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Autos aus Ortschaften verbannen?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Uwe O.

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Aber nicht wirklich, oder?

Doch, wirklich.


Zufriedenstellend oder gerade so? Muss man im Hessischen Landtag sein um sich mit populistischen Themen dort rein wählen zu lassen? Das ist mir neu.

Es ging um den Ausbau des Frankfurter Flughafen mit Zustimmung der Grünen, die da in der Regierung sitzen.

Deni letzter sinnfreie Kommentar dazu war:
...und gibt es schon eine Stellungnahme der AfD zu diesem Ausbau?
g
 

Uwe O.

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...aber die Autofahrerlobby ist ernst zu nehmen und verhält sich natürlich objektiv!


Ein kindisches Argument.
Kindergartenniveau.

Hast Du keinen Überblick über den Investitionsstau und wie hoch bewertest Du die externen Kosten?
Ich nannte Dir statistisch öfffentlich zugängliche Daten, die Deine Annahme, der Autoverkehr wäre subventoniert, widerlegen.

Durch die Mindernutzung der Daseinsvorsorge S/ÖPNV zahlen die Nutzer dieser deutlich mehr als nötig wäre und die Defizite sind entsprechend höher,

Das Lesen zu müssen brennt im Gehirn.
Der ÖPNV wird seit Jahrzehnten massiv subventioniert und bringt dennoch nichts auf die Reihe.

Bei morgens und abends überfüllten Bahnen von Mindernutzung zu sprechen ist hanebüchener Unsinn.
 

Uwe O.

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Die praktische Erfahrung zeigt dass es dieses Problem in der von dir getätigten Gewichtung nicht gibt.

Es gibt nicht nur eine Radfahrerlobby, es gibt auch eine für Fußgänger.
Und die spricht genau von dem, was ich Dir versuche, nahezubringen.


Spricht aus dir der Neid weil Du dir kein ordentliches Rad leisten kannst

Das Argument ist an Lächerilchkeit nicht zu überbieten.
Eines meiner Räder fährt sogar elektrisch!
oder weshalb fährst Du diesen betriebskostengünstigen Diesel?

1. Um meiner 20.000 km im Jahr damit zurückzuleben.
2. Um weniger CO2 und Feinstaub zu erzeugen, als es die üblichen Benzinautos tun.
3. Aus Bequemlichkeit.
Wer motorisiert in Stadtverkehr unterwegs ist kann eh nicht wirtschaften.

Echt?
Wenn ich mit 2 Personen mit der Bahn nach Köln fahre, bin ich fast 15 € los; und das trotz Subventionierung. (Für 15 € kann ich in Wien eine Wochenkarte kaufen).
Das Parken in der Heumarktgarage kostet mich nicht mehr als 6 € für den ganzen Tag.

Wer kann da jetzt nicht wirtschaften?


Weil beim Radfahren nicht die Folgekosten des subventionierten Autofahrens anfallen.

Es gibt bein subventioniertes Autofahren; eher subventioniertes RAdfahren.
 

Aspirin

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So langsam aber sicher wollen wir mal einen aktuellen Vorfall verarbeiten. Wenn man einen Vorfall ständig neu anführt werden es dennoch nicht mehr Vorfälle.

Ja sicher, so wie du es brauchst, ist nicht schlimm, ich bin nicht besser, da ich auf mein Auto nicht verzichten kann/will, zum ersten, weil ich damit meinen Arbeitsplatz erreiche (geht nicht anders) und zum zweiten, du glaubst doch nicht ernsthaft das ich mich in eine Gefahrenquelle (als Frau) begebe, wenn es nicht unbedingt notwendig, bedenke ich habe die Kompetenz und könnte einem Goldstück die Frisur etwas *zu gerade* richten, dat wollen wir doch nicht, nech!
Fahrrad ist ne feine Sache, benutze ich in meiner Freizeit, aber die Strecke zur Arbeit wäre dann doch nen bissel utopisch weit. Wir wollen und müssen die Kirche im Dorf lassen, stimmt’s!

Lass ma die anderen Kuschelsex machen, ich denke ich bin dafür schon „überreif* *lol*
 

Spökes

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Doch, wirklich.




Es ging um den Ausbau des Frankfurter Flughafen mit Zustimmung der Grünen, die da in der Regierung sitzen.

