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Russlandwatch (Titel geändert)

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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aktuell fällt mir da im Moment "Gabriel" ein, der sich innerhalb kürzester Zeit um die eigene Achse zu drehen scheint
"Ceta Nein"..."Ceta Ja"...."Ceta doch nicht"... und aktuell "Ceta wird eingeführt".

Merkel, da gäbe es etliche Dinge, bei denen Sie ihre Meinung und Haltung schnell ins Gegenteil drehte.
Da hast Du dann z. B. in Russland mit Wirtschaftsminister Uljukajew oder Energieminister Nowak entsprechende Pendants. Das Drehen bekommen die ebenfalls problemlos hin. Aber Politclowns sind sie deshalb in meinen Augen nicht.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Da hast Du dann z. B. in Russland mit Wirtschaftsminister Uljukajew oder Energieminister Nowak entsprechende Pendants. Das Drehen bekommen die ebenfalls problemlos hin. Aber Politclowns sind sie deshalb in meinen Augen nicht.

die "Einen" drehen sich aus eigenem staatlichen Interesse....
die "Anderen" weil es "andere staatlichen Interessen" zu Gute kommt ^^

(sorry, bin noch immer wegen des Heli-Geldes "Baff"...)
 

Timirjasevez

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die "Einen" drehen sich aus eigenem staatlichen Interesse....
die "Anderen" weil es "andere staatlichen Interessen" zu Gute kommt ^^

(sorry, bin noch immer wegen des Heli-Geldes "Baff"...)
Ah ja, das also ist der Unterschied bei "Polit-Clownerien". Muss ich mir mal merken ...:rolleyes2:
 

nachtstern

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Ah ja, das also ist der Unterschied bei "Polit-Clownerien". Muss ich mir mal merken ...:rolleyes2:

unglücklich formuliert

die "Anderen" weil es "andere staatlichen Interessen" zu Gute kommt <-> den Interessen Anderer Staaten....nicht dem eigenem Staat-/Volksinteresse dienlich...
 

Timirjasevez

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Bereits gestern publizierten VEDOMOSTI Eckzahlen der neuen Wirtschaftsprognose des russischen Fachministeriums. Diese werden seitens des Finanzministeriums in Zweifel gezogen und nicht kommentiert.
Dreh- und Angelpunkt der Vorhersagen bis 2019 ist unverändert die Dynamik der Rohölpreise und der Export fossiler Rohstoffe als zentraler Einnahmequelle des Staatshaushaltes. Dabei wird davon ausgegangen, dass 2017 das mittlere Preisniveau bei 40 USD/Barrelverharrt und 2018/2019 allmählich bis auf 50 USD/Barrel ansteigt.
Noch 2017 könnte die russische Wirtschaft gar ihre Talsohle durchschreiten, würde sich der Rohölpreis im Mittel bei 45 USD/Barrel einpegeln.
Doch ohne diese Dynamik könne man den weiteren Abwärtstrend der Einkommen, der Investitionen und der Industrieproduktion nicht aufhalten.
https://news.mail.ru/economics/25307631/?frommail=1

Umso mehr schaut man in Russland mit Spannung auf das Gipfeltreffen erdölfördernder Länder am 17. April in Doha in der Hoffnung, dass dort verbindliche Vereinbarungen zu Fördermengenbeschränkungen getroffen werden.
Die internationalen Rohölmärkte sind derweil skeptisch und verharren trotz zeitweiliger geringer Preisaufschläge stabil bei etwa 40 USD/Barrel bzw. gar darunter.
Notiert Rohöl aktuell bei 40,22 USD/Barrel an der Moskauer Börse, so lagen die Juni-Futures bei BRENT um 9:30 Uhr Moskauer Zeit bei 39,96 USD/Barrel und die Mai-Futures für WTI nur bei 37,9 USD/Barrel.
https://news.mail.ru/economics/25322702/?frommail=10
 

Timirjasevez

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Das russische Außenministerium hat heute seine Reisewarnungen für die Türkei erneut erweitert und die Bürger Russlands aufgefordert, aufgrund der wachsenden Terrorgefahr und innenpolitischen Spannungen auf nicht zwingend notwendige Reisen in das Land am Bosporus zu verzichten.
Russland reagierte damit erklärtermaßen auf das US-amerikanische Vorhaben, die Familien seiner in der Türkei tätigen Zivil- und Militärangestellten ausreisen zu lassen.
https://news.mail.ru/politics/25325019/?frommail=1
 

