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Nachhaltige Lösungen der Flüchtlinkskrise

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

hoksila

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Nun, wenn die Zahlen annähernd stimmen, kommt hier jedes Jahr eine Kleinstadt ins Land.
Die brauchen Wohnraum, medizinische Betreuung, Lebenshaltung, Arbeit. Das alles gibt es
hier nicht gerade im Überfluss. Insofern sind es nicht unbedingt nur die Kosten, um die es
geht, es geht schlicht um die Zahl der Ankommenden, die man hier schon stapeln muss.
Von kulturellen Problemen, die hohe Kriminalität, die Art und Weise, wie die Politik dem Bürger
das verkauft und aufdrückt, davon rede ich hier ja schon garnicht.

Mein Lösungsvorschlag, europaweit nur noch Sachleistungen zu gewähren, ist der einzige
Weg, all diese Probleme schlagartig oder kurzfristig zu beseitigen. Die große Zahl an den
Angekommenden sind Glücksritter und Leute, die mit der Staatsknete ihre Schlepperkosten
zurückzahlen wollen. Wenn die wegfallen, gibt es nur noch echte Flüchtlinge, und ich lehne
mich mal aus dem Fenster, es werden erheblich weniger sein als jetzt.

Sachleistungen und einen sofortigen 1-Euro-Job.

Gruß, hoksila
 

Zoelynn

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Und sorry - hatte übersehen, dass Europa im Süden ne Insel ist. *Facepalm*

Und dir ist schon klar, dass durch ne Seeblockade gar keine Schiffe durchkommen.
Soll die Aida dann vom Militär auf Flüchtlinge durchsucht werden!?

Mal ernst. Man könnte mit 2 Milliarden pro Jahr wohl alle offensichtlichen Flüchtlinge abfangen und zurück schicken. Ein Teil würde es trotzdem illegal schaffen.
Aber was ist mit den (wenigen) politischen Flüchtlingen. Wie willst du an der Grenze auf die Schnelle entscheiden, wer politisch verfolgt wird (Asylrecht nach Genfer Konvention), und wer das nur behauptet?

europa ist von 3 seiten von meer umgeben
militär kontrolliert, hätten die ne sinnvolle aufgabe
was australien schafft ,kann europa auch schaffen ,du depp

zurück vor der hoheitsgrenze,da wird nix entschieden,du frosch
 
OP
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seltendämliche stark denunzierende und suggestive Frage ...
Es gibt keine dummen Frage, nur dumme Antworten.

... dir wurde jetzt im Strang mehrfach klar und deutlich gesagt und gezeigt, dass Deutschland oder die ganze EU und selbst die ganze G7, die Fluchtursachen [...] nicht bekämpfen kann.

Behaupten tun das einige. Argumente sehe ich für diese These keine.
Kriege kann man beenden => Fluchtursache kann man bekämpfen => Dein Behauptung in seiner lächerlichen Verallgemeinerung wurde widerlegt sofern du "Kriege kann man beeenden" bejahst.

Jetzt könntest du zurückrudern und sagen:ja man kann Fluchtursachen teilweise bekämpfen aber nicht zu 100%.
Und schon hätten wir ne echte Diskussion.

Aber diese Platte "dir wurde mehrfach gesagt" und "Punkt" - das kann ich nur müde lächeln.

Ich bin etwas erschüttert, dass sich hier einige mit diesem stupiden "geht nicht" abgeben und euch dahinter versteckt.
Da macht ihr es euch soooooo einfach. Das ist feige und traurig. Ihr werft eure Menschlichkeit über Bord und habt null Visionen.
Eure Zukunft das Leben hinter von euch selbst errichteten Mauern.

Warum nicht mal ne Diskussion wagen, was wirklich notwendig wäre, damit die Krisenländer aus dem Sumpf kommen und auf eigenen Beinen stehen. Das die Leute sich dort selbst was aufbauen können und gar kein Interesse mehr daran haben ihr Land zu verlassen. Damit müssten die Rechten doch eigentlich glücklich sein.

Selbst wenn es geläng einen von vier Kriesenherden einzudämmen hieße das doch 25% weniger Flüchtlinge kommen nach D.

man kann die Fluchtursachen dieser Welt nicht bekämpfen, das ist naiv und weltfremd hoch 2000
man kann sich lediglich vor diesen Fluchtursachen abschotten

Mit dieser Einstellung säße die Menschheit noch heute in ihrer Höhle und würde sich vor dem Bären draußen verstecken.

