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Bonn, Köln und Düsseldorf wollen mehr Migranten von Merkel

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Franco B.

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Eben. Demgegenüber kann man nicht loyal sein, genausowenig wie gegenüber den Dutzenden Millionen brdlern, die es unterstützen.

Ich könnte mir vorstellen, daß das Landesverrat ist, oder?

Die Merkel und ihre Sekten-Gefolgsleute finden es sogar ehrenhaft, ihr Land zu verraten und Merkel betont es immer wieder, sie redet gar nicht mehr von eigenen Land geschweige denn Volk, sondern nur von "Europa", wobei sie den Staatenbund EU schon als den eigentlichen Staat ansieht, an den es jetzt mehr und mehr Souveränität abzugeben gälte. Loyal gegenüber der EU-Idee, die dann eine Vorstufe zur vereinten Weltregierung sein soll. Sie nennt das "neue Weltordnung". Und von diesem Eine Welt-Konstrukt, der UN, kommen auch die sogenannten Willenserklärungen, eine weltweite Migration zu normalisieren. Und wenn man sieht, dass sich ausgerechnet die USA aus diesem Programm verabschiedet haben, versteht man, warum die Globalisierungspresse Trump hasst wie die Pest. Joffe, Herausgeber der Zeit, schlug ja schon vor, man können den auch ermorden:

 

Le Bon

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Die Merkel und ihre Sekten-Gefolgsleute finden es sogar ehrenhaft, ihr Land zu verraten und Merkel betont es immer wieder, sie redet gar nicht mehr von eigenen Land geschweige denn Volk, sondern nur von "Europa", wobei sie den Staatenbund EU schon als den eigentlichen Staat ansieht, an den es jetzt mehr und mehr Souveränität abzugeben gälte. Loyal gegenüber der EU-Idee, die dann eine Vorstufe zur vereinten Weltregierung sein soll. Sie nennt das "neue Weltordnung". Und von diesem Eine Welt-Konstrukt, der UN, kommen auch die sogenannten Willenserklärungen, eine weltweite Migration zu normalisieren.
Es sind die Vorbereitungen zu dem, was auf den Georgia guide stones steht. Das ist keine VT sondern härteste VP!:mad:
Und wenn man sieht, dass sich ausgerechnet die USA aus diesem Programm verabschiedet haben, versteht man, warum die Globalisierungspresse Trump hasst wie die Pest. Joffe, Herausgeber der Zeit, schlug ja schon vor, man können den auch ermorden:

Ich bin froh, keine Glotze mehr zu haben. Was da geboten wird, ist tatsächlich Wahnsinn. Allein die Stimme der "Anruferin" ließ mir eine Gänsehaut den Rücken runter- und hochlaufen.:mad:

Vom Gedanken des Mordes an Trump mal abgeshen. Wundert mich übrigens, daß Trump das anders macht, als alle seine Kollegen, dienen sie doch denselben Herren.:confused: Vielleicht ist Trump so eine Ausnahme wie Lincoln und Kennedy? Dann hat er keine lange Halbwertszeit mehr.
 

gert friedrich

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Ich könnte mir vorstellen, daß das Landesverrat ist, oder?


Nennt man das nicht:"Davor ziehe ich meinen Hut..."?:winken:
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Es sind die Vorbereitungen zu dem, was auf den Georgia guide stones steht. Das ist keine VT sondern härteste VP!:mad:
Ich bin froh, keine Glotze mehr zu haben. Was da geboten wird, ist tatsächlich Wahnsinn. Allein die Stimme der "Anruferin" ließ mir eine Gänsehaut den Rücken runter- und hochlaufen.:mad:

Vom Gedanken des Mordes an Trump mal abgeshen. Wundert mich übrigens, daß Trump das anders macht, als alle seine Kollegen, dienen sie doch denselben Herren.:confused: Vielleicht ist Trump so eine Ausnahme wie Lincoln und Kennedy? Dann hat er keine lange Halbwertszeit mehr.

Tja. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass die Linke zum letzten Vernichtungsschlag angesetzt hat, ist mehr als naiv.

Kardinal Marx, Angela Merkel oder Claudia Roth. Sie alle wollen den linken Endsieg und feuern mittlerweile aus allen Rohren. Den rechten Nazi-Stempel bekommt jeder aufgedrückt, der es auch nur ansatzweise aufmuckt.

Drehofer wird seit Wochen unter Feuer genommen, weil er nur ansatzweise die illegale Migration eindämmen wollte.

Voßkuhle, Marx usw. attackieren ihn seit Tagen.

Die Linken erfüllen ihren Traum von der Zerstörung der eigenen Nationen. Und der Pöbel lässt sich dafür vor den Karren spannen, indem ihm oder ihr vorgegaukelt wird, es ginge um Humanität oder Europa oder um Nächstenliebe.

