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Ich glaube, das muss erst mal sortiert werden - gewissermassen auf die Ebene der REALITÄT.
Was heisst denn überhaupt Überproduktion?
Woher weiss der Unternehmer, bevor der Kunde überhaupt entscheidet , ob Überproduktion vorliegt?
Doch nur unter der geträumten Voraussetzung, dass die überwiegende Mehrzahl der Länder, die dieses Produdukt selbst herstellen, einen gesättigten Markt haben.
Und die übrigen Kunden der exportierenden Länder keine Kompensations-Ware wie Gummi, Südfrüchte, Erze, Fossile Brennstoffe dank fehlender Nachfrage abgeben können.
Dann steht die Überproduktion auf Halde und der betreffende Betrieb muss Kurzarbeit verordnen.
Derweil steht der Betrieb fast still, die laufenden Kosten für Heizung bzw Klimatisierung , Reparaturen, Instandsetzung gehen weiter und die Belegschaft kriegt einen Lohn der durch NULL Arbeit gedeckt ist.

Am Ende stellt sich heraus, das mangels internationaler Nachfrage nie wieder grössere Kontigente der Produktion Aussich auf Absatz haben.
Der Betrieb macht dicht oder wird zu 100% automatisiert und stellt auf Nachfrage nur noch Ware in Einzelstücken her.
Eine Phantomsituation tritt ein und die ehemals Beschäftigten müssen von Steuergeldern alimentiert werden.

Die Realität ist nicht eine Überproduktion,um diese geht es hier nicht,sondern um einen dauerhaften Exportüberschuss.Das hat mit einer einzelnen Firma erst einmal nichts zu tun.Ein dauerhafter Exportüberschuß eines Landes erzwingt irgendwo Schulden machende Staaten.Das war es was ich geschrieben habe.
 
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Die Realität ist nicht eine Überproduktion,um diese geht es hier nicht,sondern um einen dauerhaften Exportüberschuss.Das hat mit einer einzelnen Firma erst einmal nichts zu tun.Ein dauerhafter Exportüberschuß eines Landes erzwingt irgendwo Schulden machende Staaten.Das war es was ich geschrieben habe.

Das ist ja auch verständlich - dennoch ist ein Überschuss an Produkten und Dienstleistungen auch bein Exportüberschuss vorhanden - und verschwindet erst, wenn die
betreffenden Leistungen vom Ausland nicht mehr nachgefragt werden, z.B. wegen eigener Möglichkeiten der dortigen Produktion.
Sich auf den Export zu verlassen ist daher ein ganz fragwürdiges Geschäftsmodell, weil es auf dem Entwicklungsstillstand der Nachbarn aufbaut und auch gar nicht
daran interessiert ist, einen Entwicklungs-Rücksstand beim Empfänger investiv zu beenden.
 

Orwellhatterecht

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seit den linksgrünsozialistischen 68ern stehen diese 7 Tätergruppen pauschal an der Wand.

man gehe einfach willkürlich durch die Schrankwände voller Vorschriften, Regeln, Geboten und Verboten.
zu mindestens 85% treffen sie irgendeine der 7 genannten (Täter)Gruppen ...

... DIE Wirtschaft hat daran garantiert nicht! mitgeschrieben


Da ist sie wieder, die 68er Phobie! Egal, worüber geschrieben wird, egal welches Thema, spätestens nach einigen Sätzen kommt bei Dir die 68er Phobie durch. Ich kann das nachvollziehen, meinem Vater ging es ähnlich, der hatte ein Kriegstrauma. Egal, worüber man redete, spätestens nach 2 Sätzen war er beim Krieg!
 

Piranha

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Das ist ja auch verständlich - dennoch ist ein Überschuss an Produkten und Dienstleistungen auch bein Exportüberschuss vorhanden - und verschwindet erst, wenn die
betreffenden Leistungen vom Ausland nicht mehr nachgefragt werden, z.B. wegen eigener Möglichkeiten der dortigen Produktion.

Ich habe das Beispiel an anderer Stelle in ähnlicher Form schon mal verwendet, aber seis drum, ich versuchs nochmal:

Stell dir vor die ganze Welt besteht nur aus 2 Menschen, der Eine hat einen Apfelbaum, der Andere einen Birnbaum, beide tauschen je die Hälfte ihrer Früchte, so dass beide Abwechslung haben, beide haben gleich viel Arbeit, beide werden satt und keiner hat Schulden.
Falls bei einem der Beiden mal die Ernte schlecht ausfällt, hilft der Andere in dem Jahr aus, dafür geht es in einem anderen Jahr halt andersrum.

