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Tipps für eine soziale Partei

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Piranha

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was ich immer so verblüffend finde, dass ist der total verbreitet verinnerlichte Trugschluss:
"wenn ich mich vorrangig um meine Interessen sorge, dann geht es mir besser, als wenn ich mich für andere "verzettele".
es wird schlicht NICHT bemerkt, dass diese Geisteshaltung nur den Stärksten zuarbeitet - MIR eben genau NICHT, weil:
der Stärkste weiß: "teile und herrsche, die vielen DOOFEN werden sich schon gegenseitig übertreffen, MEINEN Wohlstand zu mehren :)

Das unterstreiche ich 3x ganz fett.

Aber genau das ist es, was die Rechts-Wähler vorsätzlich ignorieren.
Jedes Kleinkind weiss, rechte Politik stellt individuelle Freiheiten vor das Interesse der Allgmeinheit.
Jeder 6-jährige kann daraus schliessen, rechte Politik ist Politik für die Reichen.
Nur erwachsene AfD-Wähler sind offensichtlich zu blöd dies zu verstehen, bzw. wollen es nicht verstehen, weil ihnen die Hetze gegen Minderheiten viel wichtiger ist als ihre eigenen Interessen.
 

hoksila

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Ich habe das Beispiel an anderer Stelle in ähnlicher Form schon mal verwendet, aber seis drum, ich versuchs nochmal:

Stell dir vor die ganze Welt besteht nur aus 2 Menschen, der Eine hat einen Apfelbaum, der Andere einen Birnbaum, beide tauschen je die Hälfte ihrer Früchte, so dass beide Abwechslung haben, beide haben gleich viel Arbeit, beide werden satt und keiner hat Schulden.
Falls bei einem der Beiden mal die Ernte schlecht ausfällt, hilft der Andere in dem Jahr aus, dafür geht es in einem anderen Jahr halt andersrum.

Das klingt gut!
Natürlich dürften die Beiden nicht so hitzigen Gemüts sein wie unser Piranha.
Sonst hätten die sich schon gegenseitig auf "Ignore" sobald der eine beim anderen mal Fallobst aufliest.

fruchtige Grüße, hoksila
 
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OP
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Au weia ........ da fehlt es an den untersten Grundlagen von Logik.

Wie viele Steuern bezahlt ein Unternehmen? GAR KEINE!
Wie viele Steuern bezahlt ein Vermieter? GAR KEINE!

Diese Steuern werden IMMER vollständig auf die Kunden abgewälzt, sprich der Verbraucher bezahlt ALLES was die Politik einem Unternehmen an Steuern aufdrückt.
Das war immer so und das bleibt auch so, weils gar nicht anders sein kann.

Da musst du auch gar nicht weit schauen, dafür gibt es rund um dich rum Millionen von Beispielen, wo du ganz persönlich 1000fach betroffen bist und das funktioniert sogar in BEIDEN Richtungen.
Als die SPD seinerzeit die MwSt. für Hotelbesitzer halbiert hat, sind für mich alle Urlaube in Deutschland knapp 10% billiger geworden.
Meinst du das war weil die Hotels mehr Wettbewerb hatten, oder könnte das passiert sein, weil die Unternehmen die Steuersenkung an ihre Kunden weitergegeben haben?
Also wer wurde da steuerlich entlastet? Die Unternehmen, oder die Reichen, die oft in Hotels übernachten?

Du kannst reiche Unternehmen nicht höher (oder niedriger) besteuern, weil die Einzigen die da höher (oder niedriger) besteuert werden die Kunden dieser Unternehmen sind.

Darum hat die Linke vollkommen Recht, wenn sie höhere Steuern für reiche PRIVATpersonen (also z.B. die Aktionäre der reichen Unternehmen) fordert, denn das ist das Einzige, wo man die Reichen treffen kann.

