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Mordanschlag auf AfD-Politiker

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Erst einmal mein Beileid.

Trotzdem die Frage: Weiß jemand wo er politisch stand? Die Mainstreampresse verschwurbelt alles.

Bei diesem Täter war zuvor eine "Beziehung", die weder politischen, noch islamischen Hintergrund hat....

würde gerne behaupten, dass dieser Vorfall nicht für unser Thema hier zu verwerten und/oder vergleichen ist.... ich tendiere da eher in starrechtlicher Richtung....
 

Chili

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Zentrifug'

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Die AfD ist schuld! Durch diese Partei wird der allgemeine Ton und Umgang immer aggressiver. Was mittlerweile schon auf's Ausland abfärbt, und für die Ermordung von wertvollen Politikern sorgt. Entsetzlich!
 

Piranha

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Die AfD ist schuld! Durch diese Partei wird der allgemeine Ton und Umgang immer aggressiver. Was mittlerweile schon auf's Ausland abfärbt, und für die Ermordung von wertvollen Politikern sorgt. Entsetzlich!

So sehr ich die AfD auch ablehne, in diesem Falle muss ich sagen, nein, die AfD ist nicht Schuld.

Es gab und gibt in unserem Land immer schon einen Bodensatz von so ca. 5-10% Rechtsextremen, frei nach Volker Pispers: "Strunzdumme Hohlköpfe."
Diesen Rechtsextremen haben sich immer schon einige Normalverbraucher angeschlossen, immer dann, wenn deren Wohlstand abwärts ging und sie nicht auf den ersten Blick rausfinden konnten warum.
In diesem Falle haben die Rechtsextremen eine simple Lösung, indem sie auf irgendeine Minderheit zeigen, ob Juden oder Homosexuelle, ob Türken oder Araber, völlig egal, Hauptsache eine Minderheit die klein ist und kein Sprachrohr in der Öffentlichkeit hat, so dass sie sich nicht wehren können.

Je nachdem wie schnell der Rest der Gesellschaft, insbesondere der Rest der Politik dann auf die Wanderung der Normalverbraucher zu den Rechtsextremen reagiert hat, sprich ein Stück auf die Normalverbraucher zugegangen ist, ist die rechtsextreme Bewegung mal bis in den Weltkrieg ausgeartet und auch mal innerhalb von ein paar Jahren sang und klanglos im Sande verlaufen, wie z.B. bei den Republikanern.
Im aktuellen Falle macht die Politik keinerlei Anstalten die Verarmung der Normalverbraucher aufzuhalten, ergo werden die Rechtsextremen immer lauter und ziehen mehr Anhänger an.
Dass in dieser Mischung aus Normalverbrauchern und Rechtsextremen dann die Rechtsextremen die Wortführer sind ist nur logisch und dass deren Ton umso aggressiver wird, je mehr Wähler sie hinter sich wissen, ist auch klar.

Ergo hat die Schuld am Problem nicht die AfD, sondern der Rest der Politik, der sich standhaft weigert Politik fürs Volk zu machen, denn würde der Rest der Politik sich um die Normalverbraucher kümmern, wäre der Bodensatz der Rechtsextremen da geblieben wo er vorher auch war, in der Versenkung unterhalb der 5% Hürde.
 

schelm65

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So sehr ich die AfD auch ablehne, in diesem Falle muss ich sagen, nein, die AfD ist nicht Schuld.

Es gab und gibt in unserem Land immer schon einen Bodensatz von so ca. 5-10% Rechtsextremen, frei nach Volker Pispers: "Strunzdumme Hohlköpfe."
Diesen Rechtsextremen haben sich immer schon einige Normalverbraucher angeschlossen, immer dann, wenn deren Wohlstand abwärts ging und sie nicht auf den ersten Blick rausfinden konnten warum.
In diesem Falle haben die Rechtsextremen eine simple Lösung, indem sie auf irgendeine Minderheit zeigen, ob Juden oder Homosexuelle, ob Türken oder Araber, völlig egal, Hauptsache eine Minderheit die klein ist und kein Sprachrohr in der Öffentlichkeit hat, so dass sie sich nicht wehren können.

Da verwechselst du was, Zahnfisch. Das ist die simple Lösung der linksgrünen Dummköpfe und Möchtegern - Volkserzieher in Politik, Medien und Gesellschaft : Sie instrumentalisieren einige rechtsradikale Vollidioten, um die Kritik an den Folgen ihres anspruchslosen xenophilen Denken und Handelns als allgemeine Fremdenfeindlichkeit umzudefinieren, dabei entblöden sie sich sogar soweit, Juden, Araber und Homosexuelle als verbündete Opfer mit gemeinsamen Interessen darzustellen.