Timirjasevez

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Seit Jahresbeginn nimmt in Moskau die Zahl von Ausländern drastisch zu, welche Wohnungeigentum erwerben. Besonders Komfort-Wohnungen ( + 6 – 7 %) und Premium-Appartements ( + 12 – 15 %) sind dabei gefragt.
Ausländische Käufer konzentrieren sich dabei vor allem auf Angebote innerhalb des sogenannten Dritten Autobahnrings, ein Beispiel dafür ist das Areal am „Zaren-Platz“ im Stadtbezirk Begowy, wo 15 % der Käufer aus Großbritannien gekommen. Generell erwerben vor allem Bürger des Vereinigten Königreiches Wohnungseigentum in der russischen Hauptstadt, ihr Anteil an ausländischen Immobilienerwerbern liegt bei 10 %.
http://www.vedomosti.ru/newsline/to...636072-inostrannih-pokupatelei-kvartir-moskve
 

Timirjasevez

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Umso mehr schaut man in Russland mit Spannung auf das Gipfeltreffen erdölfördernder Länder am 17. April in Doha in der Hoffnung, dass dort verbindliche Vereinbarungen zu Fördermengenbeschränkungen getroffen werden.
Die internationalen Rohölmärkte sind derweil skeptisch und verharren trotz zeitweiliger geringer Preisaufschläge stabil bei etwa 40 USD/Barrel bzw. gar darunter.
Notiert Rohöl aktuell bei 40,22 USD/Barrel an der Moskauer Börse, so lagen die Juni-Futures bei BRENT um 9:30 Uhr Moskauer Zeit bei 39,96 USD/Barrel und die Mai-Futures für WTI nur bei 37,9 USD/Barrel.
https://news.mail.ru/economics/25322702/?frommail=10

Gegenüber BLOOMBERG hat mit Prinz Mohammed al Salman. saudi-arabischer Verteidigungsminister, erstmals ein Mitglied des saudischen Herrscherhauses erklärt , es werde am 17. April in Doha keine Übereinkunft hinsichtlich der angestrebten Fördermengenbeschränkungen geben, wenn sich ihnen nicht auch der Iran anschließe.
Dieser hat dies bisher kategorisch abgelehnt.
Im Kreml reagierte man umgehend, aber gelassen auf die Aussagen al Salmans. Die vorbereitenden Arbeiten für das Treffen setze man kontinuierlich fort, was sich dann ergeben werde, bleibe abzuwarten.
https://news.mail.ru/economics/25326156/?frommail=10
 

Timirjasevez

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Gegenüber BLOOMBERG hat mit Prinz Mohammed al Salman. saudi-arabischer Verteidigungsminister, erstmals ein Mitglied des saudischen Herrscherhauses erklärt , es werde am 17. April in Doha keine Übereinkunft hinsichtlich der angestrebten Fördermengenbeschränkungen geben, wenn sich ihnen nicht auch der Iran anschließe.
Dieser hat dies bisher kategorisch abgelehnt.
Im Kreml reagierte man umgehend, aber gelassen auf die Aussagen al Salmans. Die vorbereitenden Arbeiten für das Treffen setze man kontinuierlich fort, was sich dann ergeben werde, bleibe abzuwarten.
https://news.mail.ru/economics/25326156/?frommail=10
Der Automatismus der Weltmärkte: Es sprach der Prinz und binnen kurzer Zeit stürzte der Rohölpreis an der Moskauer Börse von vormittags 40,22 USD/Barrel BRENT auf 38,74 USD/Barrel um 16:20 Uhr Moskauer Zeit sb ...:cool:
https://news.mail.ru/economics/25328963/?frommail=1
 

Timirjasevez

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Der weißrussische Premierminister Andrej Kobjakow hat in einem Interview mit RIA Novosti Russland aufgefordert, den Erdgaslieferpreis von aktuell 142 USD/1000 m³ auf 80 USD/1000 m³ zu senken. Nur dies sei angesichts der Währungskursentwicklungen ein gerechter Preis.
Die Partner in der Zollunion Russland und Belorussland wickeln ihren gegenseitigen Handelsverkehr zu 82 % seines Gesamtumfangs in russischen Rubeln an, Weißrussland erhält gar für seine Exporte ins Nachbarland nur russische Rubel. Erdgas jedoch wird nach wie vor auf USD-Basis gehandelt.
https://news.mail.ru/economics/25330471/?frommail=1
 