Der Denkfehler liegt eher bei DIR - und den Linken.
Die Unternehmen KÖNNEN GAR NICHT alle ihre Steuern auf die Kunden abwälzen, indem sie ihre Produkte verteuern, zumindest nicht, wenn man sie hoch genug besteuert, denn sie müssen ja preislich noch mit der Konkurrenz mithalten können. Ich würde es vielleicht über eine Exportsteuer machen pro Stück, also pro Auto (bei den Autokonzernen).
Wenn die mit ihren hemmungslosen Autoexporten aus China, einem Volk von Radfahrern ein Volk von Autofahrern machen, dann richten sie eh mehr Schaden an, als sie nutzen bringen. Die Exportzahlen kann man deshalb ruhig abbremsen. Dieses Image vom Klimaschädling lastet auf ganz Deutschland., also auf jedem Deutschen. Dafür sollte sich das Land so hoch entschädigen, wie es nur geht.
Und auch bei Produkten, die nicht das Klima belasten. Wenn sie dadurch andere Märkte kaputtmachen dann sollte man sich maximal dafür entschädigen, denn dieses Image lastet dann auf allen Deutschen und das kommt auch auf uns zurück. Sagst du ja selbst.
Ach, Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer fordern die Linken doch seit es sie gibt und sie kommen nie damit durch. Haben die überhaupt mal ihr Programm geändert seit ihrem Bestehen? Die fordern immer das Gleiche, obwohl sie wissen, daß sie nicht damit durchkommen, oder vielleicht gerade deshalb? Ich hab fast den Eindruck, daß die eine Pseudopartei sind. Eine Schauspieler-Truppe, im Eigentum von irgendwelchen Superreichen, nur um den Leuten vorzumachen, daß es da noch eine Partei gäbe, die sich für das Volk einsetzen würde.

Und dann stelle ich fest, daß ich mit dem 2. Teil meiner Kritik an den Linken recht habe. Da gegen hast du ja nichts gesagt.
Ich hoffe, du gibst in deinem nächsten Buch die Quellenangabe an, wenn du hier was lernst.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Der Denkfehler liegt eher bei DIR - und den Linken.
Die Unternehmen KÖNNEN GAR NICHT alle ihre Steuern auf die Kunden abwälzen, indem sie ihre Produkte verteuern, zumindest nicht, wenn man sie hoch genug besteuert, denn sie müssen ja preislich noch mit der Konkurrenz mithalten können. Ich würde es vielleicht über eine Exportsteuer machen pro Stück, also pro Auto (bei den Autokonzernen).

Oh wei oh wei, schon wieder diese groben Denkfehler unterhalb vom Kindergartenniveau, für die nur Rechts-Wähler blöd genug sind.
Ist es möglicherweise denkbar, dass Steuergesetze für ALLE Unternehmen gelten und darum die Konkurrenz absolut GAR KEINEN Unterschied macht wenn Steuern erhöht oder gesenkt werden?

Den Teil wo ich erkläre, dass Konkurrenz im Ausland sich vollautomatisch über Wechselkurse ausgleicht wollte ich eigentlich weglassen, aber weil du es erwähnst, wenn du eine Exportsteuer erhebst, werden weniger Produkte exportiert einfach weil sie im Ausland teurer werden und dementsprechend verlieren deutsche Arbeitnehmer ihre Arbeitsplätze und auch das sind schon wieder die Normalverbraucher, nicht die Reichen, die mit dem Verlust ihrer Jobs für die Steuererhöhung bezahlen.

Aber mal im Allgemeinen:
Was glaubst du, wie viele Produkte hergestellt würden, wenn der Hersteller weniger als die Summe all seiner Kosten, also Material, Löhne UND Steuern, an Erlös im Verkauf erzielen könnte?
Was glaubst du passiert, wenn einem Unternehmen wie z.B. einem Supermarkt, die heute mit Gewinnspannen im Promillebereich rechnen, die Steuern erhöht würden, ohne dass sie die Preise erhöhen können?
Meinst du WIRKLICH die würden ihr Unternehmen einfach mit Verlust weiter betreiben?

Was glaubst du, wie viele Wohnungen vermietet würden, wenn der Vermieter weniger als die Unterhaltskosten der Immobilie PLUS Steuern an Miete raus bekäme?
Was also passiert, wenn du (wie in Italien Tatsache ist) die Grundsteuer aufs selber bewohnte Haus abschaffst und die Steuern auf vermietete Immobilien drastisch anhebst?
Ist es möglich, dass dann die Vermieter mit den Achseln zucken und die Mieten erhöhen, während Hausbesitzer (wie ich und je nach Grösse vom Haus) mehrere 100 - mehrere 1000€ pro Jahr sparen, während Leute die zu arm sind sich ein eigenes Haus leisten zu können die Steuererhöhung bezahlen müssen?
Das hat mit linker Politik GAR NICHTS zu tun, das ist reinrassige rechte Reiche-Leute-Politik, völlig egal wie oft neoliberale Vollpfosten sowas als links definieren wollen.