Das böse Erwachen wird kommen. Schrittweise und sehr bitter.
 

Le Bon

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Tja. Wer immer noch nicht begriffen hat, dass die Linke zum letzten Vernichtungsschlag angesetzt hat, ist mehr als naiv.
Und das ist die Mehrheit!
Kardinal Marx, Angela Merkel oder Claudia Roth. Sie alle wollen den linken Endsieg und feuern mittlerweile aus allen Rohren. Den rechten Nazi-Stempel bekommt jeder aufgedrückt, der es auch nur ansatzweise aufmuckt.
Meinst Du diesen Satanisten?


Ja, das sind Kriminelle. Nur man kann sie tatsächlich nicht aufhalten, weil die Masse eben gläubich ist.:mad:

Drehofer wird seit Wochen unter Feuer genommen, weil er nur ansatzweise die illegale Migration eindämmen wollte.

Voßkuhle, Marx usw. attackieren ihn seit Tagen.

Die Linken erfüllen ihren Traum von der Zerstörung der eigenen Nationen. Und der Pöbel lässt sich dafür vor den Karren spannen, indem ihm oder ihr vorgegaukelt wird, es ginge um Humanität oder Europa oder um Nächstenliebe.
Jupp!
Das böse Erwachen wird kommen. Schrittweise und sehr bitter.
Darauf könnte man getrost sein letztes Hemd verwetten, denn man brauchte es danach eh nicht mehr.;)
 

Mino

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Und das ist die Mehrheit!
Meinst Du diesen Satanisten?


Ja, das sind Kriminelle. Nur man kann sie tatsächlich nicht aufhalten, weil die Masse eben gläubich ist.:mad:

Jupp!
Darauf könnte man getrost sein letztes Hemd verwetten, denn man brauchte es danach eh nicht mehr.;)

Satanismus in allen Lebenslagen. Und dieser wird hier im Forum auch noch ständig verteidigt...unfassbar, offensichtlich kennt man den eigenen Glauben und die ideologische Institution dahinter nicht.

Auch die "Erklärung" des "rechts-links Schemas" wurde im Forum aktuell wieder neu "aufgelegt"...von Starfix oder wie der Trollo heißt. Großer Gott, diesen "Beitrag" musst du dir echt mal geben...am besten nach dem Genuss von 2 3 Flaschen Schnaps, um nicht völlig aus den Latschen zu kippen.
 

Le Bon

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Satanismus in allen Lebenslagen. Und dieser wird hier im Forum auch noch ständig verteidigt...unfassbar, offensichtlich kennt man den eigenen Glauben und die ideologische Institution dahinter nicht.
Falls man gut gehirngewaschen wäre und das sind mMn etwa 99,9%. merkte man gar nix mehr.;)
Auch die "Erklärung" des "rechts-links Schemas" wurde im Forum aktuell wieder neu "aufgelegt"...von Starfix oder wie der Trollo heißt. Großer Gott, diesen "Beitrag" musst du dir echt mal geben...am besten nach dem Genuss von 2 3 Flaschen Schnaps, um nicht völlig aus den Latschen zu kippen.
Dann verzichte ich darauf, denn ich trinke schon sehr lange keine harten Drinks mehr.;)
 

Franco B.

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Es sind die Vorbereitungen zu dem, was auf den Georgia guide stones steht. Das ist keine VT sondern härteste VP!:mad:
Ich bin froh, keine Glotze mehr zu haben. Was da geboten wird, ist tatsächlich Wahnsinn. Allein die Stimme der "Anruferin" ließ mir eine Gänsehaut den Rücken runter- und hochlaufen.:mad:

Also ich kann die Glotze nicht mehr ertragen. Hab ab und zu nochmal Fußball geschaut, aber auch da, kaum ist Halbzeit, quetschen die ihre Nachrichten dazwischen. Jetzt nach dem Umzug gibt's hier kein TV mehr. Und GEZ ist schon seit Jahren abbestellt. :cool:

Vom Gedanken des Mordes an Trump mal abgesehen. Wundert mich übrigens, daß Trump das anders macht, als alle seine Kollegen, dienen sie doch denselben Herren.:confused: Vielleicht ist Trump so eine Ausnahme wie Lincoln und Kennedy? Dann hat er keine lange Halbwertszeit mehr.

Man kann sich schon fragen, was ist da los. Denn die Medien, Ami-Mainstream eingeschlossen, waren noch nie so geschlossen gegen einen Präsidenten. Der Clinton war es mal rausgerutscht, da gäbe es eine Redaktion, die 24 Stunden arbeitet und nichts anderes macht bad News über Trump zu (er)finden um die gleich weiterzuverteilen. Ich glaub in der Washington Post.
 