90% alle industrialisierten Länder leisten Entwicklungshilfe. FAKT
Es gibt ein UN-Welternährungsprogramm, das versucht die notleidenden Menschen vor Ort zu versorgen. FAKT.
Die stattfindene Bekämpfung von Fluchtursachen ist ein FAKT.
Wenn du sagst, Fluchtursachen zu bekämpfen sei weltfremd, dann zeigt das nur deine eigene Weltfremdheit. Es passiert bereits da draußen. Jetzt. Egal ob du dran glaubst oder nicht.






Punkt

und diese Abschottung betrifft nicht serbische LKW Fahrer und den internationalen Warenaustausch, denn dazu gibt es bereits zehntausende klarste Regeln und Vorschriften in der EU ... also unterlasse diese seltendämliche Beleidigung der Normalintelligenz, mit diesen depperten Suggestivfrägchen[/QUOTE]
 
OP
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Die einheimischen Eliten sind nur solange ein Problem wie sie vom Westen gebauchpinselt werden.
Wenn Entwicklungshilfe, billige Kredite, Waffenexporte und sonstige Geschenke erst mal gestrichen sind, hat sich das mit den Eliten bald erledigt.

Oh hier sehe ein Hauch von Argumentationswille. Haleluja.
Waffenexporte sind doch mal ein Punkt, über den man Nachdenken könnte. Wer sind denn die Waffen-Exportweltmeister? Wir sind auf Platz 3.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016...te-deutschland-drittgroesster-waffenexporteur
Und Entwicklungshilfe mal dahingehend abklopfen, ob die Empfänger-Regierungen Krisen reduzieren oder vermutlich anheizen werden. Wäre ja mal ein Ansatz.
 
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Nun, wenn die Zahlen annähernd stimmen, kommt hier jedes Jahr eine Kleinstadt ins Land.
Die brauchen Wohnraum, medizinische Betreuung, Lebenshaltung, Arbeit. Das alles gibt es
hier nicht gerade im Überfluss. Insofern sind es nicht unbedingt nur die Kosten, um die es
geht, es geht schlicht um die Zahl der Ankommenden, die man hier schon stapeln muss.
Von kulturellen Problemen, die hohe Kriminalität, die Art und Weise, wie die Politik dem Bürger
das verkauft und aufdrückt, davon rede ich hier ja schon garnicht.

Mein Lösungsvorschlag, europaweit nur noch Sachleistungen zu gewähren, ist der einzige
Weg, all diese Probleme schlagartig oder kurzfristig zu beseitigen. Die große Zahl an den
Angekommenden sind Glücksritter und Leute, die mit der Staatsknete ihre Schlepperkosten
zurückzahlen wollen. Wenn die wegfallen, gibt es nur noch echte Flüchtlinge, und ich lehne
mich mal aus dem Fenster, es werden erheblich weniger sein als jetzt.

Das Experiment würde mich interessieren. Gibt es einzelne Länder die "Sachleistungen statt Geld" realisiert haben. Ist das logistisch praktikabel?
 
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europa ist von 3 seiten von meer umgeben
militär kontrolliert, hätten die ne sinnvolle aufgabe
was australien schafft ,kann europa auch schaffen ,du depp

zurück vor der hoheitsgrenze,da wird nix entschieden,du frosch

Bin gleich mal Petzen gegangen, du netter Forumsteilnehmer ohne Argumente.
 

Humanist62

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Oh hier sehe ein Hauch von Argumentationswille. Haleluja.
Waffenexporte sind doch mal ein Punkt, über den man Nachdenken könnte. Wer sind denn die Waffen-Exportweltmeister? Wir sind auf Platz 3.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016...te-deutschland-drittgroesster-waffenexporteur
Und Entwicklungshilfe mal dahingehend abklopfen, ob die Empfänger-Regierungen Krisen reduzieren oder vermutlich anheizen werden. Wäre ja mal ein Ansatz.

Rechnet man die Waffenexporte pro Kopf der Bevölkerung ist Deutschland sogar Nr.1 !
 

Pommes

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Oh hier sehe ein Hauch von Argumentationswille. Haleluja.
Waffenexporte sind doch mal ein Punkt, über den man Nachdenken könnte. Wer sind denn die Waffen-Exportweltmeister? Wir sind auf Platz 3.
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Und Entwicklungshilfe mal dahingehend abklopfen, ob die Empfänger-Regierungen Krisen reduzieren oder vermutlich anheizen werden. Wäre ja mal ein Ansatz.