Und dann stelle ich fest, daß ich mit dem 2. Teil meiner Kritik an den Linken recht habe. Da gegen hast du ja nichts gesagt.
Ich hoffe, du gibst in deinem nächsten Buch die Quellenangabe an, wenn du hier was lernst.

Ein nächstes Buch zum selben Thema wie mein Erstes wird es voraussichtlich nicht geben, mein Buch war ein einmaliges Projekt, was mir mehr ein Bedürfnis war es zu schreiben, als ich die Absicht hatte es zu verkaufen.
Allerdings überlege ich gerade ERNSTHAFT, ob ich ein Buch über die totale Verblödung von rechts wählenden Normalverbrauchern schreiben sollte und wenn ich DAS machen sollte, sei dir sicher, da würde es von Quellenangaben aus diesem Forum geradezu wimmeln.
Allerdings wärst du vermutlich nicht dabei, denn in diesem Forum gibt es noch ganz drastisch viel grössere Vollpfosten mit deren Zitaten ich mein Buch "illustrieren" könnte.
 
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Wieso, die Strategie geht doch auf. Die werden immer fetter und fetter.

am Ende lässt sich doch - am Beispiel Fußball - klar feststellen:
1.
damit ein Spiel funktioniert, bedarf es klarer Regeln (die von allen zu beachten und nicht interpretierbar sind),
2.
diese Regeln müssen erst einmal selbst nach gewissen Regeln aufgestellt werden (auch die Regelerstellung darf nicht frei interpretierbar sein)
3.
dann gilt es die Einhaltung der Regeln durchzusetzen (was ebenfalls für alle gilt),
4.
und Verstöße zu ahnden (wiederum für alle gleich).

Übertragen auf unseren aktuellen Rechts-Staats-Zustand:
1.
gültiges Recht ist von ALLEN einzuhalten (AUCH von Merkel beispielsweise)
2.
die Regularien der Gesetzgebung sind von ALLEN einzuhalten (also NIX mit "Lobbyistendiktaten")
3.
die Einhaltung des Rechts hat durch die Juristen durchgesetzt zu werden (also NIX mit "Verfahrensdeals")
4.
Rechtsverstöße haben angemessen und zeitnah regelkonform geahndet zu werden (also NIX mit "Überlastung von Behörde oder Justiz")
Kurz:
würde ein Fußballspiel so offensichtlich falsch ablaufen, wie unser vorgeblicher Rechtsstaat dem Geist des Grundgesetzes Hohn sprechend falsch abläuft, WER würde sich DAS noch antun, DAS mit anzusehen? :)
 

Piranha

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...... Übertragen auf unseren aktuellen Rechts-Staats-Zustand: .......

..... hat die Sache einen Haken, denn die Durchsetzung von "fairen" Gesetzen für alle, bedingt eine korruptionsfreie Regierung UND eine massive Aufstockung an Personal bei Polizei und Justiz.

BEIDES ist unter rechts-autoritärer Politik nicht machbar, denn Korruption ist sowas wie ein Markenzeichen von autoritärer Politik und mehr Personal kostet Geld, was rechte Politik lieber in die Taschen der Reichen steckt.
 
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Oh wei oh wei, schon wieder diese groben Denkfehler unterhalb vom Kindergartenniveau, für die nur Rechts-Wähler blöd genug sind.
Ist es möglicherweise denkbar, dass Steuergesetze für ALLE Unternehmen gelten und darum die Konkurrenz absolut GAR KEINEN Unterschied macht wenn Steuern erhöht oder gesenkt werden?.

