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Ausbeutung

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Anarchist

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Mittlerweile sieht es aber so aus, daß der Prolet (Arbeiter) nur einen Teil des ihm zustehenden Lohnes bekommt, den er für seine vollständige Reproduktion benötigt.
Der Reproduktionsprozeß besteht nicht nur aus Essen, Schlafen, Wohnung.
Beziehen wir jetzt noch Bildung, Gesundheit, Kultur und Pflege des privaten Umfeldes ein, wird es für jene, die von einer Stütze leben, nachhaltig eng.

kh

Richtig, Der Staat des Kapitals sorgt dafür, dass die erpressbare Arbeiterschaft nicht massenhaft verreckt. Das wiederum nehmen die lieben Proleten zum Anlass, mit Verweis auf noch ärmere Länder stolz zu sein auf "ihre" Leistung, die sie über noch ärmere Schweine erhebt.
 

Anarchist

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Das ist vollkommen irrelevant, früher hat das mit er Verstaatlichung auch gut Funktioniert. Der Staat muss daran nichts verdienen, aber er kann.


Du erweist dich als perfekter Staatsidealist. Der Staat muss immer Geld abschöpfen- wie sonst könnte er überleben?
 

Anarchist

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Stell Dir vor der Staat wäre basisdemokratisch legitimiert - dann könnte das Volk abschöpfen ...

Ich lebe nicht im Märchen- das tun nur Humanisten, die von Revolution nichts wissen wollen und sich ihrem Idealismus hingeben.
Die glauben am Ende auch daran, dass es unbedingt eine Staatsgewalt geben muss. Idealismus erkennt man übrigens am Konjunktiv: "könnte".
 

Humanist62

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Ich lebe nicht im Märchen- das tun nur Humanisten, die von Revolution nichts wissen wollen und sich ihrem Idealismus hingeben.
Die glauben am Ende auch daran, dass es unbedingt eine Staatsgewalt geben muss. Idealismus erkennt man übrigens am Konjunktiv: "könnte".

Nein Du lebst im Märchen als Anarchist.
Revolution endet bei Anarchisten im Chaos - und das will garantiert keine Mehrheit.
Basisdemokratie hat ihre Legitimation eben weil sie die Mehrheit des Volkes vertritt.
In der Schweiz zB funktioniert das schon ganz gut ...
 

Anarchist

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Nein Du lebst im Märchen als Anarchist.
Revolution endet bei Anarchisten im Chaos - und das will garantiert keine Mehrheit.
Basisdemokratie hat ihre Legitimation eben weil sie die Mehrheit des Volkes vertritt.
In der Schweiz zB funktioniert das schon ganz gut ...

Deshalb gibt es in der Schweiz auch keine Ausbeutung, nicht wahr? Was weißt du überhaupt?
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Deshalb gibt es in der Schweiz auch keine Ausbeutung, nicht wahr? Was weißt du überhaupt?

Darum schrieb ich ja auch in der Schweiz funktioniert das ganz gut.
Merkst Du noch was ?
Du meckerst nur rum bietest aber selbst keine Lösungen an, haben andere Ideen passt es Dir auch nicht ...
WAS WILLST DU ?
 
OP
Starfix

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Du erweist dich als perfekter Staatsidealist. Der Staat muss immer Geld abschöpfen- wie sonst könnte er überleben?

Jeder braucht Geld und man sollte sich klar machen das der Staat eine Organisation ist von der wir alle ein teil sind. Es ist ja nicht so als wenn der Staat für uns nicht tun würde, leider handelt der Staat viel zu oft im Sinne der Ausbeuter, Eigener von Kapital und Produktionsmittel. Ich bin ein Idealist und damit haben viel hier ein Problem.
 

Franco B.

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die staatseigentümergeführte Wirtschaft hat sich leider nicht als die bessere Alternative erwiesen ...

Ich kenne noch die alte "staatseigentümergeführte" Bundespost: Jeder Brief kam an, jedes Paket. Man kannte seinen Brief- oder Paketboten meistens persönlich und im Unterschied zu heute hatten die auch mal eine Minute Zeit für ein kleines Schwätzchen. Ein beamteter Briefbote hatte einen sicheren Job fürs Leben, konnte sich von seinem Einkommen ein Haus bauen. Sicher gab es auch Schlampereien in der staatlichen Post und Kunden waren unzufrieden, aber das ist bis heute überall so.

oder anders gesagt:
ein privater Eigentümer, der für Schlamperei, Verspätung, Unproduktivität, Langsamkeit, Trödelei, Fehler und Untreue seiner Angestellten mit seinem eigenen Geld und u.U. rechtlich mit seiner eigenen Freiheit haften muss, ist eben ganz anders dahinter, seinen Angestellten Beine zu machen und/oder auf das Pflichtbewußtsein zu schauen

Weder der Chef noch seine Angestellten haben Pflichtbewusstsein, was zählt ist: bekomme ich mein Geld? Und in dem Punkt hat der Gesetzgeber jetzt ganz klar für die Unternehmer eine weitere Rennbahn eröffnet. Es dürfen Tausende an den Start, die Schwächsten werden aufgeben und die Großen schlucken die Kleinen und fusionieren dann wieder.

und zu achten, als ein staatlicher oder öffentlicher Eigentümer, dem das alles scheißegal ist und der Nachlässigkeit, Trödelei, Unproduktivität und Fehler der Arbeitenden ganz einfach alles den/die Steuerzahlergemeinschaft bezahlen und ausbaden läßt ...

