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Eine Revolution der Schulpädagogik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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Lieblosigkeit stimmt - sie bestimmt den Disziplinarischen Umgang, und wird dort durch Sachlichkeit, Strenge und Gerechtes Urteil gemildert
aber nicht mit Schmerz, Verachtung und Abwertung verstärkt - das sind Atttribute der Hilflosigkeit und Wut über das eigene erzieherische Versagen.
Der Meister übt Nachsicht und gibt Hilfe zur Selbsthilfe, ohne sich zu drücken - das eben macht den Meister aus, der das Mandat des Lehrers
verdient.

Sicherlich 'unterrichten' an unseren Schulen nicht wenige Lehrer
voller Idealismus Kreativität Empathie,, Doch werden sie meist am Schulsystem scheitern.
Durchhalten werden nur Ausnahmen.
 
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Ich finde das Konzept von Margret Rasfeld phantastisch, aber ich bin skeptisch, ob sie es schaffen wird, dass das System flächendeckend eingeführt wird. Es erzieht die Menschen zum Denken und zur Selbständigkeit, also zum Gegenteil dessen, was von der Seite der Politik erwünscht ist.

eine Umsetzung des Projekts im nächsten Jahr10t wäre natürlich höchst begrüßenswert..
Der Clou an diesem Ideal.. es macht alle Beteiligten glücklich! und hat das Zeug eine Eigendynamik
zu entwickeln an Verbreitung und Anwendung in Zeiten von www.. es kostet nicht viel,
löst viele Probleme, fördert soziale Qualitäten und macht allen Spaß. , -
Überdies noch - der Wunsch aller Eltern nach glücklichen Kindern
steht in der Liste ganz weit oben!
das macht Hoffnung. , .
 

Druckbert

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...und es gibt keine Erklärung dafür, weshalb unter dem Nationalsozialismus tausende Ing. Medizinwissenschaftler, Astrophysiker, Chemiker, Physiker und vor allem, Frauen, die ihre Aufgaben angenommen haben und nicht Metoo schrien, als sie Bauhelfer spielen mussten? Weil sie glaubten, das sie es könnten?
Das banalste an unserem Bildungssystem sieht keine. Fördere die Fähigkeiten, um die Menschen glücklich zu machen. Und fördere nicht ein Bildungssystem, das total Fusskranck ist. 60% der Uniabgänger kannst du heutzutage in der Pfeiffe rauchen. Du haben nur gebüffelt, weil Mami oder Papi es finanzierten, damit aus dem Burschen oder dem Fettklopps was wird. Falsch. Hätten sie ihre Brut begleitet, wäre was anderes wie Broker, oder BeWeEller draus geworde. Aber sicher vor Burnout und Babyverhinderung wären sie gewesen. Sie wären zwar hart, aber mitten im Leben.
 
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Ich finde das Konzept von Margret Rasfeld phantastisch, aber ich bin skeptisch, ob sie es schaffen wird, dass das System flächendeckend eingeführt wird. Es erzieht die Menschen zum Denken und zur Selbständigkeit, also zum Gegenteil dessen, was von der Seite der Politik erwünscht ist.

Das sehe ich völlig anders. Das Konzept von Rasfeld erzeugt den Aufmüpfigen mit Halbwahrheiten protestierenden Verweigerer und Problemflüchtling
der keine brauchbaren Grundkenntnisse und das geeignete Durchhaltevermögen für anstrengende Berufstätigkeit mitbringt und in grossen Kontigenten
durchgefüttert werden muss - eben den Handy-Schlauen, zu nichts zu gebrauchen, zu keiner Qualitätserhaltung bereit - aber mit Anspruchsdenken ohne Ende - eben den Typ von Sozialparasiten, wie wir ihn schon zur Genüge aus dem arabischen Raum kennen.
 