Jaja, spotte du nur. Unterhalb Kindergartenniveau. pffffft. ich nehm dir deinen Denkkrampf trotzdem nicht ab.
Natürlich müssen Gesetze so formuliert werden, daß sie allgemeingültig sind, weil sie sonst nicht durch das Verfassungsgericht kommen. Aber z.B. eine EU-Richtlinie könnte ja ungefähr so formuliert werden, daß die Euroländer aufgefordert werden, von ihren Exportunternehmen ENTSPRECHEND den Exportüberschüssen des gesamten Landes Steuern einzutreiben. Dann müßte natürlich Deutschland viel mehr Steuern eintreiben als ein EU-Land in Südeuropa ohne Exportüberschüsse und deshalb MACHT ES EINEN UNTERSCHIED.
Exportüberschüsse sind das Problem, also werden Unternehmen ensprechend der Höhe der Exportüberschüsse besteuert. Das find ich logischer als Vermögenssteuern.
Du bist nicht zufällig ein linker Realpolitiker, MdB? auf Ideensuche? Die haben es echt nötig. Ich glaub die lesen immer ihre Reden von vor 20 Jahren vor. Nur Namen, Orte, etc. tauschen sie aus. Deshalb ernten sie im Parlament auch nur Gelächter.
.
Den Teil wo ich erkläre, dass Konkurrenz im Ausland sich vollautomatisch über Wechselkurse ausgleicht wollte ich eigentlich weglassen, aber weil du es erwähnst, wenn du eine Exportsteuer erhebst, werden weniger Produkte exportiert einfach weil sie im Ausland teurer werden und dementsprechend verlieren deutsche Arbeitnehmer ihre Arbeitsplätze und auch das sind schon wieder die Normalverbraucher, nicht die Reichen, die mit dem Verlust ihrer Jobs für die Steuererhöhung bezahlen.
Zitate von Piranha:
""Die EINZIG mögliche Lösung ist, dass der mit der Überproduktion AUFHÖRT zu produzieren,

in jedem Fall ist die einzige Lösung, wie man den Zustrom nach Deutschland stoppen kann ganz schlicht, dass man in Deutschland aufhören muss anderen Ländern die Arbeit wegzunehmen. ""

Du solltest dich entscheiden, ob du willst, daß in Deutschland weniger gearbeitet und produziert wird oder ob du vor dem Abbau von Arbeitsplätzen warnen willst. Das geht nicht beides zusammen, ausser wenn du jemanden verarschen willst.

.
Ein nächstes Buch zum selben Thema wie mein Erstes wird es voraussichtlich nicht geben, mein Buch war ein einmaliges Projekt, was mir mehr ein Bedürfnis war es zu schreiben, als ich die Absicht hatte es zu verkaufen.
Allerdings überlege ich gerade ERNSTHAFT, ob ich ein Buch über die totale Verblödung von rechts wählenden Normalverbrauchern schreiben sollte und wenn ich DAS machen sollte, sei dir sicher, da würde es von Quellenangaben aus diesem Forum geradezu wimmeln.
Allerdings wärst du vermutlich nicht dabei, denn in diesem Forum gibt es noch ganz drastisch viel grössere Vollpfosten mit deren Zitaten ich mein Buch "illustrieren" könnte. .


Du bist offensichtlich einer von den kommunikativ Begabten. Das sieht man an deinen Beiträgen. Die Kommunikativen, besonders die Politiker haben das Talent, durch oder in der Kommunikation die Kontrolle über die Lage zu behalten. Sie haben die (langjährige) Erfahrung gemacht, daß sie im Gespräch, in der Kommunikation mit anderen immer die Kontrolle über die Lage, über das Gespräch oder sogar über den Gesprächspartner behalten können.
Die AfD-Wähler hältst du für blöd. Aber trotzdem traust du ihnen zu, im Umgang mit fremden Minderheiten die Kontrolle über die Situation zu behalten und friedlich mit ihnen zusammenzuleben?
Wenn dir dieser Widerspruch nicht auffällt, dann bist du vielleicht blöder als die, denen du das vorwirfst.
Das Problem ist, daß die Leute immer von sich auf andere schliessen.. Wenn sie selbst etwas beherrschen, denken sie: Das ist doch ein Kinderspiel. Das kann doch jeder. Tststs. Wie nennt man das? Empathielosigkeit?
 
