- Registriert
- 30 Sep 2008
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 10.306
- Punkte Reaktionen
- 8
- Punkte
- 0
- Geschlecht
- Thread Starter
- #81
Ja - da hast Du allerdings recht - diese Hauruck-Analyse des Bankwesens macht momentan die Runde.
Was daran real ist- betrift vor allem das Halbwissen und den Show-Effekt.
Es muss doch für jeden so aussehen, wenn ein Kredit zunächst mit der Buchung beginnt und die relevanten Verbindlichkeiten
zunächst als Zahlen vorkommen, die gespeichert werden müssen. Ob nun per Buch oder Rechner ist piepe.
Worauf es dabei ankommt, ist die reproduzierbare Prozedur der monetären Zuordnung.
Weil das Geld noch nicht in Umlauf oder ausgezahlt ist, darf es doch schon mal in Schriftlicher Form festgehalten werden - da beisst es niemanden.
Aber der Kausalzusammenhang zur Dienstleistung oder dem Produkt ist hergestellt und kann nun gesetzmässig weiter laufen und Dokumentiert
werden.
Der Kreditnehmer steht natürlich in einer Bringschuld auf Gegenseitigkeit - d.h. er muss vertrauenswürdig sein, Sicherheiten mitbringen und entsprechende Planungen seiner Investitionen vorweisen können - ansonsten ist ENDE im GELÄNDE.
Das Geschwarfel interessiert mich nicht, wo bleiben die Quellen angaben?