Die Eliten der dritten Welt halten sich in der Regel durch Privatarmeen an der Macht und die kosten Geld, Geld das die Weltbank nur zu bereitwillig zur Verfügung stellt, denn sind diese Gemeinwesen erst mal überschuldet lassen sich deren Rohstoffe ungeniert plündern.
 

Schipanski

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Bin gleich mal Petzen gegangen, du netter Forumsteilnehmer ohne Argumente.

Du scheinst sauer zu sein und etwas aus der Fassung zu geraten wenn man die letzten paar Antworten verfolgt. Komm mal runter. Dein Namensgeber, der eine gewisse Ähnlichkeit mit deinem Avatarbild hat, ist da gelassener...
 

Pommes

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Die sollen die Dinger nicht kaufen, sondern sich bei Daimler 'nen Job besorgen.;) Dann brauchten sie nicht zu flüchten. Ich versteh die Subventionierung bei Daimler nicht. Wer subventioniert die? Mal abgesehen davon, daß sie zu wenig Steuern zahlen?;)

Eben genau das, keine Steuern ist auch Subvention.
 

Pommes

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Oh hier sehe ein Hauch von Argumentationswille. Haleluja.
Waffenexporte sind doch mal ein Punkt, über den man Nachdenken könnte. Wer sind denn die Waffen-Exportweltmeister? Wir sind auf Platz 3.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2016...te-deutschland-drittgroesster-waffenexporteur
Und Entwicklungshilfe mal dahingehend abklopfen, ob die Empfänger-Regierungen Krisen reduzieren oder vermutlich anheizen werden. Wäre ja mal ein Ansatz.

Die Waffenexporte sind quasi Folgen, also sekundär, obwohl nicht zu verachten, aber das Problem ist das Geld und da kommen wir dann noch wieder auf ne ganz andere Schiene, denn solange das Kapital die Fressalien der dritten Welt an den Börsen verzockt wird auch das Welthungerproblem nicht gelöst und das dürfte wohl zweifelsfrei auch eine Fluchtursache sein.
Wir haben nämlich nach wie vor jedes Jahr 10 Millionen Tote durch Hunger und Unterernährung bedingte Krankheiten.
 
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Die Waffenexporte sind quasi Folgen, also sekundär, obwohl nicht zu verachten, aber das Problem ist das Geld und da kommen wir dann noch wieder auf ne ganz andere Schiene, denn solange das Kapital die Fressalien der dritten Welt an den Börsen verzockt wird auch das Welthungerproblem nicht gelöst und das dürfte wohl zweifelsfrei auch eine Fluchtursache sein.
Wir haben nämlich nach wie vor jedes Jahr 10 Millionen Tote durch Hunger und Unterernährung bedingte Krankheiten.

China hat sein Problem mit dem Hunger gelöst, obwohl sich die siebtgrößte, fünftgrößte und viertgrößte Börse der Welt in China befindet.
 

Schipanski

Deutscher Bundespräsident
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Die Waffenexporte sind quasi Folgen, also sekundär, obwohl nicht zu verachten, aber das Problem ist das Geld und da kommen wir dann noch wieder auf ne ganz andere Schiene, denn solange das Kapital die Fressalien der dritten Welt an den Börsen verzockt wird auch das Welthungerproblem nicht gelöst und das dürfte wohl zweifelsfrei auch eine Fluchtursache sein.
Wir haben nämlich nach wie vor jedes Jahr 10 Millionen Tote durch Hunger und Unterernährung bedingte Krankheiten.

Ich weiß nicht ob dem TE diese Umstände, genauso wie das Bauchpinseln der Eliten in der 3. Welt was du weiter oben schon beschrieben hast, bewusst sind. Ich weiß nicht ob er das meint damit, dass die Entwicklungshilfe "FAKT" sei. Denn soweit ich weiß läuft auch hier ein Großteil auf die Konten der korrupten Regierungen dort.

Obendrein sind sich viele von diesen Kandidaten gar nicht bewusst, dass ihr Lebensstil selbst auch was mit den Verhältnissen zu tun hat. Sprich zugespitzt: Billigklamotten bei KiK nach zweimal tragen wegwerfen, Alle 2 Jahre ein neues Megasmartphone was unter abartigsten Bedingungen in Fernost zusammengeschraubt wird und in dem seltene Erden aus Afrika verbaut sind, am besten 5 mal im Jahr irgendwo hin fliegen mit dem Billigflieger, weil man ist ja hip, etc. pp.