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moin [MENTION=727]J.Justus[/MENTION],
ich lese hier ja mit Interesse - und für mich ergiebig und lehrreich - deine Diskussion mit [MENTION=3680]Piranha[/MENTION].
zum Thema "soziale Partei" und "Nationalstaat" generell, möchte ich ein paar Grundsatzfragen beitragen:
1.
ist heutzutage "Partei" oder "Nationalstaat" überhaupt noch zeitgemäß zielführend?
2.
zu welchem "Ziel" überhaupt "führend"?
3.
was ist denn erstrebenswert:
a:
"Einigkeit und Recht und Freiheit (nur) für das deutsche Vaterland" (auch wenn es nur als Surrogat und mittels immer höherer Gewalt gegen Ausgegrenzte zu haben ist)?
b:
"Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" im Umgang der Menschen mit Menschen (auch wenn das für Deutsche "Abgeben und Wohlstand teilen" bedeutet)?
c:
gefühlte Freiheit - anstelle wirklicher Freiheit - in einer Welt, deren Bevölkerung in 20 Jahren etwa 8 Milliarden Menschen nützlich - anstelle schädlich - beschäftigt wissen will, ohne dass deren Beschäftigung NOT-wendig wäre (jedes Individuum GLAUBT, es sei seine freie Entscheidung, wenn es DAS tut, was ALLEN nützt)?
Kurz:
der bisherige Irrweg unserer westlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung: "Ressourcenverbrauch und Sozialschädlichkeit zum Zwecke "individueller Wohlstand" mit der Wirkung laserpointkonzentrierter Reichtums- u. Machtfülle, sollte - und wird - aufgegeben werden zum Zwecke des: "kreislaufermöglichenden "Wohlfeelings" der Massenmenschweltbevölkerungsfamilie".
entweder DAS funktioniert,
oder:
"Modell Arche Noah" mit anschließender Beachtung der Georgia Guidestones.
soweit MEINE Meinung. [MENTION=727]J.Justus[/MENTION]:
kannst DU mal DEIN "Endziel" definieren?
LG
vom
Dummi
 

Piranha

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Du solltest dich entscheiden, ob du willst, daß in Deutschland weniger gearbeitet und produziert wird oder ob du vor dem Abbau von Arbeitsplätzen warnen willst. Das geht nicht beides zusammen, ausser wenn du jemanden verarschen willst.

....

Du bist offensichtlich einer von den kommunikativ Begabten.

Du bist offensichtlich einer von den logisch Unbegabten. Das sieht man an deinen Argumenten.
Dabei hättest du noch nicht mal selber denken müssen, nur ein paar meiner alten Beiträge suchen, denn ich habe die Lösung mindestens ein Dutzend Mal hier in diesem Forum (und auch in meinem Buch) lang und breit erklärt.
Selbst hier in diesem Thema steht die Lösung weiter oben schon.
Dann wäre dir möglicherweise aufgefallen, dass "geht nicht = gibts nicht" und du hättest dich nicht SCHON WIEDER mit diesem Vor-Kindergarten-Niveau lächerlich gemacht.

Genau genommen ist es sogar NOCH einfacher, denn die Lösung steht nicht nur hier im Forum und in meinem Buch, die Lösung steht genauso in den meisten Geschichtsbüchern zum Thema Geschichte der Ökonomie.
Noch genauer genommen kannst du auch deine Grosseltern oder einfach die nächstbeste ältere Person auf der Strasse fragen, die wissen es ALLE.
Noch genauer genommen musst du noch nicht mal ein Geschichtsbuch lesen, auch hier im Forum musst du nichts lesen, auch mein Buch musst du nicht lesen und auch niemanden fragen, denn die Lösung kennst du von ganz alleine auswendig, selbst dann wenn du nie im Kindergarten gewesen bist.

Seit Anbeginn des Kapitalismus, also so ca. seit 1850 ist ohne jede Ausnahme weltweit überall wo der Kapitalismus ankam immer wieder ganz präzise dasselbe passiert, nämlich die Arbeitszeiten wurden kürzer, einfach weil durch Automatisierung mehr Zeug hergestellt werden konnte als gebraucht wurde, woraufhin ALLE Arbeiter weniger gearbeitet haben, so dass die schrumpfende Menge vorhandene Arbeit nicht zu Arbeitslosigkeit führte.
Im Jahre 1900 gab es in Deutschland 6-Tage-Woche und 10-Stunden-Tag, sprich 60-Stunden-Arbeitswoche, heute sind es (je nach Branche) ca. 35 - 40 Stunden.
Das Ganze in genau dem Jahrhundert in dem es mehr Fortschritt als je zuvor in der Menschheitsgeschichte gab, sprich da wurde parallel zu einer ca. 35% Arbeitszeitverkürzung die Produktion verzigfacht.