Nun stell dir vor, der mit dem Apfelbaum pflanzt zusätzlich einen Birnbaum.
Er hat dann doppelt so viel Arbeit, doppelt so viele Früchte, braucht vom Nachbarn überhaupt nichts mehr und hat trotzdem die Hälfte seiner Früchte über, weil er sie selber nicht essen kann.
Also macht er seinem Nachbarn ein Angebot, in etwa wie folgt: Ich "verkaufe" dir die Hälfte meiner Früchte auf Pump, du musst überhaupt nichts tun, nur einen Schuldschein unterschreiben, du kannst die Beine auf den Tisch legen, ich liefere dir alle Früchte die du zum Leben brauchst frei Haus.
Du musst den Schuldschein noch nicht mal einlösen, denn ich produziere ja ab sofort auf ewig so viele Früchte wie wir beide zusammen brauchen.
Ich gebe dir auf unabsehbare Zeit jetzt jedes Jahr immer mehr Kredit, dass du jedes Jahr immer wieder meine Früchte kaufen kannst.

Was glaubst du wird der Nachbar tun?
Wieviel Sinn würde es für den Nachbarn machen jetzt seinerseits zusätzlich zu seinem Birnbaum auch noch einen Apfelbaum zu pflanzen?

..... und was passiert, wenn nach 20 Jahren der Nachbar über beide Ohren verschuldet ist, und der mit dem Überschuss sein Geld haben will, ohne dass er bereit wäre dem Nachbarn irgendwas abzukaufen, weil er ja nach wie vor immer noch doppelt so viel produziert wie er selber braucht?

Genau DAS macht Europa mit Afrika.
Genau DAS macht Deutschland mit Griechenland.

Die EINZIG mögliche Lösung ist, dass der mit der Überproduktion AUFHÖRT zu produzieren, bzw. dem Anderen seine Bäume schenkt, so dass der Andere die Arbeit hat und der Gläubiger sich seinerseits 20 Jahre lang vom Anderen beliefern lässt.
Was aber in der Praxis passiert, ist dass der mit dem Überschuss den Anderen für Pleite erklärt, ihm seinen einzigen Birnbaum konfisziert, dann 3x so viel produziert wie er selber braucht, 3x so viel arbeitet wie nötig wäre um sich selber zu versorgen, darüber stöhnt, dass er dem Anderen seinen Lebensunterhalt "bezahlen" muss, sich beschwert, dass der Preis für Obst jedes Jahr weiter in den Keller fällt, ja sogar negativ wird, weil selbst auf Pump verkauft immer noch 50% mehr Obst hergestellt wird als die ganze Welt verbrauchen kann, und dann obendrauf auch noch den Anderen als "faule Sau" beschimpft.

Auf die Idee, dass es weit jenseits von absurd ist vom Nachbarn zu verlangen, dass der sich jetzt selber eine Obstproduktion aufbauen soll, ohne dass er selber seine Produktion einstellt, kommt ein Kapitalist nicht.
Oder wie Volker Pispers das mal ausgedrückt hat: "Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zu viel war nicht genug."
 
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Zentrifug'

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Wieviel Vertrauensmissbrauch das Volk seinen Staatsdienern gestattet,
ist bislang kaum bekannt.
Deshalb.

Mich interessiert eigentlich nur,
wie man dem Volk so schnell und einfach wie möglich
das rechte Ohr und das rechte Auge öffnet,
damit es eigenes unrechtes Verhalten erkennen kann
und von der Staatsgewalt einfordern,
sofern andere sich unrecht verhalten haben.

Mehr will ich eigentlich nicht.
Wie schwer ich es habe, zeigt,
warum Mächtige sich so gerne abwenden.

Ist ja auch wirklich eine Zumutung,
so viele Hosenschei§er
unter sich zu haben.

Wenn das Folg Vertrauensmißbrauchenden Vertrauen schenkt, obwohl sich Anzeichen und Auswir(r)kungen von massivem Vertrauensmißbrauch überall zeigen, darf gemutmaßt werden, dass es sich um ein masochistisches Folg handelt, das erfreut ist darüber, von von ihm GEWÄHLTEN nach Strich und Faden verar***t zu werden.
Und auch aus "so etwas" kann sich Vertrauen bilden: Das Vertrauen, dass die erflehte Verar***ung auf unabsehbare Zeit fortgesetzt wird.
 