Franco B.

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Auch die "Erklärung" des "rechts-links Schemas" wurde im Forum aktuell wieder neu "aufgelegt"...

Ich hab das nicht verfolgt, aber links und rechts gibt es nicht wirklich, es gibt die Interessen der Mächtigen. Die wollen Globalisierung, Konzernmacht und Abbau der Staaten. Oben und unten, das ist Realität.
 

Le Bon

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Also ich kann die Glotze nicht mehr ertragen. Hab ab und zu nochmal Fußball geschaut, aber auch da, kaum ist Halbzeit, quetschen die ihre Nachrichten dazwischen. Jetzt nach dem Umzug gibt's hier kein TV mehr. Und GEZ ist schon seit Jahren abbestellt. :cool:
Ich habe vor 7 Jahren (oder waren es 6?;) ) während der Jauch-Schau meine Glotze aus dem 4. Stock geschmissen.:mad: Seitdem habe ich nur mit USB- DVB T über den Monitor Fußballwelt- und Europameisterschaften gesehen und dann wurde DVB T abgeschaltet, so daß ich das 1. Spiel DER Mannschaft 2018 über life;)-stream sah und dann nix mehr. Ich kann sehr gut darauf verzichten. GEZ bezahle ich schon seit 10 Jahren nicht mehr.;)
Man kann sich schon fragen, was ist da los. Denn die Medien, Ami-Mainstream eingeschlossen, waren noch nie so geschlossen gegen einen Präsidenten.
Ja, wundert mich auch. Der US-Präsident ist dort immer so was wie ein Held!
Der Clinton war es mal rausgerutscht, da gäbe es eine Redaktion, die 24 Stunden arbeitet und nichts anderes macht bad News über Trump zu (er)finden um die gleich weiterzuverteilen. Ich glaub in der Washington Post.
Ist sehr gut vorstellbar, denn Trump agiert wahrscheinlich nicht nach Plan. Ich vermute, er ist bald wech.:mad:
 
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Was mich ärgert ist: Da behaupten Leute, dass die Mehrheit die Migranten will?!
Entweder sie glauben es tatsächlich, dann sind sie eben .... na ja! Lassen wir das!
Oder sie wissen es besser und hecheln nur ihrer Ideologie nach.
Da sind sie noch schlimmer.
In Punkto Integration muß man doch nur mit offenen Augen, oder Ohren, durch die Stadt gehen.
In welcher Sprache unterhalten sich denn die (integrierten) Ausländer?
Allein dieser Punkt reicht schon aus um sich ein Urteil zu bilden.
Die anderen Punkte (Parallelgesellschaften, agressives kulturelles Benehmen, und, und, und ...) kann man dann ruhig vergessen.
Wer diese Erfahrungen noch nicht gemacht hat, traut sich schon gar nicht mehr auf die Straße oder wohnt dort wo keine Migranten sind.
Und:! Ist noch keinem aufgefallen, dass nicht mehr von Flüchtlingen geredet wird, sondern von Migranten?
Das Märchen von den Flüchtlingen können selbst die Politiker nicht mehr aufrecht erhalten.
Auch den wahren Grund warum so viele aus Afrika zu uns wollen wird verheimlicht!
Es ist einfach deswegen, weil sie sich dort wie die Kaninchen vermehren! Das kann doch gar nicht gut gehen.
Die Europäer haben im Schnitt viel weniger Kinder und können so auch einigermaßen für sie sorgen.
Aber in Afrika, wo ein Paar, dass selber nichts zu essen hat sich auch noch 10 oder mehr Kinder anschafft ....
 

gert friedrich

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Was mich ärgert ist: Da behaupten Leute, dass die Mehrheit die Migranten will?!
Entweder sie glauben es tatsächlich, dann sind sie eben .... na ja! Lassen wir das!
Oder sie wissen es besser und hecheln nur ihrer Ideologie nach.
Da sind sie noch schlimmer.
In Punkto Integration muß man doch nur mit offenen Augen, oder Ohren, durch die Stadt gehen.
In welcher Sprache unterhalten sich denn die (integrierten) Ausländer?
Allein dieser Punkt reicht schon aus um sich ein Urteil zu bilden.
Die anderen Punkte (Parallelgesellschaften, agressives kulturelles Benehmen, und, und, und ...) kann man dann ruhig vergessen.
Wer diese Erfahrungen noch nicht gemacht hat, traut sich schon gar nicht mehr auf die Straße oder wohnt dort wo keine Migranten sind.
Und:! Ist noch keinem aufgefallen, dass nicht mehr von Flüchtlingen geredet wird, sondern von Migranten?
Das Märchen von den Flüchtlingen können selbst die Politiker nicht mehr aufrecht erhalten.
Auch den wahren Grund warum so viele aus Afrika zu uns wollen wird verheimlicht!
Es ist einfach deswegen, weil sie sich dort wie die Kaninchen vermehren! Das kann doch gar nicht gut gehen.
Die Europäer haben im Schnitt viel weniger Kinder und können so auch einigermaßen für sie sorgen.
Aber in Afrika, wo ein Paar, dass selber nichts zu essen hat sich auch noch 10 oder mehr Kinder anschafft ....