Ganz genau DAS, also eine weitere Arbeitszeitverkürzung wäre auch heute nötig, in Deutschland sogar richtig drastisch, geschätzt so ca. 50%, weil Deutschland seit JahrZEHNTEN immer produktiver wird, aber mit der längst überfälligen Arbeitszeitverkürzung gewaltig hinterher hinkt.
Oder in kurz: Die Lösung heisst nicht Zoll, oder Steuern, oder was, die Lösung heisst: Gesetzliche Maximal-Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche.
 
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delta

Adieu mesdames&messieurs
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..................

Ganz genau DAS, also eine weitere Arbeitszeitverkürzung wäre auch heute nötig, in Deutschland sogar richtig drastisch, geschätzt so ca. 50%, weil Deutschland seit JahrZEHNTEN immer produktiver wird, aber mit der längst überfälligen Arbeitszeitverkürzung gewaltig hinterher hinkt.
Oder in kurz: Die Lösung heisst nicht Zoll, oder Steuern, oder was, die Lösung heisst: Gesetzliche Maximal-Arbeitszeit von 20 Stunden pro Woche.

Ich wuerde jetzt nicht sagen, dass es 20 Stunden sein muessen. Sowas muss geprueft werden.
Aber Deine Schlussfolgerung teile ich auf jeden Fall.
Arbeitszeitverkuerzung auf breiter Basis ist notwendig, um die ferne Zukunft bewaeltigen zu koennen.

Und die Diskussion dazu ist gesellschaftlich mehr als ueberfaellig.

Politik und Politiker koennen nur das auf den Weg bringen und letztlich durchsetzen, was viele Menschen wollen und verinnerlichen.
Und natuerlich ist es besser, die Vorschlaege kommen mitten aus der Gesellschaft, also von den potentiellen Waehlern, als von den Politikern.
Politiker haben meist sehr viel Bedenken, sich mit weitreichenden Neuerungen und einer tiefgreifenden Umgestaltung der Gesellschaft in die Nesseln zu setzen.
 
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moin [MENTION=1634]delta[/MENTION],
kleine Frage am Rande:
WAS machen die "EX-Malocher" dann mit ihrer verdoppelten "Zeitsouveränität"?
bilden die sich dann humboldtartig human?
oder suchen sie sich jschnellstens emanden, der ihnen "DAS muss einem doch gesagt werden" vorsagt? :)
 

Piranha

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kleine Frage am Rande:
WAS machen die "EX-Malocher" dann mit ihrer verdoppelten "Zeitsouveränität"?
bilden die sich dann humboldtartig human?
oder suchen sie sich jschnellstens emanden, der ihnen "DAS muss einem doch gesagt werden" vorsagt? :)

Ich bin zwar nicht angesprochen, aber ich versuche mich trotzdem mal an einer Antwort.

Was haben die Deutschen im Jahre 2000 mit ihrer zusätzlichen Freizeit gemacht, im Vergleich zu den Deutschen die im Jahre 1900 noch 50% mehr gearbeitet haben?
Willst du die ganze Liste, oder reicht ein Auszug?

Allem voran BESSERE AUSBILDUNG, Abitur, Studium, usw., was glaubst du wohl, woher in Deutschland das geballte Wissen kam, mit dem in den 70ern und 80ern bei immer kürzeren Arbeitszeiten trotzdem immer mehr Produktion aufkam?
Wer hat denn all die Maschinen erfunden, mit denen heute menschliche Arbeitskraft unnötig gemacht wird, wenn nicht die Studenten der 70er und 80er?

Ausserden natürlich Urlaub, Mitgliedschaft in diversen Vereinen, Schrebergarten, Kneipen, Restaurants, Kinos, ............ oder auch einfach nur länger schlafen.

