Ich definiere Gerechtigkeit so, wie sich dieser Idealzustand
bei allen Entwicklungsergebnissen der Evolution zeigt
und ein relativ friedliches Koexistieren der nicht nur in Größe
sich teils extrem voneinander unterscheidenden Erscheinungsformen ermöglicht,
berücksichtigt man den dafür unabdingbaren Energieaustausch
zwischen den BeTEILigten. (Es gibt ja nichts auf der Welt,
was ohne Energie funktioniert.
Richtig?) Nur Menschen
verhalten sich auffallend ungerecht und haben sich darüber auch längst
die Definition zugelegt, die ich ja schon genannt hatte: „angemessen, fair“.
Also eine Erklärung, die allen alles ermöglicht.
Meine Definition verrate ich dir nur, wenn Du mir zusicherst,
sie zu akzeptieren, mir das auch mitzuteilen,
oder sie mit allgemeingültigen Denk-, Rechts- und Erfahrungssätzen
oder wenigstens mit verständig lebensnaher Betrachtungsweise,
die einem qualifizierten Konsens entspricht, widerlegst.
Etwas umständlich, aber ich habe meine Definition,
mit der ich schon viele unterschiedlichste Schwerstkonflikte
klären, entlasten und lösen konnte,
schon so oft ins Psw gebuttert,
dass mir schnell schlecht wird
wegen des enormen Fettanteils hier ...