Soviel ich weiß, ist die amerikanische und britische Post weiterhin Staatseigentum. Natürlich muss sich auch ein Staatsbetrieb ständig modernisieren. In Deutschland war es wohl nicht gewollt, wahrscheinlich auf Druck der Wirtschaft, die will neue Felder übernehmen. Aber nicht aus Pflichtbewusstsein sondern für Gewinnerwartungen. So kann der saudische oder -wo auch immer- Milliardär in deutsche Post investieren und seine jährlichen Steigerungen einfordern, die nur zu erreichen sind wenn der jobbende Paket-Bote in Deutschland dann 2 Stufen auf einmal nehmen muss und nach dem ersten Klingeln schon wieder fluchend umdreht. Und das für 5,- Euro netto, wie es dieser Film von 2013 belegt.
 

Franco B.

Deutscher Bundeskanzler
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Mittlerweile sieht es aber so aus, daß der Prolet (Arbeiter) nur einen Teil des ihm zustehenden Lohnes bekommt, den er für seine vollständige Reproduktion benötigt.
Der Reproduktionsprozeß besteht nicht nur aus Essen, Schlafen, Wohnung.
Beziehen wir jetzt noch Bildung, Gesundheit, Kultur und Pflege des privaten Umfeldes ein, wird es für jene, die von einer Stütze leben, nachhaltig eng.

Bildung, Gesundheit und Kultur sind nicht mehr vorgesehen für den Arbeitsproleten. Essen und Schlafen schon, also das Mindeste. Aber eines wird auch als "Grundrecht" anerkannt für die Untersten, die von der Stütze leben: eine Glotze für jeden. ;) So bleibt der Mindestlöhner oder Harzer täglich auf dem Laufenden: Schau her, in Afrika oder sonst wo geht es vielen noch schlechter als dir.
 

Franco B.

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Warum man sich die Schweiz in dieser Beziehung nichtmal im Ansatz als Vorbild nimmt, erschließt sich mir nicht.
Als man bei einer Podiumsdiskussion das ansprach kamen nur Worte wie "das kann man nicht vergleichen" oder "unsere parlamentarische Demokratie ist dafür ausreichend" ...

Das erschließt sich mir auch nicht. Deutsche Parteien betonen immer mit Stolz, wir alle lebten in einer "Demokratie", aber wenn direkte Volksdemokratie gefordert wird, flüchten sie. Es kommt mir vor, als würden die Politik und die Medien "Demokratie" nur promoten für ein System, das ur-demokratisch nicht mehr bestehen könnte. ...demnächst wird vielleicht auch die Wasserversorgung privatisiert, und die Politik sagt, das war natürlich eine demokratische Entscheidung. Und wenn das deutsche Militär in verschiedensten Öl-Regionen Krieg spielt, dann heißt es auch, eure gewählten Parteien hatten nichts dagegen.
:kopfkratz: So geht Schein-Demokratie: Die Medien lenken ab und gekaufte Politiker entscheiden, und die Medien sagen: War das was? War wohl nicht wichtig, Hauptsache jetzt gibt es Homo-Ehe, das interessiert viel mehr.
 

bejaka

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Richtig, Der Staat des Kapitals sorgt dafür, dass die erpressbare Arbeiterschaft nicht massenhaft verreckt. Das wiederum nehmen die lieben Proleten zum Anlass, mit Verweis auf noch ärmere Länder stolz zu sein auf "ihre" Leistung, die sie über noch ärmere Schweine erhebt.

Das kann man den Proleten eigentlich nicht unterstellen. Das ist eher das Werk der Goebbelsmedien, bei denen man leider kurz nach dem Krieg versäumt hat, sie nachhaltig zu enteignen und gleichzeitig mit einem Berufsverbot zu belegen. Siehe Nazigesetze im Potsdamer Abkommen:))
Die Ersten, welche gegen das Abkommen vertoßen, sind die Goebbelshochburgen in Teutschland!
Da zählt das angeblich "öffentlich-rechtliche" Medium in der gesamten Breite dazu!

kh
 

bejaka

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Bildung, Gesundheit und Kultur sind nicht mehr vorgesehen für den Arbeitsproleten. Essen und Schlafen schon, also das Mindeste. Aber eines wird auch als "Grundrecht" anerkannt für die Untersten, die von der Stütze leben: eine Glotze für jeden. ;) So bleibt der Mindestlöhner oder Harzer täglich auf dem Laufenden: Schau her, in Afrika oder sonst wo geht es vielen noch schlechter als dir.