Deni letzter sinnfreie Kommentar dazu war:

g

Da Du keine Positionierung der AfD zu dem Punkt Startbahn beibringen kannst gehe ich mal davon aus, dass sie ziemlich grün sind. Jedenfalls erwarte ich nicht von ihr, dass sie sich im Gegensatz zu ihren "Wählern" dagegen ausspricht.
 

Spökes

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Ein kindisches Argument.
Kindergartenniveau.
Stellst nicht Du den ADAC als verbindliche Quelle dar? Siehste mal wer auf Kindergartenniveau über die Runden kommen möchte.
Ich nannte Dir statistisch öfffentlich zugängliche Daten, die Deine Annahme, der Autoverkehr wäre subventoniert, widerlegen.
So sind die allgemein gültigen Berechnungen.

Das Lesen zu müssen brennt im Gehirn.
Der ÖPNV wird seit Jahrzehnten massiv subventioniert und bringt dennoch nichts auf die Reihe.
Immerhin hält er durch sein teils gutes Angebot den MIV am laufen oder was stellst Du dir vor was abgeht wenn die Nutzer alle auf PKW umsteigen?

Bei morgens und abends überfüllten Bahnen von Mindernutzung zu sprechen ist hanebüchener Unsinn.
Das hat doch nur was mit den überbordenden Investitionen in den Autoverkehr zu tun. Lenk die um und schon passt aber auch wirklich alles.
 

Spökes

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Es gibt nicht nur eine Radfahrerlobby, es gibt auch eine für Fußgänger.
Und die spricht genau von dem, was ich Dir versuche, nahezubringen.
Daher sprach ich von "Gewichtung"! Genau diese Fußgängerlobby gewichtet zugeparkte Fußwege -ständig und überall- deutlich höher. Radfahrer auf Fußwegen sind halb so häufig wie Fußgänger auf Radwegen.

Das Argument ist an Lächerilchkeit nicht zu überbieten.
Eines meiner Räder fährt sogar elektrisch!
Das klingt jetzt wie Alibibesitz und ist wohl weiter nicht ernst zu nehmen.

1. Um meiner 20.000 km im Jahr damit zurückzuleben.
2. Um weniger CO2 und Feinstaub zu erzeugen, als es die üblichen Benzinautos tun.
3. Aus Bequemlichkeit.
...und auf keinen Fall weil Du dir den Benzin für die Strecke nicht leisten kannst. Das war zu erahnen. Hauptsache Radler haben kein Kaufkraft.


Echt?
Wenn ich mit 2 Personen mit der Bahn nach Köln fahre, bin ich fast 15 € los; und das trotz Subventionierung. (Für 15 € kann ich in Wien eine Wochenkarte kaufen).
Das Parken in der Heumarktgarage kostet mich nicht mehr als 6 € für den ganzen Tag.
Andere kostet der Tag in dieser Garage aber deutlich mehr. Du scheinst dir eine Leistung zu erschleichen. Anders gesagt: Fahr mit dem Fahrrad und Du bekommst gar noch was raus.
https://mobil.koeln.de/apps/parken/parkhaus/heumarkt

Wien ist Wien und Köln ist Köln. Es gibt ja auch Städte in denen die Kosten für den Nahverkehr auf alle umgelegt werden und ansonsten nichts kosten.
Wer kann da jetzt nicht wirtschaften?
Der, der um 100 kg zu bewegen ein Auto vorhält.


Es gibt bein subventioniertes Autofahren; eher subventioniertes RAdfahren.
Aber sicher dat.
 

Spökes

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Ja sicher, so wie du es brauchst, ist nicht schlimm, ich bin nicht besser, da ich auf mein Auto nicht verzichten kann/will, zum ersten, weil ich damit meinen Arbeitsplatz erreiche (geht nicht anders) und zum zweiten, du glaubst doch nicht ernsthaft das ich mich in eine Gefahrenquelle (als Frau) begebe, wenn es nicht unbedingt notwendig, bedenke ich habe die Kompetenz und könnte einem Goldstück die Frisur etwas *zu gerade* richten, dat wollen wir doch nicht, nech!
Fahrrad ist ne feine Sache, benutze ich in meiner Freizeit, aber die Strecke zur Arbeit wäre dann doch nen bissel utopisch weit. Wir wollen und müssen die Kirche im Dorf lassen, stimmt’s!