Da hilft nur eins: Die Deutschen müssen pro Familie wieder 3-4 Kinder kriegen und die Jungs zu selbstbewußten Männern erziehen.Eigentlich ganz offensichtlich!
 

Mino

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Ich hab das nicht verfolgt, aber links und rechts gibt es nicht wirklich, es gibt die Interessen der Mächtigen. Die wollen Globalisierung, Konzernmacht und Abbau der Staaten. Oben und unten, das ist Realität.

Dann hast du aber Staaten mit Nationen verwechselt. Nationale und kulturelle Identitäten sollen abgeschafft werden, staatliche Eingriffe werden dagegen forciert, wie an dem Konstrukt EU mit seiner "One-World-Speerspitze" BRD eindeutig zu erkennen ist. Der Staat, also das Unrecht und die Unfreiheit werden sukzessive ausgebaut.
 

gert friedrich

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Dann hast du aber Staaten mit Nationen verwechselt. Nationale und kulturelle Identitäten sollen abgeschafft werden, staatliche Eingriffe werden dagegen forciert, wie an dem Konstrukt EU mit seiner "One-World-Speerspitze" BRD eindeutig zu erkennen ist. Der Staat, also das Unrecht und die Unfreiheit werden sukzessive ausgebaut.

Jetzt mußt Du nur noch die Strippenzieher im Hintergrund beim Namen nennen . Soros allein kann es wohl nicht sein .
 

Nora

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Dann hast du aber Staaten mit Nationen verwechselt. Nationale und kulturelle Identitäten sollen abgeschafft werden, staatliche Eingriffe werden dagegen forciert, wie an dem Konstrukt EU mit seiner "One-World-Speerspitze" BRD eindeutig zu erkennen ist. Der Staat, also das Unrecht und die Unfreiheit werden sukzessive ausgebaut.

Da würde ich mich gerne einhaken was diese Begriffe angeht und unterschiedlich benutz werden.

Habe dazu mal einen Aufsatz herangezogen


Ausschnitt daraus

1.21 Volk, Nation, Staat – Definition der Begriffe
Übersicht
1. Vorbemerkung
2. Was ist ein Volk?
a) Der Begriff „Volk“
b) Wesentliches Merkmal eines Volkes – seine Sprache
c) Ausnahmen von der Regel „Sprache“
d) Andere prägende Einflüsse
e) Der Begriff „Volk“ in verschiedenen Sprachräumen
3. Was ist eine Nation?
a) Der westliche Begriff der Nation
b) Der Mittel- und Osteuropäische Begriff der Nation
4. Was ist der Staat?

1. Vorbemerkung
Von Blaise Pascal ( französischer Mathematiker,Physiker und Philosoph –1623 – 1662) soll die Forderung stammen: „Definiert die Begriffe!“. Eine Definition von Worten und Begriffen ist sicher in vielen Bereichen wichtig und notwendig, damit eine Verständigung oder auch Diskussion zwischen Menschen möglich ist, sonst redet man – wie so oft – aneinander vorbei. Neben der Religion gibt es wohl keinen weiteren Bereich, wo mit den gleichen Worten völlig unterschiedliche Vorstellungen verbunden sind, wie bei den deutschen Begriffen „Volk“, „Nation“ und „Staat“. Ich zitiere: „Selbst im Bewusstsein, dass Begriffe wie „Nation“ und „Identität“ sehr verschieden definiert sein können, wird von vielen….so argumentiert, als ob es sich dabei um eindeutige Größen handle, die in der Wirklichkeit ihre Entsprechung haben müssten. Besonders heikel wird es dann, wenn an sich eine gute Sache vertreten wird, etwa beim Eintreten… für bedrohte Minderheiten“[1]
Zu den drei Oberbegriffen kommt noch eine Fülle von hieraus abgeleiteten oder verwandten Begriffen wie z. B.: Nationalstaat, Nationalitätenstaat, Staatsnation, Nationalität, Volksgruppe, nationale Minderheit, Ethnie, Kulturnation, Sprachgemeinschaft, Kulturgemeinschaft, Stamm, Rasse, Vaterland, Muttersprache, Identität u. v. a. und nicht zu vergessen der Nationalismus, der große Zerstörer eines friedlichen Zusammenlebens verschiedener Völker und Volksgruppen.