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Erinnert mich irgendwie an das Projekt Summerhill
https://www.audimax.de/fileadmin/ha...k-ANTIAUTORITAERE_ERZIEHUNG_IN_SUMMERHILL.pdf

gemischt mit Montessori

Solche Modelle Kind gerechter Wissensweitergabe der Alten an die Jungen
gibt's schon lange.. Summerhill ist da ein Beispiel aber auch Waldorf und Pestalozzi
doch blieben sie meistens Einzelerscheinungen weil Privatveranstaltungen.
Im staatlich organisierten Schulbetrieb für Selektion und Programmie
wird sich dieses Konzept kaum durchsetzen denn es trägt anarchistische Züge
welche der Obrigkeit zutiefst verhasst#,#
Um so erstaunlicher dass dieses Modell gerade bei 'Eliten' Anklang findet
 
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Das ist der Staat - der Unwissenheit, Illusion, Lügen, geistigen Betrug zum Selbsterhalt - einfordern muß!
.
Heute wird das „Gesetzes zum weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung“ als Grundlage des vierten Investitionsprogramms „Kinderbetreuungsfinanzierung“ mit rückwirkender Inkraftsetzung zum 1. Januar 2017 verkündet. Mit einem Volumen von
man beachte: 1,126 Milliarden Euro können hierdurch 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen werden, erstmals auch für Kinder bis zum Schuleintritt.

„Wir brauchen mehr Betreuungsplätze“, so die Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Dr. Katarina Barley. „Denn immer mehr junge Eltern möchten früher wieder (weil man den Männern als Ernährer der Familie zu große staatliche Zwangsenteignung - also Steuern auferlegt hat) - (zwingend) in den Beruf zurückkehren, immer mehr Kinder werden geboren. Und immer mehr Eltern wissen: Gute Angebote der Kindertagesbetreuung ermöglichen Kindern gleiche Startchancen (gleichgeschaltete staatliche Indoktrination und geistige Vorprogrammierung und Abhängigkeit) und gutes (dem staatlicher erwarteten Arbeitssklaven) Aufwachsen.
(Die staatliche geistige) Betreuung verbessert die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Daher treiben wir (als Staat und Volksschmarotzer) mit dem vierten Investitionsprogramm den Ausbau der Plätze voran. Fest steht, der Bund muss die Länder und Kommunen dabei unterstützen.“

Durch die ersten beiden Investitionsprogramme „Kinderbetreuungsfinanzierung“ wurden bereits mehr als 2,73 Milliarden Euro umgesetzt und auch im dritten Investitionsprogramm wird eine vollständige Ausschöpfung der bereitgestellten Mittel signalisiert.

"" An wen wurden diese Gelder verteilt? - sicher nicht an dem was das Volk betrifft - Renten, Soziales, Bildung, usw.)

Die Entwicklung der Betreuungsquote (geistige Gleichschaltung als Leibeigene des Staates) von Kindern unter drei Jahren zeigt, dass die Investitionen wirken. Seit Beginn der Investitionsprogramme im Jahr 2008 hat sich die Betreuungsquote im bundesweiten Durchschnitt von 17,6 Prozent auf 32,7 Prozent (Stand 2016) fast verdoppelt.

43,2 Prozent der Eltern mit Kindern unter drei Jahren wünschen sich ( eine eingeredete Anforderung der Staatsgewalt) einen Betreuungsplatz für ihr Kind (Elternbefragungen des Deutschen Jugendinstituts e.V. 2015). Auch für die zu uns geflüchteten Kinder werden zusätzliche Betreuungsplätze benötigt. (Um die Eltern zur Zwangsabgabenleistung zu zwingen)

Neben dem quantitativen Ausbau ist die zweite große Herausforderung, die Qualität der Angebote zu verbessern.

„Auch für die Verbesserung der Qualität der Betreuung muss der Bund eine größere finanzielle Verantwortung übernehmen“, (welche alle aus der finanziellen Enteignung des Volkes beglichen wird) sagt Bundesfamilienministerin Dr. Barley.

Die Jugend- und Familienministerkonferenz der Länder hat im Mai Eckpunkte für ein Qualitätsentwicklungsgesetz verabschiedet, die große Unterstützung bei Fachkräften, Eltern und Trägern erfahren. Auch die Arbeitgeberverbände und der Deutsche Gewerkschaftsbund haben sich in der vergangenen Woche der Forderung nach mehr und dauerhaften Bundesmitteln für bessere Qualität angeschlossen.

„Die Zeit ist also reif für ein stärkeres Bundesengagement. Dies muss eine der zentralen Aufgaben der nächsten Bundesregierung sein“, so Barley.