Anmerkung am Rande: Es ist NICHT Bedingung, dass die Arbeitszeit pro Woche gesenkt werden muss, es reicht AUCH, wenn der Eintritt ins Arbeitsleben später kommt und dafür der Renteneintritt früher.
 
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moin [MENTION=727]J.Justus[/MENTION],
ich lese hier ja mit Interesse - und für mich ergiebig und lehrreich - deine Diskussion mit [MENTION=3680]Piranha[/MENTION].
zum Thema "soziale Partei" und "Nationalstaat" generell, möchte ich ein paar Grundsatzfragen beitragen:
1.
ist heutzutage "Partei" oder "Nationalstaat" überhaupt noch zeitgemäß zielführend?
2.
zu welchem "Ziel" überhaupt "führend"?
3.
was ist denn erstrebenswert:
a:
"Einigkeit und Recht und Freiheit (nur) für das deutsche Vaterland" (auch wenn es nur als Surrogat und mittels immer höherer Gewalt gegen Ausgegrenzte zu haben ist)?
b:
"Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" im Umgang der Menschen mit Menschen (auch wenn das für Deutsche "Abgeben und Wohlstand teilen" bedeutet)?
c:
gefühlte Freiheit - anstelle wirklicher Freiheit - in einer Welt, deren Bevölkerung in 20 Jahren etwa 8 Milliarden Menschen nützlich - anstelle schädlich - beschäftigt wissen will, ohne dass deren Beschäftigung NOT-wendig wäre (jedes Individuum GLAUBT, es sei seine freie Entscheidung, wenn es DAS tut, was ALLEN nützt)?
Kurz:
der bisherige Irrweg unserer westlichen Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung: "Ressourcenverbrauch und Sozialschädlichkeit zum Zwecke "individueller Wohlstand" mit der Wirkung laserpointkonzentrierter Reichtums- u. Machtfülle, sollte - und wird - aufgegeben werden zum Zwecke des: "kreislaufermöglichenden "Wohlfeelings" der Massenmenschweltbevölkerungsfamilie".
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"Modell Arche Noah" mit anschließender Beachtung der Georgia Guidestones.
soweit MEINE Meinung. [MENTION=727]J.Justus[/MENTION]:
kannst DU mal DEIN "Endziel" definieren?
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Dummi

Partei und Nationalstaat sind bei halbwegs demokratischen Verhältnissen das A un O eines gesunden Gemeinwesens mit Tradition und Erneuerungstendenzen.
Wer daran rüttelt, wie Merkel mit ihrer authoritären Überfremdung und Sozialverchwendung, hat keine Zukunft und hinterlässt erst mal ein Soziales und ethnisches Trümmerfeld, dessen erforderliche Aufräumungsarbeiten doch Jahre, wenn nicht Jahrzehnte den wirtschaftlichen Fortschritt behindern oder aufhalten.

Wer glaubt, er könne sich über Minderheiten hinwegsetzen und die Wirtschaft rücksichtslos globalisieren, erzeugt unerwartet hohe Reibungswiderstände und politische Gegenbewegungen.

Das ist auch völlig verständlich, weil die Zuwendung zum Internationalismus automatisch die eigenen Probleme und Aufgaben vernachlässigt und damit begründete Unzufriedenheit erzeugt.
Der überwiegende Anteil der Einheimischen Bevölkerung will in erst Linie die eigenen Defizite abbauen und eine Verbesserung der Lebensqualität erreichen.
Da interessieren die Krisen des Auslandes nur am Rande, zumal die Verantwortlichen dafür in der Regel Geschäftsleute und Konzerne sind, die auf vielen Hochzeiten tanzen und sich immer in die besser gestellte Region absetzen können.

Das Eigene Land First, sagt genau dies aus und will darauf hinweisen, dass es in erster Linie um die Bedürfnisse im eigenen Land geht - und erst danach auch eine weitere Zuwendung nach aussen sinvoll und fruchtbar ist.

Die hier (im Forum) aufgezeigten Vorurteile gegenüber den sog Populisten haben doch gerade eine Merkelfigur erst entstehen lassen -
und natülich auch die damit verbundene Bewegung des Widerstands und der politischen Ablehnung.
Wie blind muss man sein, das einfach zu verdrängen?