Wo hast du denn eigentlich das Manuskript her für diesen Agitprop ? Aus einem Archiv der 90er Jahre ?
 

imho

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Da verwechselst du was, Zahnfisch. Das ist die simple Lösung der linksgrünen Dummköpfe und Möchtegern - Volkserzieher in Politik, Medien und Gesellschaft : Sie instrumentalisieren einige rechtsradikale Vollidioten, um die Kritik an den Folgen ihres anspruchslosen xenophilen Denken und Handelns als allgemeine Fremdenfeindlichkeit umzudefinieren, dabei entblöden sie sich sogar soweit, Juden, Araber und Homosexuelle als verbündete Opfer mit gemeinsamen Interessen darzustellen.

Wo hast du denn eigentlich das Manuskript her für diesen Agitprop ? Aus einem Archiv der 90er Jahre ?

Wer sich gegen die Benachteiligung von Minderheiten ausspricht, ist deshalb nicht automatisch für ihre Bevorzugung. Es sei denn, man möchte eine Benachteiligung als naturgegeben einstufen. dann wäre tatsächlich das Ende der Benachteiligung eine Bevorzugung. Und dieses System von Gruppierungen mit unterschiedlichen Rechten innerhalb einer Gesellschaft ist ein faschistisches. Deshalb kann ich mich [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] in diesem Punkt nur anschließen.
 

Van der Graf Generator

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Ergo hat die Schuld am Problem nicht die AfD, sondern der Rest der Politik, der sich standhaft weigert Politik fürs Volk zu machen, denn würde der Rest der Politik sich um die Normalverbraucher kümmern, wäre der Bodensatz der Rechtsextremen da geblieben wo er vorher auch war, in der Versenkung unterhalb der 5% Hürde.

Liebe kann man nicht kaufen.
 

schelm65

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Wer sich gegen die Benachteiligung von Minderheiten ausspricht, ist deshalb nicht automatisch für ihre Bevorzugung. Es sei denn, man möchte eine Benachteiligung als naturgegeben einstufen. dann wäre tatsächlich das Ende der Benachteiligung eine Bevorzugung. Und dieses System von Gruppierungen mit unterschiedlichen Rechten innerhalb einer Gesellschaft ist ein faschistisches. Deshalb kann ich mich [MENTION=3680]Piranha[/MENTION] in diesem Punkt nur anschließen.

Es gibt keine strukturelle Benachteiligung, sondern lediglich ein nicht den Anforderungen genügen. Das begründet sich dadurch, wenn die Affinität für Bildung und Erfolg familiär ersetzt wird durch den Focus auf krude Traditionen von Ehre, Moral und Geschlechterrollen.

Wenn du was faschistisches sehen willst, dann klick den Link :

https://www.bz-berlin.de/berlin/kol...tung-will-cdu-stadtrat-in-neukoelln-zensieren
 

imho

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Es gibt keine strukturelle Benachteiligung, sondern lediglich ein nicht den Anforderungen genügen. Das begründet sich dadurch, wenn die Affinität für Bildung und Erfolg familiär ersetzt wird durch den Focus auf krude Traditionen von Ehre, Moral und Geschlechterrollen.

Wenn du was faschistisches sehen willst, dann klick den Link :

https://www.bz-berlin.de/berlin/kol...tung-will-cdu-stadtrat-in-neukoelln-zensieren

Ich könnte Dir viele Beispiele für strukturelle Benachteiligungen nennen, möchte Dir aber nicht den Morgen verderben.
 

MANFREDM

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schelm65

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Ich könnte Dir viele Beispiele für strukturelle Benachteiligungen nennen, möchte Dir aber nicht den Morgen verderben.

Du meinst sicher die Ausgrenzung vom Diskurs durch die Bunten von Migranten wie Kelek, Tibi oder Abdel Samad ?
 

Chili

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Aber so was von!:mad:

Allerdings.... die BRD ist tatsächlich kein Staat. Es fehlt das Staatsvolk.;)
Tschuldigung, ja, stimmt. Das hiesse doch eigentlich, dass Deutsche staatenlos sind, oder nicht? Es hiesse aber auch, dass man die dt. Staatsbürgerschaft weder annehmen, verliehen bekommen, noch ablegen kann oder bin ich da auf dem falschen Dampfer?
 
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