Nach Studium einer sehr umfangreichen und zum Teil kontroversen Literatur zu diesem Thema, möchte ich den Versuch unternehmen, die oft benutzten Begriffe Volk, Nation und Staat zu definieren. Dabei bin ich mir bewusst, dass es auf diesem Gebiet keine absolute Wahrheit gibt. Schon der Klassiker der Literatur zu diesem Thema, Friedrich Meinecke, beginnt sein Buch „Weltbürgertum und Nationalstaat“, mit der Feststellung: „…dass es keine Formel gibt, welche allgemeingültig die Merkmale dafür angibt“[2]

Mein Anliegen ist es vielmehr, zu einem bewußten Gebrauch dieser Begriffe anzuregen und zu versuchen, den dahinter stehenden Inhalt zu erläutern. Besondere Aspekte im Hinblick auf das deutsche Volk und die deutsche Nation werden unter 2.01a Das deutsche Volk in Europa und 2.01b Die deutsche Sprache behandelt.

2. Was ist ein Volk?

a) Der Begriff "Volk"

Durch den Nationalsozialismus im besonderen, aber auch andere totalitäre Bewegungen (Faschismus, Kommunismus besonders in seiner Ausprägung als Stalinismus), ist der Begriff Volk negativ belastet. Deshalb ist es gut zu wissen, dass ein wissenschaftliches Basiswerk , das sich erstmals systematisch mit der Lehre vom Volk beschäftigt, und seine Eigenständigkeit gegenüber Staat, Religion, Stand, Klasse und anderen sozialen Faktoren herausstellt, bereits 1932 unter dem Titel "Das eigenständige Volk" erschienen ist.[3]
Im Geleitwort zur Neuausgabe 1965 schreibt der Verfasser, Prof. Dr. Max Hildebert Boehm, dass durch die Ungunst der Geburtsstunde dieses Buch eigentümlich „unzeitgemäß“ erschien – vielleicht verspätet oder auch verfrüht. Er stellt fest, dass durch den Zusammenbruch von 1945 ein besonnenes Nachdenken über Volk und Volkstum zunächst praktisch aussetzte. Weite Kreise der öffentlichen Meinung hielten Begriffe und Vokabeln wie Volk und Volkstum für originär nationalsozialistisch und haben sie deshalb ungeprüft global verworfen. Dabei hat Boehm bereits in „unzeitgemäßer“ Situation eine klare Absage an alle herausgearbeitet, die „Volk“ in irgernd einer Weise mit Rassismus und Nationalismus in Zusammenhang bringen wollten. Dazu stellte er u. a. fest, dass ein Volk allein aufgrund der verschiedenen Wanderungsbewegungen, des Handels und der Kriege in Europa niemals auf eine gemeinsame Abstammung oder gar Blutsverwandschaft gegründet sein kann[4]

b) Wesentliches Merkmal eines Volkes – seine Sprache
Im Kapitel 1.231 Sprachenals Identitätsmerkmal gehe ich ausführlich auf das Identität stiftende Merkmal der Sprache ein. Zweifellos ist die gemeinsame (Hoch-)Sprache bei den meisten Völkern das wichtigste Kennzeichen der Zugehörigkeit zu einem Volk bzw. einer Kultur-Nation oder Sprach- und Kulturgemeinschaft.

c) Ausnahmen von der Regel "Sprache"