Merkel ist doch eine Linke Populistin mit dem üblichen schwammigen Vorgehen gegenüber allen, die ihr in die Quere kommen.
Und was hat sie geleistet -ausser undefinierbare Allgemeinplätze zu bemühen, wo keiner wirklich weiss, was sie will. Das nennen dann
die Zaungäste sofort GENIAL
oder AALGLATT - und vertuscht alles, was liegen bleibt, nicht erledigt wird und in Form unausgegorener Einwanderungs-Projekte nur das Pädikat SCHLAMPEREI verdient.
 
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Hallo [MENTION=1743]werner100[/MENTION],
ich sehe zwar, dass du meinen Post zitierst, erlebe aber keinerlei Eingehen auf die Inhalte meines von dir zitierten Postes.
Kommt da noch was - oder war´s das schon? :)
dumme Frage
vom
Dummi
 

sportsgeist

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Wieso, die Strategie geht doch auf. Die werden immer fetter und fetter.
von welcher Wirtschaft redest du??

von den inzwischen 750.ooo Unternehmen, die in den nächsten 10 Jahren aufhören wollen ??!
von denen etwa ?!
 

sportsgeist

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moin [MENTION=1634]delta[/MENTION],
kleine Frage am Rande:
WAS machen die "EX-Malocher" dann mit ihrer verdoppelten "Zeitsouveränität"?
bilden die sich dann humboldtartig human?
oder suchen sie sich jschnellstens emanden, der ihnen "DAS muss einem doch gesagt werden" vorsagt? :)
Viele machen sogar "Urlaub" am Arbeitsplatz, weil sie so produktiv sind, dass schon morgens um 10 das Tagessoll erledigt ist, und irgendwie muss der Tag ja dann noch bis 16 Uhr rumgebracht werden ...

hängen dann im Internet rum oder in Foren ...
... sieht man doch auch hier ganz beispielhaft
 

sportsgeist

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Ich wuerde jetzt nicht sagen, dass es 20 Stunden sein muessen. Sowas muss geprueft werden.
Aber Deine Schlussfolgerung teile ich auf jeden Fall.
Arbeitszeitverkuerzung auf breiter Basis ist notwendig, um die ferne Zukunft bewaeltigen zu koennen.

Und die Diskussion dazu ist gesellschaftlich mehr als ueberfaellig.

Politik und Politiker koennen nur das auf den Weg bringen und letztlich durchsetzen, was viele Menschen wollen und verinnerlichen.
Und natuerlich ist es besser, die Vorschlaege kommen mitten aus der Gesellschaft, also von den potentiellen Waehlern, als von den Politikern.
Politiker haben meist sehr viel Bedenken, sich mit weitreichenden Neuerungen und einer tiefgreifenden Umgestaltung der Gesellschaft in die Nesseln zu setzen.
das wäre dann der endgültige Sargnagel für die Kleinwirtschaft, die ja heute schon an den ganzen neosozialistischen Vorschriften und Überregularien knabbert ...
 
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Hallo [MENTION=1743]werner100[/MENTION],
ich sehe zwar, dass du meinen Post zitierst, erlebe aber keinerlei Eingehen auf die Inhalte meines von dir zitierten Postes.
Kommt da noch was - oder war´s das schon? :)
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Erstmal gings es um den Gesamtzusammenhang mit der Nationalen Frage.
Weitere Punkte kommen noch später bei Gelegenheit zur Sprache.
Die Partei habe ich mit der Frau Merkel charakterisiert und das auch allgemeiner
ausgedrückt.
 

Mino

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Viele machen sogar "Urlaub" am Arbeitsplatz, weil sie so produktiv sind, dass schon morgens um 10 das Tagessoll erledigt ist, und irgendwie muss der Tag ja dann noch bis 16 Uhr rumgebracht werden ...

hängen dann im Internet rum oder in Foren ...
... sieht man doch auch hier ganz beispielhaft

Soweit korrekt, aber manche haben auch komische bzw. selbstbestimmte Arbeitszeiten, meinereiner z.B. Und auf Arbeit hab ich weiß Gott nicht Zeit und Muse mich in irgendwelchen Foren zu bewegen, da wird ausschließlich gearbeitet...naja und ab und zu mal eine geraucht.
 

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