Lass ma die anderen Kuschelsex machen, ich denke ich bin dafür schon „überreif* *lol*

Dein Anliegen ist ja so weit in Ordnung. Du müsstest halt mit den neuen Gegebenheiten, die sich zweifellos zeigen, klar kommen. Wie ist dann dein Problem. Als Gegenbenheit darfst Du gerne die Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften auf 30 km/h, die Verknappung von Parkplätzen, die Reduzierung von Fahrspuren für MIV und natürlich grundsätzliche Beschränkungen zur Einhaltung akzeptabler Luftqualität verstehen. Solltest Du irgendwo dort leben wo gut 25 % der hiesigen Bevölkerung leben, also auf dem Land, sieht die Welt doch eh ganz anders aus.
 

Eisbaerin

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Dieser Radzombie hat nicht begriffen, daß überall Unfälle vorkommen. Nur...., daß die Radzombies die größten Verkehrsrowdies sind, möchte er natürlich relativieren. Es ist dasselbe Spiel wie mit den kriminellen Invasoren und die Relativierung, Deutsche seien auch kriminell. Böse Täuschung!:mad:

natürlich. vllt hat er schlechte erfahrungen gemacht und turnt jetzt in seinem trauma umher. mache brauchen bei traumatischen erfahrungen ärztliche hilfe. gut ok, das träfe auf die grünen im allgemeinen zu. so viel plätze haben wir in den kliniken nicht :giggle:
 

Eisbaerin

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Wie kommst Du zu dieser Annahme? Hat dich der vollpfostige Tuppes aus Hamburg so weit mit seinen Radlervideos, aus denen er eine pauschale Wertung über alle Radler zieht, manipuliert dass Du diese schwachsinnige Pauschalisierung auf alles überträgst was man dir an Gefahren des täglichen Lebens eines Automobilisten zeigt?


Wenn einem keine Argumente mehr zur Hand sind sollte man einfach schweigen statt sich lächerlich zu machen.

nix mangelde argumente, eher sorge, sowas wie bei dir kann schlimm enden :))
 

Le Bon

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natürlich. vllt hat er schlechte erfahrungen gemacht und turnt jetzt in seinem trauma umher.
Ich vermute, es ist die Ideologie, daß alle Motoren von Haus aus das Böse sind. Viele dieser grünen "Weltverbesserer" sind stark faschistoid. Die werden nie begreifen, daß Fortschritt wichtich ist.
mache brauchen bei traumatischen erfahrungen ärztliche hilfe. gut ok, das träfe auf die grünen im allgemeinen zu. so viel plätze haben wir in den kliniken nicht :giggle:
Ich denke, selbst die besten Psychiater könnten da nix mehr machen. Da sind, wie man so schön sacht, Hopfen und Malz verloren!:mad:
 

Eisbaerin

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Ich vermute, es ist die Ideologie, daß alle Motoren von Haus aus das Böse sind. Viele dieser grünen "Weltverbesserer" sind stark faschistoid. Die werden nie begreifen, daß Fortschritt wichtich ist.
Ich denke, selbst die besten Psychiater könnten da nix mehr machen. Da sind, wie man so schön sacht, Hopfen und Malz verloren!:mad:

müssen wir dann reservate bauen, also nicht um sie weg zu sperren, sondern um sie zu schützen :kopfkratz::eek:
 

Spökes

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Ideologen versuchen ihr Problem anderen einzureden. Wahnsinn!
 

Spökes

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welches pack ?

wolltest du damit gleichzeitig ausdrücken ich würde zum pack gehören ?

Das Pack welches glaubt seine formulierte Freiheit wäre die Freiheit aller und welches entsprechend mehr beansprucht als ihm zusteht und dies nicht nur verbal argumentativ sondern wahrscheinlich tatsächlich so wie es daher kommt.

Wenn Du dich nicht nur mit diesem Pack gemein machen sonder gar gleich dazu gehören möchtest, bitte. Aber denk dran: Mit Pack unterhalte ich mich nicht, mit dir schon.
 

Eisbaerin

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Das Pack welches glaubt seine formulierte Freiheit wäre die Freiheit aller und welches entsprechend mehr beansprucht als ihm zusteht und dies nicht nur verbal argumentativ sondern wahrscheinlich tatsächlich so wie es daher kommt.

