Alles was ich hier lese, wiederholt sich von der Thematik immer wieder und ist im Ansatz schon falsch, weil hier nur die tiefen Programmierungen wieder ans Tageslicht kommen, die da heißen Spaltung. Man kann über eine Krankheit immer wieder sprechen und sich die Symptome anschauen, die Ursache ist damit nicht geklärt.
Die Ursachen von allem ist, wir sind nicht in der Lage Liebe zu empfinden für uns selbst, geschweige den für den Gegenpol. Wir sind dermaßen durchtraumatisiert und zu funktionierenden, mechanisierten Menschen dressiert worden, daß wir keinen Zugang zu unserem Herzen haben, wo wir die Liebe finden. Wir suchen in Objekten der Begierde Linderung indem wir Dinge reinprojizieren die wir möchten und und natürlich enttäuscht werden und die Bestätigung bekommen, daß wir nicht geliebt werden.
Wir sind nicht nur programmiert darauf sondern auch noch vollgestopft mit negativen Glaubensssätzen und haben auch kaum Vorbilder die uns Vorleben, wie Mann und Frau in Liebe und Vertrauen verbunden sind. Man kann nicht mit dem Verstand lieben, daß funktioniert nicht. Das einzige was Mann und Frau verbindet, ist die Liebe zueinander und das Vertrauen darin, die Geborgenheit die man darin findet und die vielen Enttäuschungen und Verletzungen mit der Zeit Heilung erfahren.
Das ist Transformation und bedeutet Arbeit an einem selbst, Geduld haben, bis die Synapsen in diesem Prozeß wieder eine Kohärenz haben und das Glücksgefühl einsetzt.
Wir suchen die Schuld dieses Elends im Außen und bekämpfen uns gegenseitig mit Schuldzuweisungen und geraten dadurch immer tiefer ins Gefühlselend hinein. Wir haben viele Emotionen, aber so gut wie keine Gefühle. Weder für uns, noch für den anderen.
Ein Grund mit, weshalb sich viele gar nicht mehr binden, weil sie nur das eingefahrene Muster kennen, worauf immer wieder die gleiche Enttäuschung und Leere folgt.
Wenn ich mich selbst nicht kenne und lieben kann, wie soll das dann mit einem anderen sein? Das ist ein langsamer Lernprozeß, für den beide sich entscheiden müssen, diesen Weg zu gehen, zum eigenen selbst und in der Wahrnehmung des anderen in seinem ganzen Sein. Liebe zu lernen, den Weg zum eigenen Herzen finden, sich erst mal selbst lieben und annehmen, um Liebe die man empfindet weiter zu geben.
Diese ganzen Verwerfungen und Ausschweifungen sind gewollt und führt die Menschen in Versuchung, daß als Lösung anzunehmen, um sie von sich selbst noch weiter zu entfernen und ihrem Bewußtsein und der Liebe.
Wer darüber nicht mal nachdenken kann und sich das nicht vorstellen kann, wird diesen Weg gehen, sollte dann aber auch aufhören, daß Außen dafür verantwortlich zu machen. Wozu das führt und wie sich Fanatismus durch falsche Ideologien äußert, kann man in vielen Videos in den Gesichtern der Massen erkennen, Haß auf das andere ohne zu wissen warum, alles bunt, was in Wirklichkeit daß Individuum mit seinen Rechten ausschließt und zum Einheitsbrei verkommt. Zum brauchbaren Nutzvieh verkommen, daß mit Programmen gefüttert wird und damit lenkbar und manipulierbar.
Damit kommen wir wieder zu dem Thema, was ist Liebe und der am wenigsten Ahnung davon hat und sich in Vorwürfen ergibt, eröffnet dann einen neuen Thread, wo er seine kranken Gedanken, als Wahrheit verkaufen will, natürlich mit einem Sack voller Schuldzuweisungen. Warum sollte man sich auch bei selbst mal anfangen und sich hinterfragen, was bei einem selbst falsch programmiert ist, gibt ja genug andere den man die Schuld dafür zuweisen kann.
Na dann viel Spaß.