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Ich denke das hat weder mit der Koalition zu tun noch mit dem Personal, sondern damit, dass ALLE SPD-Wähler, und zwar frühere, aktuelle und auch potentielle SPD-Wähler die folgende Frage beantworten können.
Wer hat uns verraten? ................
Vollkommen schnurz wie oft unsere rechten Vollpfosten die SPD nach links definieren wollen, das fällt unter "es war einmal ....".
Die SPD hat von weit links-liberal kommend in den 80ern ihren Weg nach rechts-autoritär begonnen, sie hat mit Schröder und der Agenda 2010 die Mittellinie des Spektrums sowohl nach rechts als auch nach autoritär überschritten und hat bis heute nicht aufgehört immer NOCH weiter nach rechts-autoritär zu wandern.
Damit hat die SPD ihre Kern-Wählerschaft verraten und muss sich nicht wundern, dass sie mit jedem weiteren Schritt nach noch weiter rechts auch immer noch mehr Wähler verliert.
Das ist auch kein rein deutsches Phänomen, das gibt es in anderen Ländern noch um Grössenordnungen drastischer.
Was sich in Frankreich wörtlich "Sozialisten" nennt, steht faktisch derartig weit rechts-oben, dass die AfD denen neidisch sein dürfte.
https://www.politicalcompass.org/france2017
Denen geht es ebenfalls seit den 80ern genau wie der SPD in Deutschland, je weiter sie nach rechts wandern, desto weniger Stimmen bekommen sie.
Die einzige Frage ist, wie weit runter die SPD fallen muss, bis sie merken, dass ihre Wählerschaft links-liberal ist und ob sie an der Stelle überhaupt noch die Kraft haben sich aus der Versenkung wieder raus zu arbeiten.
Ich denke, die SPD wird sang und klanglos unter der 5% Hürde verschwinden, es dann aber immer noch nicht merken, sondern dann NOCH weiter nach rechts wandern.
Wirklich merken werden sie es erst, wenn sie 4 oder 8 Jahre später unter 1% der Stimmen bekommen und dann gibt es nichts mehr was ihnen dann noch helfen könnte.
Wer hat uns verraten? ................
Vollkommen schnurz wie oft unsere rechten Vollpfosten die SPD nach links definieren wollen, das fällt unter "es war einmal ....".
Die SPD hat von weit links-liberal kommend in den 80ern ihren Weg nach rechts-autoritär begonnen, sie hat mit Schröder und der Agenda 2010 die Mittellinie des Spektrums sowohl nach rechts als auch nach autoritär überschritten und hat bis heute nicht aufgehört immer NOCH weiter nach rechts-autoritär zu wandern.
Damit hat die SPD ihre Kern-Wählerschaft verraten und muss sich nicht wundern, dass sie mit jedem weiteren Schritt nach noch weiter rechts auch immer noch mehr Wähler verliert.
Das ist auch kein rein deutsches Phänomen, das gibt es in anderen Ländern noch um Grössenordnungen drastischer.
Was sich in Frankreich wörtlich "Sozialisten" nennt, steht faktisch derartig weit rechts-oben, dass die AfD denen neidisch sein dürfte.
https://www.politicalcompass.org/france2017
Denen geht es ebenfalls seit den 80ern genau wie der SPD in Deutschland, je weiter sie nach rechts wandern, desto weniger Stimmen bekommen sie.
Die einzige Frage ist, wie weit runter die SPD fallen muss, bis sie merken, dass ihre Wählerschaft links-liberal ist und ob sie an der Stelle überhaupt noch die Kraft haben sich aus der Versenkung wieder raus zu arbeiten.
Ich denke, die SPD wird sang und klanglos unter der 5% Hürde verschwinden, es dann aber immer noch nicht merken, sondern dann NOCH weiter nach rechts wandern.
Wirklich merken werden sie es erst, wenn sie 4 oder 8 Jahre später unter 1% der Stimmen bekommen und dann gibt es nichts mehr was ihnen dann noch helfen könnte.
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