Wenn Du dich nicht nur mit diesem Pack gemein machen sonder gar gleich dazu gehören möchtest, bitte. Aber denk dran: Mit Pack unterhalte ich mich nicht, mit dir schon.

das problem wird doch am falschen ende angepackt. :))

man muß die notwendigkeit des fahrens herunter schrauben.
viele jobs könnten heute von zu hause aus erledigt werden. massig jobs werden am pc erledigt, das geht auch von zu hause. die frage ist da eher nach der geschwindigkeit der leitungen. warum muß ein callcentermitarbeiter der telefonisch bestellungen entgegen nimmt in einem büro sitzen ? aber nicht nur der, in vielen branchen bestünde die möglichkeit von zu hause aus zu arbeiten. da entfiele der weg zur arbeit.
als nächstes die frage, warum müssen riesige bürohäuser mitten in der stadt sein ? die bleistiftjongleure können auch ausserhalb der stadt im gewerbegebiet jonglieren. neben dem bürogebäude ein entsprechendes effizientes parkhaus würde vieles vereinfachen. allerdings sollte das auch eine vernünftige anbindung an den öpnv haben. einige dieser bürobunker in die gewerbegebiete gepackt und schon sähe es in den städten anders aus :))
die bunker in den städten zu wohnungen umgebaut, vorzugsweise an leute zu vergeben die innerhalb der stadt arbeiten. schließlich brauchen die geschäfte, krankenhäuser, arztpraxen usw auch personal. wohnen die leute mehrheitlich in jobnähe gäbe es keine langen anfahrtswege.
dann noch der wahnsinn, das jobcenter bzw arbeitsamt, haha amt, verlangt eine flexibilität, da sind dann 100 km oder einiges mehr an arbeitsweg durchaus machbar. warum das ?
da liegen die hauptprobleme. wenn das alles in vernünftige bahnen gelenkt würde, dann wären sicher auch so einige mobilitätsprobleme gelöst :))
 

Spökes

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das problem wird doch am falschen ende angepackt. :))
Ob es das "falsche Ende" ist vermag ich nicht zu beurteilen. Mir kommt es eher so vor als würde man das Problem an unterschiedlichen Enden aufgreifen.

man muß die notwendigkeit des fahrens herunter schrauben.
Dem mag ich gerne zustimmen, muss aber einräumen, dass mir diese Aufgabe für mich, dich und die Gesellschaft schlechthin als etwas zu groß erscheint. Diese Situation ist über Generationen gewachsen und wird sich auch nur so zurückbauen lassen. Denke ich.
viele jobs könnten heute von zu hause aus erledigt werden. massig jobs werden am pc erledigt, das geht auch von zu hause. die frage ist da eher nach der geschwindigkeit der leitungen. warum muß ein callcentermitarbeiter der telefonisch bestellungen entgegen nimmt in einem büro sitzen ? aber nicht nur der, in vielen branchen bestünde die möglichkeit von zu hause aus zu arbeiten. da entfiele der weg zur arbeit.
Das "viele Jobs" von zu Hause aus erledigt werden können bezweifele ich. Viele Tätigkeiten vermitteln zwar den Eindruck aber von denen sind die Meisten auf Interaktionen mit anderen Stellen im Unternehmen angewiesen. Juppis mögen von zu Hause aus arbeiten können und natürlich auch die, die auf die Interaktion verzichten können.
als nächstes die frage, warum müssen riesige bürohäuser mitten in der stadt sein ?
Weil dort das S/ÖPNV-Angebot für die vorwiegend in diesen Objekten arbeitenden "Höherqualifizierten" am besten ist und man diese Leute auch nur mit Stadtqualität rund um den Arbeitsplatz halten bzw. gewinnen kann.