Obwohl die Sprache einen so wichtigen Einfluss auf die Zusammengehörigkeit eines Volkes spielt, müssen wir feststellen, dass die Sprache nicht generell das Hauptkennzeichen für die Zugehörigkeit zu einem Volk ist. Trotz gemeinsamer Sprache wird ein Ire entschieden protestieren, wenn man ihn als Engländer oder als Angehöriger des englischen Volkes bezeichnet, in gleicher Weise die meisten Schotten oder Waliser. Umgekehrt legen protestantische Nordiren Wert auf ihre enge Bindung an England bzw. Großbritanien. Im ehemaligen Jugoslawien hatte man sogar die gemeinsame Sprache Serbokroatisch für Serben, Kroaten, Montenegriner und Bosnier geschaffen und tatsächlich bestehen zwischen diesen Völkern keinerlei Verständigungsprobleme. Dennoch hat die gemeinsame Sprache nicht dazu beigetragen, ein einheitliches Volksbewußtsein zu schaffen. Die beiden Beispiele – Großbritanien und Jugoslawien – zeigen, dass andere Faktoren, in diesen Fällen die Religion und eine jahrhundertelange getrennte Geschichte, prägendere Faktoren sein können.
Darüberhinaus gibt es das Problem des sogenannten „schwebenden Volkstums“. Wir treffen dieses Phänomen besonders in Grenzregionen an, z. B. in Oberschlesien, dem Elsass oder in Süd-Kärnten, wo die Bevölkerung zwischen den Kulturen hin- und hergerissen wird und ein staatlicher Druck hin zur Mehrheitssprache und Kultur dazu führen kann, dass die Entwicklung hin zur Staatssprache kaum aufzuhalten ist. Allerdings gibt es auch gerade in diesen Regionen positive Gegenbeispiele, die zeigen, dass man sich seiner besonderen Situation bewußt wird und dafür eintritt, dass die angestammte Sprache und Kultur nicht verlorengeht. Das Problem des schwebenden Volkstums gibt es darüberhinaus vor allem bei Migranten und Asylanten, die zwar ein Interesse daran haben, die Sprache ihrer neuen Heimat (?) zu erlernen, aber ihre Identität und Bindung an die Herkunftskultur nicht aufgeben wollen. Besonders die nachfolgenden Generationen dieser Zuwanderer sind dann oft in einem Gewissenskonflikt, der m. E. nur dadurch zu überwinden ist, dass man die Vorteile der Zweisprachigkeit und des Lebens in zwei Kulturkreisen für sich erkennt und bejaht. Leider verkraften aber viele Migranten diesen Zwiespalt ihrer Identität nur sehr schwer, sie sind hin- und hergerissen zwischen zwei Kulturen und spüren eine „Heimatlosigkeit“ sowohl im Herkunftsland wie auch in der neuen Heimat.[5]

d) Andere prägende Einflüsse

Hinzu kommen eine Vielzahl von weiteren Wesensmerkmalen, die ein Volk ausmachen, wie z. B. gemeinsame Bräuche und Sitten, Werte und Normen, Symbole, Lebensweise, Charakterformen, Traditionen, gemeinsame Mythen, Sagen und Märchen, gemeinsame Volkslieder, gemeinsame geschichtliche Erinnerungen. Aber auch viele äußere Einflüsse, wie Geographie, Geschichte, Religion und Wirtschaft können die Eigenartigkeit oder Einzigartigkeit eines Volkes prägen. So hat die Insellage Islands oder Maltas zur Ausbildung eines eigenen Volkes beigetragen und zu einer Sonderentwicklung der britischen Inseln geführt.


e) Der Begriff „Volk“ in verschiedenen Sprachräumen

Weiterhin muss man sich bei der Begriffsbestimmung „Volk“ wie auch im folgenden bei „Nation“ darüber im klaren sein, dass diese Begriffe im deutschen Sprachraum einen anderen Gehalt haben als etwa im englischen und französischen Sprachgebiet. Auch in Dokumenten der UN ist der Begriff „people“ oder „peuple“ nicht das, was wir im Deutschen unter „Volk“ verstehen. Demgegenüber weisen die slawischen Sprachen mit dem Begriff „narod“ eine sehr große Nähe zum deutschen soziologisch begründeten Begriff auf. In der anglo-amerikanischen Fachliteratur verzichtet man daher oft auf eine Übersetzung von „Volk“ und es ist in den letzen Jahren zu beobachten, dass anstelle des deutschen Begriffs „Volk“ sich der Begriff „Etnie“ immer mehr durchsetzt (im englischen „ethnic comunity“, im französischen Communauté ethnique“[6]
Dies ist auch im Austausch mit anderen Sprachgemeinschaften sinnvoll, denn auch im deutschen ist der Begriff „Volk“ mehrdeutig. Er kann auch bedeuten: eine Ansammlung von Leuten, eine bestimmte Gruppe, z. B. das arbeitende Volk, die Summe der Wähler im demokratischen Staat („alle Gewalt geht vom Volke aus!“ bzw. bei Gericht: „Im Namen des Volkes“) oder eben im Sinne dieser Abhandlung als das deutsche Volk als Sprach- und Kulturgemeinschaft (siehe auch im folgenden unter Nation).



3. Was ist eine Nation?

Der französische Historiker und Religionswissenschaftler Ernest Renan (1823 – 1892) hat in einem Vortrag in der Sorbonne am 11. März 1882 diese Frage gestellt („Qu’est-ce qu’une nation?“) und damit den „Klassiker“ für alle folgenden Debatten zu diesem Thema geliefert. Er selbst stellt einleitend fest, dass die Idee der Nation zu den gefährlichsten Mißverständnissen Anlaß gibt. Die Rede hielt er auch unter dem Eindruck des Krieges von 1870/71 und der Angliederung Elsass-Lothringens an das von Bismarck geschaffene neue preußisch dominierte Deutsche Reich.