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Palmyra-Triumph: Putin erteilte Westen eine Lektion

Während sich Russland kein Blatt vor den Mund nimmt und den Hauptfeind der Christenwelt beim Namen nennt sowie ihn zur selben Zeit gnadenlos bekämpft, verschwenden Kritiker des russischen Vorgehens ihre Zeit in Gesprächen über moderaten Islamismus und das Nichtkennen des Korans, wie der Journalist Ivan Rioufol in einem Le Figaro-Kommentar äußerte.

http://de.sputniknews.com/militar/20160401/308902486/syrien-putin-westen-lektion.html

und der Typ hat recht:

„Die Lehre, die man aus Putins Strategie hierbei ziehen sollte, ist simpel: Nur Gewalt wird die islamistische Ideologie, die nur eine solche Sprache versteht, zum Rückzug zwingen“, so Rioufol. „Der Russe nimmt sich einfach kein Blatt vor den Mund und nennt den Hauptfeind der Christenwelt bei seinem Namen.“

„Kerzen und Schweigeminuten auf dem Place de la République in Paris werden in keiner Weise zur Beseitigung der Koran-Soldaten verhelfen, von denen es reichlich in Syrien als auch in Frankreich gibt. Nur der gnadenlose Kampf ist ein Ausweg“, betont der Kolumnist.
 
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Timirjasevez

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Der vorstehende Beitrag ist in diesem Thread fehl am Platz. Er gehört sicher eher hier
http://www.politik-sind-wir.de/showthread.php/28315-Bürgerkrieg-in-Syrienhin.
Und nur am Rande: Dort wäre es dann iknteressant zu erfahren, warum der Copy+Paste-Meister den Kommentar so bemerkenswert fand. Warum ihn SPUTNIK.NEWS so feiert, braucht dagegen nicht zu erläutert werden.
 

Timirjasevez

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Seit einigen Tagen ist ein seit mehr als einhundert Jahren schwelender Konflikt zwischen Aserbaidschan und Armenien um Bergkarabach, wieder offen ausgebrochen und hat zu militärischen Auseinandersetzungen zwischen den beiden Staaten geführt. Deren Dimensionen sind nicht klar erkennbar, aber offenbar so besorgniserregend, dass sich der russische Staatspräsident Wladmir Putin genötigt sah, beide Konfliktpartein aufzufordern, umgehend das Feuer einzustellen.
https://news.mail.ru/politics/25334794/?frommail=1
 
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Seltene weiße Königstiger in Zoo auf Krim geboren

Ein Weibchen des Bengalischen Tigers (auch Königstiger) mit dem Kosenamen Tigrulja hat im Zoo „Skaska“ („Märchen“) auf der Halbinsel Krim vier seltene weiße Babys zur Welt gebracht, zwei Männchen und zwei Weibchen, wie der Zoo-Chef Oleg Subkow mitteilte.

„Leider hat ihre Mutter sich geweigert, die Babys zu ernähren, wie das auch im Herbst der Fall war, als sie zum ersten Mal Nachwuchs hatte“, sagte Subkow. Um die Kleinen kümmern sich die Mitarbeiter des Zoos. Die Babys erhalten Flaschenernährung und sind immer noch schwach.

http://de.sputniknews.com/panorama/20160402/308910284/koenigstiger-nachwuchs-zoo-krim.html
 

Timirjasevez

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Anfang Mai ist erstmals ein größeres offizielles Zusammentreffen US-amerikanischer und russischer Parlamentarier alle Kammern in Berlin geplant.
Man wolle enen umfassenden Gedankenaustausch unter Einbeziehung des deutschen Bundestages starten.
Dies erklärte der Vorsitzende des Duma-Ausschusses für Internationale Angelegenheiten Aleksej Puschkow via Twitter.
Ähnliches hatte gestern für den Föderationsrat dessen Vorsitzender des Internationalen Ausschusses Konstantin Kosstschow gegenüber RIAN mitgeteilt.
https://news.mail.ru/politics/25338848/
 
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Kurz nach 22.00 Uhr Moskauer Zeit hat auch RBK, jedoch nicht unter idesem Titel, über die Panama Papers berichtet. Kurz und eher lakonisch werden Namen aus den Recherchen der Journalistenverinigung ICIJ genannt.
Natürlich fällt dabei auch der Name Poroschenko, (bei der SZ "Der Umfaller"), "Putins reiche Freunde" oder die Vorwürfe gegen z. B. Putins Jugendfreund Roldugin dagegen werde mit keinem Wort erwähnt. Man wartet auf Peskow ...
https://news.mail.ru/politics/25344163/
 