die bleistiftjongleure können auch ausserhalb der stadt im gewerbegebiet jonglieren. neben dem bürogebäude ein entsprechendes effizientes parkhaus würde vieles vereinfachen. allerdings sollte das auch eine vernünftige anbindung an den öpnv haben. einige dieser bürobunker in die gewerbegebiete gepackt und schon sähe es in den städten anders aus :))
Neulich brachte ich ein Foto vom Autobahnkreuz Köln-West. Links und rechts von diesem Kreuz befinden sich zwei große Gewerbegebiete in denen Handel, Produktion, Dienstleistung und ja, im großen Stil auch Verwaltung/Büro angesiedelt sind. Dabei ist jeder Standortbestimmer bemüht Standort sehr dicht an Schienenverkehrsanschlüssen zu legen. Dies gilt für den Handel und Büros im Besonderen. Natürlich sind auch diese Flächen begrenzt.
die bunker in den städten zu wohnungen umgebaut, vorzugsweise an leute zu vergeben die innerhalb der stadt arbeiten. schließlich brauchen die geschäfte, krankenhäuser, arztpraxen usw auch personal. wohnen die leute mehrheitlich in jobnähe gäbe es keine langen anfahrtswege.
Augenblicklich pfeifen die Leute leider auf solche Aktivitäten weil es ja so angenehm ist sich auf den weiten Anfahrtswegen in den Stau zu stellen und tatsächlich auch in volle Züge bzw. Busse zu quetschen. Die zu dem Punkt von dir erwähnten Arbeitsstellen befinden sich zudem häufig in Bürohäusern.
dann noch der wahnsinn, das jobcenter bzw arbeitsamt, haha amt, verlangt eine flexibilität, da sind dann 100 km oder einiges mehr an arbeitsweg durchaus machbar. warum das ?
Das kann ich so nicht bestätigen.
da liegen die hauptprobleme. wenn das alles in vernünftige bahnen gelenkt würde, dann wären sicher auch so einige mobilitätsprobleme gelöst :))
Da hat die Auto- und Erdöllobby leider was dagegen. Entsprechend ist es bedauerlich, dass die AfD deren Interessen so vehement unterstützt.
 
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Le Bon

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bei assad möglich, ob das auch auf putin zutrifft, wer weiß was hinter den kulissen so los ist. ich kann mir jedenfalls vorstellen, sollten putin und die russen damit nicht so einverstanden sein, der bär kann auch gefährlich sein ;)
Ja, könnte man so sehen. Nur... ich bin 1.000%ich sicher, daß auch Putin nur ein Erfüllungsgehilfe ist, der seinen Befehlen folgt. Ich vermute in diesem Fall hat er seine vom System vergebenen Kompetenzen überschritten. Nicht er, sondern ganz andere regieren Rußland und den Rest der Welt. Du kennst doch mein Weltbild:;)

Die Moritat von Macky Messer schrieb:
Denn die einen sind im Dunkeln
Und die andern sind im Licht.
Und man siehet die im Lichte
Die im Dunkeln sieht man nicht
 

Uwe O.

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Daher sprach ich von "Gewichtung"! Genau diese Fußgängerlobby gewichtet zugeparkte Fußwege -ständig und überall- deutlich höher. Radfahrer auf Fußwegen sind halb so häufig wie Fußgänger auf Radwegen.

Es ging um die lästigen Radler in den Fußgängerzonen, sprich Innenstadt.

Überfordere ich Dich mit Zusammenhängen?


Das klingt jetzt wie Alibibesitz und ist wohl weiter nicht ernst zu nehmen.

Wie Du meinst.
Gut 3.000 € für einen Alibibesitz?



Hauptsache Radler haben kein Kaufkraft.

Rückblick:
Du hattest den Schwachsinn verbreitet, dass Autofahrer, im Gegensatz zu den Radfahrern, keine Kaufkrft hätten.




Andere kostet der Tag in dieser Garage aber deutlich mehr. Du scheinst dir eine Leistung zu erschleichen. Anders gesagt: Fahr mit dem Fahrrad und Du bekommst gar noch was raus.
https://mobil.koeln.de/apps/parken/parkhaus/heumarkt

Ich erschleiche mir gar nichts.
ich habe nur die dort beworbene Kundenkarte.

Wien ist Wien und Köln ist Köln.

Und deshalb sind ja Ratsherren nach Wien gefahren, um sich die vorbildliche Lösung dort anzusehen.
Und Bonn erwägt das Wiener 365 €-Jahresticket (wenn der Bund die Differenz bezahlt).
Es gibt ja auch Städte in denen die Kosten für den Nahverkehr auf alle umgelegt werden und ansonsten nichts kosten.

Sehr gut; und warum macht das Köln nicht?
Weil sie nicht genügend Kapazität hat, all die neuen Kunden zufriedensteellend von A nach B zu bewegen.




Genau.
Schade, dass Du zu diesem Thema nicht die geringste Ahnung hast.
Sonst könntest Du qualitativ mitkommentieren.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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