Vierzig Jahre später – am 19. 2. 1922 - hielt der deutsche Historiker und Publizist Prof. Dr. Hermann Oncken (1869-1945) einen ebenso stark beachteten Vortrag auf einer Tagung der elsass-lothringischen Studentenbünde in Heidelberg – ebenso stark beeinflusst von der gerade nach dem Versailler Vertrag erfolgten Rückgliederung von Elsass-Lothringen an Frankreich. Der Vortrag stand unter dem Titel „Staatsnation und Kulturnation“. [7]


Mit diesen beiden Vorträgen wurden die beiden wesentlichen Gesichtspunkte von „Nation“ herausgearbeitet und sie zeigen uns die unterschiedliche Denkweise im Westen einerseits und in Zentral- und Osteuropa andererseits.


a) Der westliche Begriff der Nation


Ausgehend von Frankreich und Großbritanien wird in Westeuropa und den Vereinigten Staaten (und inzwischen weiten Teilen der Welt) die Nation mit dem Staate gleichgesetzt (Staat = Nation). Ernest Renan hat das durchaus noch differenzierter gesehen. Für ihn waren (1882) Frankreich, Großbritanien, das Deutsche Reich und Italien, aber auch Belgien und die Schweiz eine „Nation“, während Östereich und das türkisch beherrschte Osmanische Reich für ihn keine Nationen waren. Dabei war er sich bewusst, dass „….Die Vereinigung einer Nation … sich immer auf brutale Weise vollzieht. Die Vereinigung Nord- und Südfrankreichs ist das Ergebnis von fast einem Jahrhundert Ausrottung und Terror gewesen. Der König von Frankreich… der die vollkommenste nationale Einheit vollbracht hat, die es überhaupt gibt - verliert, von nahem besehen, seinen Nimbus. Die von ihm geformte Nation hat ihn verflucht, und jetzt wissen nur noch ein paar Gebildete, was er galt und was er getan hat.“ Nachdem Renan dann darlegt, warum Rasse, Sprache und Religion nicht geeignet sind, die Basis für eine Nation zu sein, kommt er zu der Feststellung: „Eine Nation ist eine Seele, ein geistiges Prinzip. Zwei Dinge, die in Wahrheit nur eins sind, machen diese Seele, dieses geistige Prinzip aus. Eines davon gehört der Vergangenheit an, das andere der Gegenwart. Das eine ist der gemeinsame Besitz eines reichen Erbes an Erinnerungen, das andere ist das gegenwärtige Einvernehmen, der Wunsch zusammenzuleben, der Wille, das Erbe hochzuhalten, welches man ungeteilt empfangen hat.“ Auch im Hinblick auf Elsass-Lothringen kommt Renan aber zu der entscheidenden Erkenntnis:
„Nation ist, was eine Nation sein will“ und zu dem berühmten Ausspruch „L’existence d’une nation est un plébiscite des tous les jours!“, das heißt, die Existenz einer Nation hängt von der immerwährenden Zustimmung ihrer Angehörigen ab.[8]
Leider ist die diffenzierte Haltung Renans bei den Lenkern der Staaten in der westlichen Welt in der Folge und besonders nach dem ersten Weltkrieg verlorengegangen. Im Überschwang des Sieges – und entgegen dem vom US-Präsidenten vertretenen Selbstbestimmungsrecht - versuchte man das westliche (britisch-französische) Nationalstaats-Modell auf Mittel- und Osteuropa zu übertragen, wobei willkürliche Grenzen ohne Rücksicht auf die gemischte Bevölkerung gezogen und einzelne Völker (z. B. Polen, Tschechen und Serben) bevorzugt wurden. Anstelle der ausgewogenen föderalistischen Struktur des österreichischen Kaiserreichs schaffte man neue kleinere Nationalitätenstaaten, denn ein Gebiet mit reinen Ethnien/Nationalitäten gab es in diesem mittel-ost-europäischen Zwischenraum nicht. Das konnte für die übrigen Völker – nicht berücksichtigten Völker und Volksgruppen - nur bedeuten, dass sie die Verträge von Versailles und der übrigen Pariser Vororte als Resultat eines willkürlichen, parteiischen und intriganten Spiels betrachteten. Tatsächlich nahmen die englischen und französischen Delegierten bei den Friedensvertrags-Verhandlungen, als es zur Auslegung der Minderheitenverträge kam, kein Blatt mehr vor den Mund. So meinte Briand: „Der Prozess, den wir im Auge haben, zielt zwar nicht direkt auf das Verschwinden der Minderheiten ab, aber doch auf ihre Assimilation.“ Und der Brite, Sir Austen Chamberlain, ging so weit, offen zu erklären, das das „Ziel der Minderheitenverträge darin besteht …. Schutz und Gesetzlichkeit sicherzustellen, die nach und nach die Minderheiten darauf vorbereiten sollen, sich in den nationalen Gemeinschaften aufzulösen, zu denen sie gehören“[9] Peter Glotz spricht von dem willkürlichen, in zahllosen Einzelfällen sinnlosen nationalstaatlichen Schnittmuster, das bei den Pariser Vorortverträgen über Europa gepresst wurde.[10]