Das nennt sich frei nach Goebbels: Volksempfänger oder verschlüsselt: Folksempfänger:)))
Das kommt kurz nach dem Volkswagen und kurz vor der gemeinsamen Volksdusche:))

kh
 
OP
Starfix

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Das erschließt sich mir auch nicht. Deutsche Parteien betonen immer mit Stolz, wir alle lebten in einer "Demokratie", aber wenn direkte Volksdemokratie gefordert wird, flüchten sie. Es kommt mir vor, als würden die Politik und die Medien "Demokratie" nur promoten für ein System, das ur-demokratisch nicht mehr bestehen könnte. ...demnächst wird vielleicht auch die Wasserversorgung privatisiert, und die Politik sagt, das war natürlich eine demokratische Entscheidung. Und wenn das deutsche Militär in verschiedensten Öl-Regionen Krieg spielt, dann heißt es auch, eure gewählten Parteien hatten nichts dagegen.
:kopfkratz: So geht Schein-Demokratie: Die Medien lenken ab und gekaufte Politiker entscheiden, und die Medien sagen: War das was? War wohl nicht wichtig, Hauptsache jetzt gibt es Homo-Ehe, das interessiert viel mehr.

Der Liberalismus in seiner gegenwärtigen Form ist mit der Demokratie nicht vereinbar, das Problem ist das das öffentliche Eigentum in Privateigentum überführt wird, dazu kommt die ungleiche Verteilung von Privat Vermögen. Gebe mir die Kontrolle über das Geld und es ist egal wer die Gesetze macht. Was nützt wenn wir alle Frei sind aber jeder cm² Boden Eigentum eines anderen ist zu dessen Bedingungen wir uns auf den Boden aufhalten können. Das ist dann wieder so was wie eine Mittelalterliche Feudalherrschaft. Am Ende gehört alles einen, vielleicht einen Wahnsinnigen wie Adolf Hitler oder Josef Stalin.

1.Es kann und darf nicht alles Privatisiert werden.
2.Es muss wieder mehr Öffentliches Eigentum geben das allen zu Verfügung steht.
3.Manchen Branchen müssen End-Privatisiert werden. Das Finanzsystem, Versicherungen, Pos und Paketzusteller, Rüstung, Pharmaindustrie, Wasser, Entsorgung und jedes Monopol.
 

Anarchist

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Jeder braucht Geld und man sollte sich klar machen das der Staat eine Organisation ist von der wir alle ein teil sind. Es ist ja nicht so als wenn der Staat für uns nicht tun würde, leider handelt der Staat viel zu oft im Sinne der Ausbeuter, Eigener von Kapital und Produktionsmittel. Ich bin ein Idealist und damit haben viel hier ein Problem.

Der Staat ist an Ausbeutung interessiert- du denkst "leider" nur idealistisch- und nicht materialistisch.
 

Anarchist

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Das erschließt sich mir auch nicht. Deutsche Parteien betonen immer mit Stolz, wir alle lebten in einer "Demokratie", aber wenn direkte Volksdemokratie gefordert wird, flüchten sie. Es kommt mir vor, als würden die Politik und die Medien "Demokratie" nur promoten für ein System, das ur-demokratisch nicht mehr bestehen könnte. ...demnächst wird vielleicht auch die Wasserversorgung privatisiert, und die Politik sagt, das war natürlich eine demokratische Entscheidung. Und wenn das deutsche Militär in verschiedensten Öl-Regionen Krieg spielt, dann heißt es auch, eure gewählten Parteien hatten nichts dagegen.
:kopfkratz: So geht Schein-Demokratie: Die Medien lenken ab und gekaufte Politiker entscheiden, und die Medien sagen: War das was? War wohl nicht wichtig, Hauptsache jetzt gibt es Homo-Ehe, das interessiert viel mehr.

Wo ging es denn bitte schon mal "ur-demokratisch" zu? Selbst die alten Griechen kannten das nicht, oder wurden Sklaven nach ihren Interessen gefragt?
 

Anarchist

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Das kann man den Proleten eigentlich nicht unterstellen. Das ist eher das Werk der Goebbelsmedien, bei denen man leider kurz nach dem Krieg versäumt hat, sie nachhaltig zu enteignen und gleichzeitig mit einem Berufsverbot zu belegen. Siehe Nazigesetze im Potsdamer Abkommen:))
Die Ersten, welche gegen das Abkommen vertoßen, sind die Goebbelshochburgen in Teutschland!
Da zählt das angeblich "öffentlich-rechtliche" Medium in der gesamten Breite dazu!

kh

Was willst du denn immer mit deinen Goebbels- Vergleichen? Du bist wie die Antifa und beteiligst dich an der Reinigung der Demokratie, in der Faschismus doch "eigentlich" gar nicht sein müsste.
 

Picasso

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Unsere nahezu rein linke Medienlandschaft als Goebelsmedien zu bezeichnen, erfordert mindestens 2 Augenklappen....
 

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