Ach nein, die Rääächten sind ja Schuld, die wählen rrächtz und säen Hass.

Wie auch immer und um das zu verkürzen - die Konsequenz bei solchen Foristen heißt erfahrungsgemäß: Wählt die Linke (also die umbenannte SED), dann wird alles gut. Abgesehen davon, dass ich selbst nicht glaube, dass diese sich den Fängen der Globalisten entziehen könnte predigt sie obendrein noch mehr vom Gleichen. (Also no nations - no border, lasst alle kommen). Geschweige denn ob das opportunistische Berufspolitikerdasein nicht gerade hier schon sein übriges tat...

Sprich geht einfach gar nicht.
 
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Kibuka

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Bitte beschreibt mir mal eure Lösungsansätze, die ihr für die zunehmenden Flüchtlingsbewegungen weltweit seht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Flüchtling

Ausländer raus aus Deutschland und Grenzen dicht - der Rest ist mir egal?

Oder Festung Europa und der Rest ist mir egal?

Es steht wohl außer Frage, dass es eine "Festung Europa" geben muss, ähnlich wie die Festung Australien.

Europa muss die Kontrolle über sein Staatsvolk behalten und das geht nur mit einem effektiven Grenzschutz!

Die Leute müssen an den Grenzen, bevor sie nach Europa ohne Ausweis einreisen, aufgehalten werden.

Leute, deren Asylantrag abgelehnt wurde, müssen konsequent abgeschoben werden. Länder, die sich weigern ihre eigenen Landsleute aufzunehmen sind mit Sanktionen zu belegen.

Die Migrationslawine, die maßgeblich auch von der UN forciert wird, muss gestoppt werden, bevor die europäische Kultur durch Massenmigration bis zur Unkenntlichkeit deformiert wurde und unser Wohlstand in sich zusammenbricht.
 

Piranha

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Ja, die Weltbank hat da recht zweifelhafte Maßstäbe, wem sie da Geld leiht.

Die Weltbank hat ganz grundsätzlich sehr zweifelhafte Vorstellungen davon, wie Ökonomie funktionieren soll.

Während in der gesamten westlichen Welt versucht wird zu sparen so viel wie geht, die eigenen Arbeiter so schlecht bezahlt werden wie möglich und das Zeug was diese Arbeiter herstellen auf Pump exportiert wird, wird allen Ländern die in Schwierigkeiten sind geraten erstmal möglichst viele Schulden zu machen und dann die Zinsen dafür an Kürzungen bei Renten und Sozialleistungen einzusparen.
Blöd halt, wenn ein afrikanischer Staat gar keine Renten und Sozialleistungen bezahlt die er kürzen könnte, die waren vorher schon auf Null, aber dass man unter solchen Umständen Kredite nicht zurückzahlen kann darf nicht zur Kenntnis genommen werden, denn würde man diesen Staaten keine Kredite geben, hätte die westliche Welt ja kein Ziel für den Exportüberschuss mehr.
 
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solange das Kapital die Fressalien der dritten Welt an den Börsen verzockt wird auch das Welthungerproblem nicht gelöst und das dürfte wohl zweifelsfrei auch eine Fluchtursache sein.
Wir haben nämlich nach wie vor jedes Jahr 10 Millionen Tote durch Hunger und Unterernährung bedingte Krankheiten.

Ja, Spekulation mit Lebensmitteln ist sicher ein wichtiger Teil des Problems.

Die Überflutung der ärmeren Ländern mit billigen Lebensmitteln ist aber auch Teil des Problems und zerstört die dortige Landwirschaft. Die armen Länder können keine Importzölle erheben ohne Sanktionen von den Industriestaaten zu fürchten und werden von den Importen abhängig. Wenn dann der Preis anzieht ist die Hungersnot perfekt.
 

Humanist62

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Ja, Spekulation mit Lebensmitteln ist sicher ein wichtiger Teil des Problems.

Die Überflutung der ärmeren Ländern mit billigen Lebensmitteln ist aber auch Teil des Problems und zerstört die dortige Landwirschaft. Die armen Länder können keine Importzölle erheben ohne Sanktionen von den Industriestaaten zu fürchten und werden von den Importen abhängig. Wenn dann der Preis anzieht ist die Hungersnot perfekt.

Die Spekulation von Nahrungsgütern müßte verboten werden, dann wären wir schon ein ganzes Stück weiter ...

https://www.oxfam.de/unsere-arbeit/themen/nahrungsmittelspekulation
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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