Diese national-staatlichen Denkstrukturen führten fast zwangsläufig zu den späteren Konflikten. Dennoch sind sie leider in vielen westlichen Staaten auch heute noch nicht überwunden. So hat Frankreich noch immer nicht (Stand 15. 5. 2013) das „Rahmenübereinkommen des Europarates zum Schutz nationaler Minderheiten“ und die „Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen“ von 1992 ratifiziert und umgesetzt. Eine ähnlich ablehnende Haltung nimmt Griechenland ein. Demgegenüber hat Großbritanien beide Verträge unterzeichnet und hier zeichnet sich ein Umdenken besonders auch im Hinblick auf Schottland und Wales ab. Auch in der Nordirischen Frage setzten die britischen Regierungen auf Vermittlung in dem Konflikt zwischen der pro-irischen und pro-britischen Bevölkerung Nordirlands.

Eingestellt von Josef Heckerott

http://euro-ethnien.blogspot.com/2013/05/121-volk-nation-staat-definition-der.html
 

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Dann hast du aber Staaten mit Nationen verwechselt. Nationale und kulturelle Identitäten sollen abgeschafft werden, staatliche Eingriffe werden dagegen forciert, wie an dem Konstrukt EU mit seiner "One-World-Speerspitze" BRD eindeutig zu erkennen ist. Der Staat, also das Unrecht und die Unfreiheit werden sukzessive ausgebaut.


Ja du hast Recht. Den Staat werden wir nicht loswerden, in dem geplanten Super-Staat EU soll es mehr Staat, Überwachung, Reglementierung geben als zuvor in den Demokratien. Ganz witzig, statt freiem Denken wir der Sex freier. Wenn man das yogisch-esoterisch sieht, werden die unteren Chakren stimuliert, wir sollen also animalisiert werden. Oder verkindlicht, entmündigt.
 
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Mino

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Ja du hast Recht. Den Staat werden wir nicht loswerden, in dem geplanten Super-Staat EU soll es mehr Staat, Überwachung, Reglementierung geben als zuvor in den Demokratien. Ganz witzig, statt freiem Denken wir des Sex freier. Wenn man das yogisch-esoterisch sieht, werden die unteren Chakren stimuliert, wir sollen also animalisiert werden. Oder verkindlicht, entmündigt.

Dann sind wir uns doch wenigstens so einigermaßen einig...:eek:
 

Franco B.

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Ich habe vor 7 Jahren (oder waren es 6?;) ) während der Jauch-Schau meine Glotze aus dem 4. Stock geschmissen.:mad: Seitdem habe ich nur mit USB- DVB T über den Monitor Fußballwelt- und Europameisterschaften gesehen und dann wurde DVB T abgeschaltet, so daß ich das 1. Spiel DER Mannschaft 2018 über life;)-stream sah und dann nix mehr. Ich kann sehr gut darauf verzichten. GEZ bezahle ich schon seit 10 Jahren nicht mehr.;)[QU

Sehr konsequent. GEZ zahlen ist wie dem Regime noch Zucker in den Anus zu blasen. Man sollte nur das bezahlen, was man gerne konsumiert. Ich überweise gerne mal 10 oder 15 Euro an freie Medien, die es auf Youtube auch nicht einfach haben.

Ja, wundert mich auch. Der US-Präsident ist dort immer so was wie ein Held!

Wenn in den Medien jetzt sogar ein US-Präsident als Clown-Idiot vorgeführt wird, dann muss es auch einen Grund geben. Ich vermute ganz stark, es ist die Globalisierungs-Ablehnung. Und die Globalisierung, das ist ja, was die Medien seit Jahren wie einen Glauben zelebrieren. Auch im Kulturbereich. Sogar die sogenannten (und gut etablierten) Wissenschaftler mobilisieren gegen diesen Trump-Teufel, denn der glaubt nicht an die Klima-Religion.

Ist sehr gut vorstellbar, denn Trump agiert wahrscheinlich nicht nach Plan. Ich vermute, er ist bald wech.:mad:

Anscheinend befindet sich das Land in einem Psycho-Medienkrieg, die Geheimdienste/Medien bekämpfen Trump, das Militär sei auf seiner Seite, sagen manche. Was man deutlich sehen kann ist die Verunsicherung überall, auch in Berlin, in Brüssel. Wenn man sich an Obama erinnert, der brauchte nur einzuatmen und die ganze Medienwelt war verzückt.
 

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