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Spaltung von Ost und West sichtbar gemacht

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Picasso

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Wikipedia wäre doch wirklich ein guter Anfang für dich. Lies mal ein paar Artikel, die sind vielleicht manchmal etwas trocken aber es könnte deiner mangelhaften Bildung wirklich helfen.
Evolution braucht kein Auftauchen eines Traits auf Populationsebene. Positive Mutationen, ob durch Paarung oder über andere Mechansimen, werden auf einzelnen Bahnen weitergegeben. Die weniger erfolgreichen Individuen ohne den Trait sterben weg und hinterlassen weniger/keine Nachfahren, die Reproduktionserfolge der Individuen mit positivem Trait steigen an. Die Ausprägung des erfolgreichen Traits nimmt in Intensität und Häufigkeit zu, wird dominant und im Laufe der Generationen verschwindet das weniger erfolgreiche Setup, entweder gänzlich oder wie in unserem Fall hier, regional.

Kannst du mal ein paar " positive " Mutationen beim Menschen benennen?
 
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Kannst du mal ein paar " positive " Mutationen beim Menschen benennen?

Weniger Haare? Aufrechter Gang? Größeres Gehirn?

Sprachvermögen
Eine Mutation trennt Mensch und Affe
Im Genlabor haben sich Forscher an den Ursprung der Sprache herangetastet. Offenbar brachte innerhalb der letzten 200.000 Jahre eine schicksalhafte Mutation den Menschen zum Reden.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/...mutation-trennt-mensch-und-affe-a-209530.html

Speichel?

Speichel:
In unserem Speichel befindet sich im Gegensatz zu anderen Affenarten eine große Menge Amylase. Wärend die anderen Arten nur 1-2 Kopien des AMI1 Gens (Gen das die Amylase verschlüsselt) haben, können Menschen bis zu 15 und mehr Kopien des gleichen Gens besitzen und entsprechend hohe Mengen Amylase produzieren. Amylase ist ein Enzym das in unserem Körper für die Spaltung von Stärke verantwortlich ist. Auch wenn man feststellen muss, dass die Zahl an AMI1 Kopien innerhalb der Menschen stark schwankt (Japaner haben z.B. deutlich mehr als Inuit), so unterscheiden wir uns trotzdem am meisten durch unsere Amylasekonzentration von den anderen Affenarten.
Was bedeutet das jetzt?
Der Mensch war zu Beginn seiner Entwicklung vermutlich nicht der Affe mit dem größten Gehirn oder dem kleinsten und schwächsten Gebiss, sondern vielmehr der Affe, welcher, durch eine Mutation, Knollen und unreife Bananen(bzw unreifes Obst im Allgemeinen) am besten verwerten konnte und somit eine bessere Energieversorgung hatte als andere Arten. Danach konnten wir es uns evolutionär „leisten“ unser Gebiss zu verkleinern, uns ein größeres Gehirn zuzulegen und uns auf wichtigere Dinge als Essen zu konzentrieren.

http://highcarbguru.de/unterschiede-zwischen-menschen-und-affen/

Nämlich dem Trinken.
 
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Jakob

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[COLOR="#008080SIZE=2FONT=Comic Sans MSB]Mutanten sind wir schon mal überhaupt nicht. Unsere helle Hautfarbe hat die selbe Ursache wie die dunkle Hautfarbe der Neger. Genetische Anpassung an territoriale / klimatische Gegebenheiten. Somit sind wir eben keine Schwarzafrikaner. Du solltest dich um eigenen Hirnzuwachs bemühen.[/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Natürlich sind wir Mutanten. Sonst wären wir ja alle eineiige Zwillinge. Und nein, nicht Anpassung ,sondern Auslese ist der Mechanismus,der im Laufe der Jahrtausende die unterschiedlich intensive Melanin-Typen hervorgebracht hat. Für den jeweiligen Lebensraum die vorteilhaftere, wenigstens das hast du erraten:)
 

HaddschiUmar

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Es ist allgemein üblich, die heutigen Menschen in der wissenschaftlichen Systematik als "Homo sapiens" oder genauer "Homo sapiens sapiens" zu bezeichnen.

