Einige Beispiele dieser absolut weltfremden Forderungen des UNO-Migrationspakts;
1. Im Herkunftsland der Migranten sollen in Zusammenarbeit mit den lokalen Behörden geschlechterspezifische Informationskampagnen sowie Kurse durchgeführt werden, die unter anderem bereits Sprachkurse beinhalten. 2. Für Migranten, die ihr Heimatland aufgrund sich abzeichnender Umweltzerstörung und Auswirkungen des Klimawandels verlassen müssen, sollen humanitäre Visa und Umsiedlungsprogramme geschaffen werden.
3. Die heute geltenden Voraussetzungen für Familiennachzug sollen vereinfacht werden, namentlich betreffend Einkommen, Sprachkenntnissen, Dauer des Aufenthalts und Sozialhilfebezug.
4. Bei Anstellung eines Migranten wären alle Vertragsdokumente und Informationen in einer für den Migranten verständlichen Sprache anzufertigen.
5. Arbeitsvermittlungsagenturen soll es verboten werden, von Migranten Vermittlungsgebühren oder -provisionen zu verlangen.
6. Das Arbeitsrecht und das Ausländerrecht wären dahingehend zu revidieren, dass es besondere Rücksicht auf die besonderen Eigenschaften weiblicher Migranten nimmt. Darüber hinaus werden geschlechterspezifische Beratungsstellen und Kurse gefordert. Für weibliche Migranten sollen bspw. Kurse angeboten, wie die persönliche Buchhaltung geführt wird und wie ein Bankkonto eröffnet wird.
7. Die Legalisierung von illegalen Aufenthaltern (Sans-Papiers) soll vereinfacht werden.
8. Opfer von Menschenschmuggel sollen eng betreut werden und im Land bleiben dürfen.
9. Es soll ein landesweites Informationssystem geschaffen sowie Kurse angeboten werden, damit die Bevölkerung Anzeichen auf Menschenschmuggel, Zwangsarbeit, Kinderarbeit und ähnliches besser erkennt.
10. Die Ausschaffungshaft wird generell in Frage gestellt und die diesbezügliche ausländerrechtliche Rechtsberatung hat in Form von unabhängigen Gratisanwälten zu erfolgen.
11. Der Informationsaustausch zwischen Sozialhilfeinstitutionen und dergleichen mit den Migrationsbehörden darf die Privatsphäre der Migranten nicht verletzen.
12. Unabhängige, nichtstaatliche Organisationen sollen die staatlichen Dienstleistungen an Migranten regelmässig überprüfen und überwachen.
13. Sämtliches medizinisches Personal soll speziell für den Umgang mit Migranten geschult werden.
14. Der Staat soll Gemeindezentren zur Verfügung stellen für Mentoring-Programme, das Knüpfen von geschäftlichen Kontakten sowie zur Förderung des interkulturellen Dialogs und dem Austausch von Geschichten zwischen Migranten und der lokalen Bevölkerung.
15. Multikulturelle Aktivitäten wie Sport, Musik, Kunst, kulinarische Festivals und dergleichen sollen staatlich unterstützt werden zur Förderung des gegenseitigen Verständnisses.
16. Migration soll im Rahmen des Lehrplans behandelt werden. Schulen mit hohen Migrantenanteilen sollen zusätzliche Fördergelder erhalten, um Integrationsprojekte zu finanzieren.
17. Straftaten gegen Migranten sollen besonders verfolgt und der Opferschutz bei Migranten ausgebaut werden.
18. Medien, inkl. Internetportale, sollen überwacht und beurteilt werden, ob sie ausgewogen über Migrationsthemen berichten. Sofern dies nicht der Fall ist, wäre die staatliche Unterstützung nicht mehr erlaubt. Darüber hinaus sollen Journalisten speziell im Umgang mit Migrationsthemen geschult werden.
19. Mit öffentlichkeitswirksamen Kampagnen soll die Bevölkerung über die positiven Aspekte informiert sowie Intoleranz, Rassismus und dergleichen entgegengewirkt werden.
20. Für Migranten sollen vereinfacht Kredite zur Verfügung gestellt werden, um Geschäftsgründungen und dergleichen voranzutreiben.
21. Das Überweisen von Geld in die Herkunftsstaaten soll vereinfacht werden, sodass die Kosten für Transaktionen maximal 3% der überwiesenen Summe betragen. Transaktionskosten von über 5% wären illegal. Dafür sollen die Staaten innovative technische Lösungen wie Zahlungen über das Mobiltelefon, e-Banking und dergleichen schaffen. Die Gesetzgebung wäre dahingehend anzupassen, dass auch Unternehmen ausserhalb der Bankenregulierung Überweisungen anbieten dürfen. Darüber hinaus wäre vom Staat eine Vergleichswebsite zu betreiben, welche über die Preise für Auslandüberweisungen informiert.
22. Für Migranten mit niedrigem Einkommen oder für alleinerziehende Migrantenfrauen sollen spezielle Kategorien von Bankkonten geschaffen werden.
Die sind alle nicht mehr dicht! Dies ist nichts anderes als die weltweite Personenfreizügigkeit
BG, New York
Es gibt genug Milliardäre, die für ihre finanzierten Kriege und die Folgen eintreten können.
Wer ist so blöde und finanziert mit seinen Steuern diese Weltfremden Hobbys, deren Verursacher sich auf ihren Yachten sonnen und deren Hilforganisationen
falls überhaupt vorhanden, immer weiter dafür sorgen, dass unselbständige Menschenmassen aufgepäppelt werden, um dann in Europa wie die Heuschrecken
einzufallen, um den ordentlich abeitenden Bürger auszusaugen.
Wer hungert ist nicht unser Problem, sondern eine Angelegenheit der Verursacher, wozu auch die Hungernden zum Grossen Teil selbst gehören.
Diese fiese Masche, mit Druck auf die Tränendrüsen, Europa und Deutschland zur Kasse zu bitten, ist einfach zu veraltet, um noch darauf hereinzufallen.
Die westlichen Feudal-Politiker ohne Gewissen, kennen das auch und versuchen nun mit Umsiedlungsprogrammen die Falschen Schuldigen,
nämlich die Steuerzahler, zu belasten - Pustekuchen - der Bürger wählt sie ab und BASTA.
Die UN gehört hinter Gitter, da kann sie beschliessen, was sie will.
Migration und Asyl sind die Keulen der neuen Unterdrücker mit Grossem Mundwerk, grossen Moralparolen
und viel zu grossem Einkommen. WEG DAMIT.
Die globale Übervölkerung treibt exotische Blüten mit unterschwelliger Okupation der westlichen Rest-Freiräume.
Das lehnen wir Europäer und Deutschländer kategorsich ab und antworten je nach Lage mit Abschottung, Abschiebung und Toleranzabbau.
Wer glaubt, uns Veralbern zu können, wird uns kennen lernen.
Und gleich noch das Neue Menschenrecht:
Jeder Mensch, egal wo auf der Welt, ist für die von ihm tolerierten, geduldeten und mitverursachten Verhältnisse SELBST verantwortlich
und hat die volle Erlaubnis, die Folgen auf seine Weise, auf seinem Territorium selbst zu bereinigen.