>>> meine Hunde und Katzen unterstehen nicht so einer perversen Macht-Diktatur - wie jeder der das gelesen hat - zu läßt!"
 
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Ich dachte, hier werden die Ideen der MR diskutiert.
Man weiß nur, was ist, und was es sonst schon so gab in dieser Richtung ...

Herausragende Kognitionskonzepte gab es schon immer,
nur schaffte es bisher keines bis zur Massenreife.

Was daran liegt, dass Bildung von Menschen gebildet wird,
die ein beachtliches Loch im Bewusstsein haben,
weil ihnen DAS WICHTIGSTE VON ALLEM fehlt.
Damit ist ihr gesamtes Wissen um ein Nichts herum entstanden
und lässt sich kneten, drücken und mächtig ärgern ...

Die Idee ist klar und alt :
Kinder lernen am besten wenn sie intrinsisch motiviert sind!
Diesen natürlichen Urtrieb jeden jungen Lebens (wieder-)zu erwecken,
zu unterstützen, organisieren helfen, auf den Weg bringen,,
dazu braucht es kreative Menschen, mutig mit Charisma
und von großem Herzen.
Solche Menschen finden wir nicht wenige
wenn diese Idee weitere Verbreitung findet..
In Zeiten von Internet besteht diese Chance mehr denn je.
Das geballte Intresse der gesammten Elternschaft steht hier
gegen den altmodisch bürokratischen Schulbetrieb.
 
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Das sehe ich völlig anders. Das Konzept von Rasfeld erzeugt den Aufmüpfigen mit Halbwahrheiten protestierenden Verweigerer und Problemflüchtling
der keine brauchbaren Grundkenntnisse und das geeignete Durchhaltevermögen für anstrengende Berufstätigkeit mitbringt und in grossen Kontigenten
durchgefüttert werden muss - eben den Handy-Schlauen, zu nichts zu gebrauchen, zu keiner Qualitätserhaltung bereit - aber mit Anspruchsdenken ohne Ende - eben den Typ von Sozialparasiten, wie wir ihn schon zur Genüge aus dem arabischen Raum kennen.

der Mann neigt zur Obrichkeitsstaatlichkeit
sehnt sich nach autoritären Systemen
und möchte gerne Untertan sein
aus emotiver Totalitarität

d'total
 
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...und es gibt keine Erklärung dafür, weshalb unter dem Nationalsozialismus tausende Ing. Medizinwissenschaftler, Astrophysiker, Chemiker, Physiker und vor allem, Frauen, die ihre Aufgaben angenommen haben und nicht Metoo schrien, als sie Bauhelfer spielen mussten? Weil sie glaubten, das sie es könnten?
Das banalste an unserem Bildungssystem sieht keine. Fördere die Fähigkeiten, um die Menschen glücklich zu machen. Und fördere nicht ein Bildungssystem, das total Fusskranck ist. 60% der Uniabgänger kannst du heutzutage in der Pfeiffe rauchen. Du haben nur gebüffelt, weil Mami oder Papi es finanzierten, damit aus dem Burschen oder dem Fettklopps was wird. Falsch. Hätten sie ihre Brut begleitet, wäre was anderes wie Broker, oder BeWeEller draus geworde. Aber sicher vor Burnout und Babyverhinderung wären sie gewesen. Sie wären zwar hart, aber mitten im Leben.

welchen Zweck verfolgt denn dieser Beitrag zum obigen Thema.,?
 

Druckbert

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welchen Zweck verfolgt denn dieser Beitrag zum obigen Thema.,?

Den Zweck des intrinsisch, indiskutablen Zweck, der Zecke zu zeigen. Lass mal Kinder spielen, spiele mit und du wirst urplötzlich erkennen, wer, der Chef ist. Bist du grüner Latzhosenverkäufer, geh in die Uni und hol dir einen neuen Verhaltensplan, für dich, nicht für die Kinder, die wissen wos lang geht. Lass sie nur machen. Lerne und begleite, helfe ihnen auf dem Weg, bevor du Scheisxxe leerst.
 