Als umgangsprachliche Bezeichnung ist "moderner Mensch" üblich.
Merkt ihr nicht, dass da einer euch nur foppen und provoziere will!
Bei seiner "Germanentümelei"
wie hier, indem er wissenschftliche Ergebnisse für "Unsinn" erklärt (DNA, Genforschung, Geschichte, ...)
und die "übliche" Bedeutung von Begriffen bewusst verdreht:
natürlich hat der neandertaler seine gene weitergegeben,bestreit ich auch net
der "moderne mensch" war ein schwarzafrikaner und hat mit dem mensch heute nix zu tun
der "moderne mensch" ist genau so ausgestorben wie der neandertaler

die letztn spätesterns bei nder sintflut
also das muß man sich so vorstellen,weder der neasndertaler noch der schwarzafrikaner sind unsere jetzt lebende menschen ,vorfahren
der heutige mensch stammt von adam und eva ab und der hat von den oben beiden nix gemeinsam ausser kopf zwei arme und zwei be;)ine
"Schwarzafrika" ist das gleiche, wie „Subsahara-Afrika“, oder "Afrika südlich der Sahara";
"Schwarzafrikaner" werden auch "Schwarzer", "Neger" oder "Maximalpigmentierter" genannt.

aus Wikipedia:
>>
Die Bezeichnungen Schwarzafrikaner und schwarzafrikanisch entstanden zur Zeit des europäischen Kolonialismus zur Abgrenzung von Menschen aus dem so genannten „Schwarzafrika“ südlich der Sahara gegenüber Bewohnern des Orients und den hellhäutigeren Bevölkerungen Nordafrikas wie den indigenen Berbern. Die frühe Völkerkunde (Ethnologie) übernahm die Bezeichnung Schwarzafrikaner zur überregionalen Unterscheidung von Völkern in Kulturarealen oder größeren Kulturräumen; in der modernen Wissenschaft wird die Bezeichnung eher vermieden. Allgemeinsprachlich gibt es eine Tendenz zur Bevorzugung der Fremd- und Eigenbezeichnung „Schwarze“ (englisch black people) sowie geographisch „Subsahara-Afrika“ (Sub-Saharan Africa)
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Picasso

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Diesbezüglich müsste man erst mal beweisen, das Menschen früher behaarter waren bzw. nicht aufrecht gingen oder ein kleineres Hirn hatten. Dafür gibt es aber keine Beweise. Im Gegenteil, der Neandertaler hatte ein GRÖßERES Hirn.

https://www.tagesanzeiger.ch/wissen/Neandertaler-hatten-groessere-Gehirne/story/25767943
 

Picasso

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Natürlich sind wir Mutanten. Sonst wären wir ja alle eineiige Zwillinge. Und nein, nicht Anpassung ,sondern Auslese ist der Mechanismus,der im Laufe der Jahrtausende die unterschiedlich intensive Melanin-Typen hervorgebracht hat. Für den jeweiligen Lebensraum die vorteilhaftere, wenigstens das hast du erraten:)

Auslese kommt aber völlig ohne Mutation aus. Eine Mutation ist eine SPRUNGHAFTE erbliche Veränderung. Auslese wiederum funktioniert langsam, über viele Generationen. Die Auslese sorgt dafür das Mutationen schnell verschwinden, deshalb sieht der Wolf der Neandertaler noch exakt so aus, wie heutige Wölfe nordischer Länder.
 

Picasso

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Und die Natur experimentiert weiter. Sonst wären wir ja alle eineiige Zwillinge.


Das ist eine Missbildung. Aber selbst wenn es eine Mutation wäre,derartiges hat in der Natur keinerlei Überlebenschance. Darum kümmert sich die natürliche Auslese.
 

Jakob

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]Auslese kommt aber völlig ohne Mutation aus. Eine Mutation ist eine SPRUNGHAFTE erbliche Veränderung. Auslese wiederum funktioniert langsam, über viele Generationen. Die Auslese sorgt dafür das Mutationen schnell verschwinden, deshalb sieht der Wolf der Neandertaler noch exakt so aus, wie heutige Wölfe nordischer Länder. [/B][/FONT][/SIZE][/COLOR]

Verzeih, aber das ist nicht richtig. Eine Mutation ist eine Veränderung des Erbgutes, das kann der Austausch einer einzigen Base sein, das Fehlen oder Hinzufügen einer solchen. Das kann erheblich sein, muss aber nicht. Falsches Spleißen oder Fehlerhaftes Corssing Over sind in ihren Auswirkungen meist gravierender. Chromosomenabberationen sind dagegen immer erheblich.
 

Zoelynn

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Merkt ihr nicht, dass da einer euch nur foppen und provoziere will!
Bei seiner "Germanentümelei"
wie hier, indem er wissenschftliche Ergebnisse für "Unsinn" erklärt (DNA, Genforschung, Geschichte, ...)
und die "übliche" Bedeutung von Begriffen bewusst verdreht:


"Schwarzafrika" ist das gleiche, wie „Subsahara-Afrika“, oder "Afrika südlich der Sahara";
"Schwarzafrikaner" werden auch "Schwarzer", "Neger" oder "Maximalpigmentierter" genannt.

aus Wikipedia:
>>
Die Bezeichnungen Schwarzafrikaner und schwarzafrikanisch entstanden zur Zeit des europäischen Kolonialismus zur Abgrenzung von Menschen aus dem so genannten „Schwarzafrika“ südlich der Sahara gegenüber Bewohnern des Orients und den hellhäutigeren Bevölkerungen Nordafrikas wie den indigenen Berbern. Die frühe Völkerkunde (Ethnologie) übernahm die Bezeichnung Schwarzafrikaner zur überregionalen Unterscheidung von Völkern in Kulturarealen oder größeren Kulturräumen; in der modernen Wissenschaft wird die Bezeichnung eher vermieden. Allgemeinsprachlich gibt es eine Tendenz zur Bevorzugung der Fremd- und Eigenbezeichnung „Schwarze“ (englisch black people) sowie geographisch „Subsahara-Afrika“ (Sub-Saharan Africa)
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wenn du probleme mit mir hast brauchst mich net von der seite anquatschen
 

Picasso

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Verzeih, aber das ist nicht richtig. Eine Mutation ist eine Veränderung des Erbgutes, das kann der Austausch einer einzigen Base sein, das Fehlen oder Hinzufügen einer solchen. Das kann erheblich sein, muss aber nicht. Falsches Spleißen oder Fehlerhaftes Corssing Over sind in ihren Auswirkungen meist gravierender. Chromosomenabberationen sind dagegen immer erheblich.

Fakt ist, egal wie weit man innerhalb der Menschheit zurück geht, man findet keinen Menschen der sich wesentlich vom heutigen unterscheidet. Auch heute haben wir die Variationsbreite vom Urwald Pygmäen bis hin zum 130 kg 2,10 Meter Schweden. Was soll nun als Mutation benannt werden? Die Unterschiede der Ethnien entstehen durch langsame Anpassung an territoriale / klimatische Gegebenheiten. Die Fantasiedarstellung das Auslese bestimmte Mutationen fördern / einhegen würde ist irrig. Auslese erhält eine Art wie sie ist. Nachgewiesener Maßen auch über Millionen von Jahren hinweg.
 
OP
Van der Graf Generator

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Das ist eine Missbildung. Aber selbst wenn es eine Mutation wäre,derartiges hat in der Natur keinerlei Überlebenschance. Darum kümmert sich die natürliche Auslese.

Die Natur experimentiert halt . Die Natur ist ein riesiges, endloses und unendlich langsames Experiment von try and error.
 

Zoelynn

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auslese bringt keine neuen arten hervor
das beste beispiel ist der berümt gewordene birkenspanner
wird der druck auf eine art zu groß stirbt sie aus
ist er zu gering passiert gar nix
leicht veränderungen erzeugen auch keine neue art
zb schnabelvergrößerung
 

Picasso

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Zitat von Picasso
Das ist eine Missbildung. Aber selbst wenn es eine Mutation wäre,derartiges hat in der Natur keinerlei Überlebenschance. Darum kümmert sich die natürliche Auslese.

Das sagst Du als "Christ"?

Warum sollte ein Christ nicht die Wahrheit aussprechen? Wie lange überlebt ein derartig missgebildetes Gnu in der Savanne?

Das wir Menschen uns um derartig benachteiligte Mitmenschen kümmern müssen, liegt doch auf der Hand. Aber das ändert doch nichts an dem obig genannten Fakt.

 

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