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Kurz nach 22.00 Uhr Moskauer Zeit hat auch RBK, jedoch nicht unter idesem Titel, über die Panama Papers berichtet. Kurz und eher lakonisch werden Namen aus den Recherchen der Journalistenverinigung ICIJ genannt.
Natürlich fällt dabei auch der Name Poroschenko, (bei der SZ "Der Umfaller"), "Putins reiche Freunde" oder die Vorwürfe gegen z. B. Putins Jugendfreund Roldugin dagegen werde mit keinem Wort erwähnt. Man wartet auf Peskow ...
https://news.mail.ru/politics/25344163/
... und Peskow kam natürlich und reagierte sicher nicht unerwartet.
Insgesamt seien die Panama Papers vor allem eine Schmutzkampagne persönlich gegen Wladimir Putin, in der recherchierenden ICIJ hätten ehemaligen Mitarbeiter der CIA und des US-Außenministeriums das Sagen, alles sei manipuiert, verfälscht, übertrieben ...

Konkreter wurde er nicht.

Weder er selbst noch seine Gattin hätten Firmen im Ausland. Peskow war ebenfalls ins Gerede gekommen, hatte doch seine spätere (2015) Ehefrau Tatjana Nawka 2014 eine Briefkastenfirma namens Carina Global Assets Ltd. auf den British Virgin Islands gegründet, die imaginäre Investionstätigkeiten der Inhaberin bei einem Stammkapital von über einer Million USD vollziehen sollte.
https://news.mail.ru/politics/25350564/?frommail=1
 
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Laut RBK gelten aktuell 593.000 Russen als zahlungsunfähig und befinden sich in der Privatinsolvenz, d. h. haben mehr als eine halbe Million Rubel Verbindlichkeiten und diese seit merh als drei Monaten nicht bedient. Die meisten von ihnen leben in Moskau, St. Petersburg und im Gebiet Krasnodar.
Hinsichtlich seiner Normen ist das seit 1. Oktober 2015 in der RF geltende Gesetz über Privatinsolvenz mit deutschem Recht vergleichbar.
Ende 2015 mussten russische Kreditnehmer "nur noch" 37 % ihres monatlichen Einkommens für die Kredittilgung aufwenden, vier Prozent weniger als ein Jahr zuvor, doch setzten dies Finanzfachleute in Relation zu den generell geringeren Realeinkommen der Russen.
https://news.mail.ru/economics/25349834/?frommail=1
 

Timirjasevez

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In der international kaum anerkannten Republik Südossetien, die von Georgien hoheitlich beansprucht wird, ist die Führung überzeugt, einen neuen Weg hin zu einer möglichst engen staatlichen Anbindung an Russland gefunden zu haben.

Der südossetische Präsident Tibilow erklärte, in spätstens sechs Monaten werde es in der Republik ein Referendum geben, dessen Ziel es sei, Art. 10 der Landesverfassung zu ändern. Gebildet werden könnte danach eine gemeinsames Unionsorgan mit Russland, welchem alle staatlichen Vollmachten übergeben würden. Mit Wladimir Putin sei er sich darin einig, dass dies eine innere Angelegenheit Südossetiens sei und man so internationalen Verwicklungen aus dem Wege gehe, die ein unmittelbarer Beitritt Südossetiens zur RF mit sich brächte. Juristische Details wären noch zu klären.

Es gäbe dann eine Staatenunion Russland - Südossetien, vergleichbar mit der Belorussisch-russischen Union.

Die Idee wird offensichtlich unterschiedlich gewertet. Fachleute gehen davon aus, dass Russland eigentlich kein kurzfristiges Interesse an einer engeren Anbindung Südossetiens hat, sieht es doch seine Interessen in dem gegenseitigen Freundschafts- und Bündnispakt hinreichend und besser gesichert als in einer Staatenunion, doch für Zinchwali ist eine Union mit Russland aus ökonomischer und regionalpolitischer Sicht die einzige realistische, staatlich-territoriale Perspektive.
https://news.mail.ru/politics/25352857/?frommail=1

Die Initiative dürfte Russland in vielerlei Hinsicht wenig gelegen kommen ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 13 « (insges. 13)

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