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Den Zweck des intrinsisch, indiskutablen Zweck, der Zecke zu zeigen. Lass mal Kinder spielen, spiele mit und du wirst urplötzlich erkennen, wer, der Chef ist. Bist du grüner Latzhosenverkäufer, geh in die Uni und hol dir einen neuen Verhaltensplan, für dich, nicht für die Kinder, die wissen wos lang geht. Lass sie nur machen. Lerne und begleite, helfe ihnen auf dem Weg, bevor du Scheisxxe leerst.

soso ein alter Schimpferich beschwert sich über humanen Fortschritt..
Soll er doch.,!
 

Chili

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Das ist der Staat - der Unwissenheit, Illusion, Lügen, geistigen Betrug zum Selbsterhalt - einfordern muß!
.
Heute wird das „Gesetzes zum weiteren quantitativen und qualitativen Ausbau der Kindertagesbetreuung“ als Grundlage des vierten Investitionsprogramms „Kinderbetreuungsfinanzierung“ mit rückwirkender Inkraftsetzung zum 1. Januar 2017 verkündet. Mit einem Volumen von
man beachte: 1,126 Milliarden Euro können hierdurch 100.000 zusätzliche Betreuungsplätze geschaffen werden, erstmals auch für Kinder bis zum Schuleintritt. ...
Ist doch ganz einfach: Wenn der Staat die Eltern noch mehr und besser ausbeuten will, muss er die Voraussetzungen dafür schaffen: Kinderbetreuung. Ausserdem hat er dann schon ab Kindergarten den Zugriff auf den Nachwuchs und kann frühzeitig und erfolgversprechend mit der Indoktrinierung beginnen.
 

Schulz

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Ein anständiges Kind (männlich) schwänzt die Schule und verlangt einen ordentlichen Privatlehrer, der Vorbild und Meister in einer Person ist und jede Frage direkt beantwortet und sich nicht scheut, auch auf Schwächen hinzuweisen -aber nicht um sie zu benörgeln- sondern um sie
zu beheben und bewusst zu machen.
Was soll ein Kind in der Schule - sich ständig ablenken und provozieren lassen - sich vor den Schmierheften der anderen gruseln oder über ihre Stotterei in Lachkrämpfe verfallen?
Ich sage, ein richtiger Junge gehört nicht in die Schule, sondern in den Unterricht und die andere Hälfte des Tages an die frische Luft mit vielen praktischen Tätigkeiten nach eigenem Antrieb.
Jawollja. So isses. Vor allem, wenn man um die katastrophale Lage der BRD-Schulen Bescheid weiß. Top!
 

Schulz

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Hinsichtlich der Erneuerung der Schulpädagogik gibt es unterschiedliche Ideen, Beispiele wären
- Abkehr vom puren Auswendiglernen
- Einbeziehung digitaler Medien in den Unterricht
- Förderung von Kreativität
- Zeitkonzept: späterer Beginn des Unterrichts (gegen 9 Uhr), Doppelstunden , Ganztagskonzepte...
Das von mir Unterstrichene kann nur jemand fordern, der keine Kinder hat und nicht weiß, wie er sonst pünktlich auf Arbeit kommt.
 

Schulz

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Da hast Du nicht begriffen was diese neue Pädagogik anstrebt.
Aus der Erkenntnis dass der junge Mensch seine Potenziale mental, psychisch, sozial, kreativ,,
am besten entwickeln kann wenn er sie in der gelungenen Synergie von Zuwendung, dem Spielraum, der sozialen Resonanz, entfalten lernt.
Die nachgewiesenen Erfolge dieser Pädagogik beweisen ihre Richtigkeit.
Mit der oa Erziehungsmethode kannst du allenfalls Kämpfer und Ellenbogentypen heranzüchten.,_
Es ist offensichtlich, wer hier was nicht begriffen hat.
 

Schulz

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Fürwahr ein Erfolgsmodell aus guten alten Lehren und zugleich einem höchst modernem Konzept schulischen Lernens könnte bald unseren altväterlichen Lehrbetrieb aufmischen....
Das was in den Schulen (West-)Deutschlands abläuft, ist nicht "unser altväterlicher Lehrbetrieb".

