- Registriert
- 20 Aug 2019
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 66.589
- Punkte Reaktionen
- 55.868
- Punkte
- 134.042
- Geschlecht
Spanien versinkt regelrecht im Schnee...und auch in anderen EU Ländern liegt Schnee.
Tja, da sieht mans mal wieder, der Papi Thunfisch und die durch seinen Suff geistig minderbemittelte Frucht seiner Lenden, auch Greta genannt, verarschen die ganze Welt, nur weil der Papi Thunfisch mit Ablasspapieren, auch Emissionspapieren ganz fett Kohle machen will.
Schwedengretl rauchte übrigens schon mit 13 Jahren.....und ihr ists wumpe, vieviel CO2 sie dabei ausstößt, sie muss ja ihrem Papi, keine Emissionspapiere dafür abkaufen:
Bei Twitter behauptete sie ernsthaft, das auf dem Foto wäre nicht sie....aber will sie uns ernsthaft einreden, es gäbe noch ein zweites Mädchen auf der Welt das so potthässlich ist wie sie?
Man sieht doch auf dem Foto sofort dass das Psychogretl ist, ihre hässliche Fresse erkennt man doch überall.
Zweistellige Minusgrade möglich
Extrem-Lage in München: Experte kündigt intensives Wetter-Ereignis an - „Heftiger als das, was wir gewohnt sind“
Aktualisiert: 12.01.202106:14
Das Winter-Wetter hat Fahrt aufgenommen. Eine „Schnee-Bombe“ ist in Deutschland im Anmarsch, nachts fallen die Temperaturen auf zweistellige Minusgrade. München liegt mitten im betroffenen Bereich.
Update vom 11. Januar, 22.00 Uhr: In der Nacht zum Dienstag wird es in der bayerischen Landeshauptstadt bitterkalt. Die Temperaturen sinken auf minus 12 Grad, dabei bleibt der Himmel wolkenverhangen. Diese Wolken sind es auch, die sich in der Nacht zum Dienstag (12. Januar) beginnen zu leeren und zwar in Form einer dicken Schicht Neuschnee. Zunächst sollen im Norden flächendeckend ein bis fünf Zentimeter Schnee fallen, so die Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD).
30 Zentimeter Neuschnee in München fallen. Der Experte spricht von einer wahren „Schnee-Bombe“, die heftiger ausfallen könnte, als man es sonst in Deutschland gewohnt sei. Zudem bleibt es bei eisigen Temperaturen die vor allem Nachts deutlich unter 0 Grad bleiben werden.
München: Ganzer Freistaat bald eingeschneit - Sturmböen und Glätte als Gefahr für Autofahrer
Im Norden Bayerns, an der Donau sowie im Alpenvorland rechne der DWD auch mit stürmischen Böen und lokalen Schneeverwehungen. In den Höhenlagen des Bayerischen Waldes und der Alpen erwarten die Meteorologen Sturmböen bis zu 100 Stundenkilometern. Aufgrund von Wind, Glätte und schlechter Sicht sollten Autofahrer am Dienstag besonders vorsichtig sein. Wer auf eine Alternative zum Auto umsteigen kann, sollte dieses in den kommenden Tagen besser stehen lassen.
Erstmeldung vom 11. Januar 10.40 Uhr
München - Das neue Jahr hat in weiten Teilen Deutschlands sehr winterlich begonnen. Rund um München fiel nach dem Jahreswechsel der erste nennenswerte Schnee der Saison, jetzt sinken die Temperaturen in den kommenden Tagen auf die bisher tiefsten des laufenden Winters. Für den Süden und den Osten Deutschlands bahnt sich eine turbulente Wetter-Lage an: Bis Donnerstag bildet sich mit wenigen Lücken, vor allem im Nord-Westen Deutschlands, eine Schneedecke. Besonders im Süden kommt es wetter.com zufolge zu Schneehöhen von bis zu 130 Zentimeter im äußersten Süden des Landes. Auch in München wird eine dicke Schneedecke erwartet.
Wetter in Deutschland: Temperaturen krachen in den Keller - dann kommt extreme Lage
Zu Beginn der Woche, in der Nacht auf Dienstag (12. Januar) sinken die Temperaturen in München* auf bis zu minus 12 Grad, was auch Gefahren für den Körper mit sich bringen kann.. Der weitere Verlauf der Woche bleibt kühl, ganz so drastisch sollen wetter.com nach die Temperaturen jedoch nicht mehr sinken. Es bleibt dennoch bei kalten Nächten mit durchschnittlich minus vier Grad. Doch die Besonderheit der Wetter-Woche zeigt sich in den kommenden Tagen besonders aufgrund der fallenden Schneemenge.
Wetter-Hammer in Deutschland kommt: Experte rechnet mit großem Schneefall-Ereignis
„Der Schneefall in der kommenden Woche könnte etwas heftiger ausfallen als das, was wir in Deutschland gewohnt sind“, sagt Jan Schenk, Metereologe von „The Weather Channel Deutschland“ voraus. Losgehen soll es in der Nacht auf Dienstag, auch in München. Insgesamt drei Tage lang soll es in der Isar-Metropole schneien, Schenk nach wird mit 30 Zentimeter bis Donnerstag gerechnet. „Es droht tatsächlich ein großes Schneefall-Ereignis in Deutschland, es könnte sein, dass in den kommenden Tagen eine richtige Schnee-Bombe kommt“, fasst Jan Schenk die Wetter-Lage in der kommenden Woche zusammen.
https://www.tz.de/muenchen/wetter-d...enchen-bayern-heftig-warnung-zr-90164373.html
Dafür, dass es "Nie wieder Schnee geben wird?!"
Ganz schön heftig.
Kann auch dieses Jahr wieder klappen. Oder ist das zu wenig Schnee?
"In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: "Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben", sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie." Zu finden unter http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/winter-ade-nie-wieder-schnee-a-71456.html
Dieser alarmistische Pseudo-"Wissenschaftler" wird sich noch umgucken.
Schneemassen kommen auf uns zu.
Die NAO dreht sich auch ins Kalte,
Nasa hat Satelliten-Daten, sie stehen auf KALT
Zuletzt bearbeitet: