von vorn herein nie das notwendige Rüstzeug an die Hand, um überhaupt ein akademisches Studium oder Ausbildung mental durchzustehen. Der Wissenschaftsbetrieb nimmt heutzutage keinerlei Rücksichten auf kuschelpädagogisch beschulte Schneeflöckchen mit 1er Döner-Abitur von der GS Köln-Chorweiler. Da zählt nur Leistung und KO-System! Nicht wenige dieser verkrachten Existenzen, dumm geboren und nichts dazugelernt, dafür aber sich enorm selbstüberschätzend, fahren heute Taxi, Pizzas oder Pakete aus. So schaut's aus! )
.. was Politiker fordern , was Politiker versprechen und was Politiker dann auch wirklich halten und durchsetzen , dazwischen bestehen Lichtjahre , meistens zerfällt alles nach wenigen Wochen und bei der nächsten Wahl kann man wieder laut schreien , ich habe ja damals gefordert ... ..Na das wird aber auch Zeit.
die Grundsicherung im Alter trifft ja nicht alle, sondern nur diejenigen, die halt wenig Beiträge in die RV eingezahlt haben ...
... nur warum Diejenigen, die ihr ganzes Erwerbsleben lang wenig Beiträge einbezahlt haben, nun plötzlich in die Mittelriege der Rentner aufsteigen sollen, die ihr 45-jähriges Erwerbsleben lang ein Facharbeitereinkommen und damit realtiv beträchtlich und anständig in die RV einbezahlt haben, erschließt sich mir nicht und ist auch wenig plausibel und logisch ...
.. mit Sicherheit , die wollen doch nur hier als Asylschmarotzer leben und wenn ein Gericht auch noch die Kindergeldzahlungen beurteilt , dann sind für Betrug durch Asylschmarotzer alle Tore geöffnet ..dass das die muslimische Zuwanderung nahezu zum Stoppen bringen würde.
.
.. was Politiker fordern , was Politiker versprechen und was Politiker dann auch wirklich halten und durchsetzen , dazwischen bestehen Lichtjahre , meistens zerfällt alles nach wenigen Wochen und bei der nächsten Wahl kann man wieder laut schreien , ich habe ja damals gefordert ... ..
Wenn man davon Leben könnte,würden etliche Betroffenen keine Eigeninitiative mehr entwickeln wollen.
das ist so gesehen durchaus korrekt, ist in keinem Land der Welt anders, weil die produktiv Schlechteren immer und überall an den unteren Enden der Nahrungsketten stehen, und war ja auch schon den Grundvätern dieses Landes bekannt ...Du meinst, die Eltern der Betroffenen hätten ihre Kinder rechtzeitig darauf hinweisen müssen, dass man in Dienstleistungsberufen im Regelfall nicht "das Salz in der Suppe" verdient und daher später auf Almosen angewiesen sein wird. Wäre schön, wenn Du das den Menschen klar machen würdest. Die Kehrseite davon allerdings: Niemand wird dann mehr Friseur, Krankenkpfleger, Paketbote, Pizzabote Polizist, Feuerwehrmann, Sanitäter etc. mehr freiwillig werden wollen, denn als "Belohnung" bekommt er dann zeitlebens nur "Schmalhans Küchenmeister". Und wie Du ja stets in diesem Zusammenhang korrekt bemerkst, jeder ist für sich selbst und sein Auskommen Deiner Meinung nach ja selbst verantwortlich.
das ist so gesehen durchaus korrekt, ist in keinem Land der Welt anders, weil die produktiv Schlechteren immer und überall an den unteren Enden der Nahrungsketten stehen, und war ja auch schon den Grundvätern dieses Landes bekannt ...
weil es ein ökonomisches Grundprinzip ist, und diese ökonomischen Grundschleimtatsachen selbstverständlich auch 1949 bereits bekannt waren ...
wer nur 1.ooo Euro monatliche eigene Produktivität hat, kann halt nicht ohne Konsequenzen mit 10.ooo Euro Verdienst nach Hause gehen, das geht nunmal nicht ...
... daher haben sie hier ein System "ersponnen" in dem grob gesagt die Hälfte der Erfolge der Produktiveren zu den weniger Produktiveren hin umverteilt wird ... nennt sich "soziale Marktwirtschaft" und das sorgt ja innerhalb dieser Gesellschaft auch für einen breiten Gleichmachereffekt per Rasenmäherprinzip
... bisher war dieser Halbteilungsgrundsatz eigentlich 70 Jahre lang mehr oder weniger breiter Konsens, wenn aber die Linken mal wieder mit Vorschlägen um die Ecke kommen, dass doch die Umverteilung weit oberhalb dieser 50% Umverteilungsmarke hinaus gesteigert werden soll, ist von den Produktiven und Leistungsträgern her gesehen, von denen diese mehr als 50% dann ja abgezogen werden sollen, immer allerhöchste Vorsicht geboten ... denn auch Linke sind bekanntlich gierig und nimmersatt, halt nur auf anderer Ebene ...
nein, man sagt dazu Lebenserfahrung ...Sagt man dazu "Pharisäer"?!
Ein Phänomen, was mich schon seit geraumer Zeit fasziniert!von denen muss nun keiner mehr Betteln gehen > ist klar das da ein paar Gutmenschen sauer waren ...
nein, man sagt dazu Lebenserfahrung ...
... oder anders gesagt, die Linken versuchen seit 100 Jahren immer wieder dieselben Fehler zu wiederholen, und die Produktiven und Leistungsträger bis an die Schmerzgrenzen hin zu melken, um diese gewonnene Milch dann an die weniger Produktiven umzuverteilen
das geht aber bekanntlich lediglich bis zu einer genau definierten Schmerzgrenze und schmalem Grat
und melken die Linken die Leistungsträger dann noch mehr, kollabiert wiederholt das gesamte System, weil die Leistungsträger und Produktiven dann entweder in Scharen das Land verlassen, dahin, wo ihre höhere Leistung auch höhere Anerkennung bekommt, oder, sobald die Linken dann anfangen, diese Freiheitsrechte einzuschränken, reagieren die Leistungsträger und Produktiven mit erheblicher Leistungsverweigerung, was dann den schleichenden und siechenden Tod der gesamten Volkswirtschaft nach sich zieht ...
... wie oft wollen wir dieses immer wieder selbe Spiel noch durchspielen ???!
das bestreitet doch niemand ...Wenn Du mit dezenter Aufmerksamkeit die Nachrichten der letzten Jahre verfolgt hast, dann besteht inzwischen wohl im Land allgemein ein Pflegenotstand, entstanden vor allem dadurch, weil den angeblichen Traumberuf Kranken-/Altenpfleger, noch dazu für so wenig Geld,
nur noch altruistisch orientierte Menschen auszuüben, bereit sind. Und selbst denen macht man durch Bürokratie Wahnsinn das Leben vielfach derartig schwer, dass sie lieber ihren erlernten Beruf für das wenige Geld verlassen und sich irgendeine andere Tätigkeit suchen.
Ähnliches erfolgt in anderen Bereichen, in denen angeblicher Fachkräftemangel herrscht, verschwiegen wird dabei immer, dass dort Menschen für wenig Geld besonders viel und zu besonders unattraktiven Bedingungen schlecht bezahlt hart arbeiten sollen!