Allein die Schulbücher vermitteln ein furchtbares Bild der Bildungspolitik. Dann ist da noch das Chaos, was die Politik durch die Zustimmung zur "kultusministeriell verordneten LRS" angerichtet hat.

Dann ist da noch dieses verteilte Chaos, weil die Bundespolitik sich total aus der Bildung heraushält und sie zur Ländersache erklärt wurde.
Was für Schwachsinn!

Unser Lehrbetrieb war ein guter, wenn nicht die sozialistische SED-Politik immer und überall zur Hauptsache gemacht worden wäre.

Margret Rasfeld - Initiative Schule im Aufbruch

Man könnte also meinen, dass Frau Rasfeld entweder aus dem Osten Deutschlands kommt oder zumindest vom Osten gelernt hat.
Als wir WEstdeutschland zugeschlagen wurden, mussten wir feststellen, dass gerade auch in den Schulen ein schlechter Betrieb Einzug hielt, sodass die Lehrer sagten "wir vermitteln nur Stoff". Was für ein dummes Zeug.
Allein schon ist doch absolut klar, dass in Schulen auch Erziehung stattfindet.

Frau Rasfeld hat sicher gute Ideen, nur glaube ich nicht, dass sie den westdeutsch geprägten Lehrbetrieb der deutschen Schulen verändern wird.
Man muss wissen, dass die Mehrzahl der Lehrer und Direktoren ganz andere Sichtweisen und auch Interessen verfolgen.
Die genderistische, feministische Verhunzung der deutschen Sprache ist schon mal ein Riesenbeweis dafür, dass sich Unsinn viel schneller verbreitet als Wissen und Vernunft.

Zumindest ist es ein Versuch. Ein gut gemeinter Vorstoß, der leider wie immer in diesem Staat ins Leere laufen wird. Abwarten...
 
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Man weiß nur, was ist, und was es sonst schon so gab in dieser Richtung ...

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Die Idee ist klar und alt :
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zu unterstützen, organisieren helfen, auf den Weg bringen,,
dazu braucht es kreative Menschen, mutig mit Charisma
und von großem Herzen.
Solche Menschen finden wir nicht wenige
wenn diese Idee weitere Verbreitung findet..
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Das geballte Intresse der gesammten Elternschaft steht hier
gegen den altmodisch bürokratischen Schulbetrieb.

Hättest Du nun geschrieben, nett, dass Du mein Thema aufgreifst
und andere erinnerst, worum es eigentlich geht,
und hättest Du nachgefragt,
was ich für „DAS WICHTIGSTE VON ALLEM“ halte,
hätte ich dich vermutlich nicht nach deiner Erklärung
für diesen so bedeutsamen Begriff „Intrinsische Motivation“ gefragt.

Was die Wikipedianer meinen, ist für mich leider so unklar,
dass es folgende Wissenserfahrung von mir bestätigt:
Den wenigsten sind die drei mächtigsten Verhaltensdirigenten bewusst,
sodass die meisten Spielball eigener und fremder Interessen werden.
Damit verlieren viele das Gefühl, selbstbestimmt zu handeln.
Und ____ ärgern ____ sich ____ gerne ____ ma§los.

Die intrinsische Motivation (lateinisch intrinsecus „hineinwärts“ oder „inwendig“) ist eine der Quellen der Motivation. Sie beschreibt im Gegensatz zu der extrinsischen Motivation die Motivation, eine bestimmte Lernhandlung auszuführen, die der individuelle Mensch selbst in irgendeiner Weise als interessant oder ermutigend betrachtet.

Anmerkung: Wenn eine Spielart die Quelle ähnlicher Spielarten ist,
blockiert irgendwas in meinem Hirn ... (...-Motivation = Quelle der Motivation)

Und:

Was würden wir denn gerne in unserem Hirn abspeichern,
das wir als uninteressant oder entmutigend betrachten ...??
Vermutlich bis sehr wahrscheinlich NICHTS.

Die Menschheit spürt also sehr wohl, dass es da etwas gibt,
was hinter vielem steckt, vielleicht sogar hinter allem,
bildet sich dann aber gerne weiterhin Höheres dazu ein,
an dem man besser nicht rummacht.
Wer möchte schon Ärger produzieren ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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