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Ich habe das Beispiel an anderer Stelle in ähnlicher Form schon mal verwendet, aber seis drum, ich versuchs nochmal:

Stell dir vor die ganze Welt besteht nur aus 2 Menschen, der Eine hat einen Apfelbaum, der Andere einen Birnbaum, beide tauschen je die Hälfte ihrer Früchte, so dass beide Abwechslung haben, beide haben gleich viel Arbeit, beide werden satt und keiner hat Schulden.
Falls bei einem der Beiden mal die Ernte schlecht ausfällt, hilft der Andere in dem Jahr aus, dafür geht es in einem anderen Jahr halt andersrum.

Nun stell dir vor, der mit dem Apfelbaum pflanzt zusätzlich einen Birnbaum.
Er hat dann doppelt so viel Arbeit, doppelt so viele Früchte, braucht vom Nachbarn überhaupt nichts mehr und hat trotzdem die Hälfte seiner Früchte über, weil er sie selber nicht essen kann.
Also macht er seinem Nachbarn ein Angebot, in etwa wie folgt: Ich "verkaufe" dir die Hälfte meiner Früchte auf Pump, du musst überhaupt nichts tun, nur einen Schuldschein unterschreiben, du kannst die Beine auf den Tisch legen, ich liefere dir alle Früchte die du zum Leben brauchst frei Haus.
Du musst den Schuldschein noch nicht mal einlösen, denn ich produziere ja ab sofort auf ewig so viele Früchte wie wir beide zusammen brauchen.
Ich gebe dir auf unabsehbare Zeit jetzt jedes Jahr immer mehr Kredit, dass du jedes Jahr immer wieder meine Früchte kaufen kannst.

Was glaubst du wird der Nachbar tun?
Wieviel Sinn würde es für den Nachbarn machen jetzt seinerseits zusätzlich zu seinem Birnbaum auch noch einen Apfelbaum zu pflanzen?

..... und was passiert, wenn nach 20 Jahren der Nachbar über beide Ohren verschuldet ist, und der mit dem Überschuss sein Geld haben will, ohne dass er bereit wäre dem Nachbarn irgendwas abzukaufen, weil er ja nach wie vor immer noch doppelt so viel produziert wie er selber braucht?

Genau DAS macht Europa mit Afrika.
Genau DAS macht Deutschland mit Griechenland.

Die EINZIG mögliche Lösung ist, dass der mit der Überproduktion AUFHÖRT zu produzieren, bzw. dem Anderen seine Bäume schenkt, so dass der Andere die Arbeit hat und der Gläubiger sich seinerseits 20 Jahre lang vom Anderen beliefern lässt.
Was aber in der Praxis passiert, ist dass der mit dem Überschuss den Anderen für Pleite erklärt, ihm seinen einzigen Birnbaum konfisziert, dann 3x so viel produziert wie er selber braucht, 3x so viel arbeitet wie nötig wäre um sich selber zu versorgen, darüber stöhnt, dass er dem Anderen seinen Lebensunterhalt "bezahlen" muss, sich beschwert, dass der Preis für Obst jedes Jahr weiter in den Keller fällt, ja sogar negativ wird, weil selbst auf Pump verkauft immer noch 50% mehr Obst hergestellt wird als die ganze Welt verbrauchen kann, und dann obendrauf auch noch den Anderen als "faule Sau" beschimpft.

Auf die Idee, dass es weit jenseits von absurd ist vom Nachbarn zu verlangen, dass der sich jetzt selber eine Obstproduktion aufbauen soll, ohne dass er selber seine Produktion einstellt, kommt ein Kapitalist nicht.
Oder wie Volker Pispers das mal ausgedrückt hat: "Auf dem Grabstein des Kapitalismus wird einmal stehen: Zu viel war nicht genug."

Das Beispiel ist mir zu kompliziert und variierbar, ohne das daraus eine klare Erkenntnis folgt.
Was Leute alles falsch machen, wenn sie produzieren und Handel treiben, ist eine Wissenschaft für sich und führt vom hundertsten ins tausendste.

Mir geht es eigentlich nur um bewährte Modelle und Verfahren der Versorgung in einer arbeitsteiligen Gesellschaft.
Und dort wo keine vernünftige Organisation von Menschen und Gerät in Gang kommt, herrschen eben die üblichen Mängel der Unterversorgung und Lieferengpässe.
Und nun mit irgend einer Psychologie der Notwehr zu kommen und Handlungsweisen zu konstruieren, die eine gewisse Aussicht auf Erfolg haben, bringt mich nicht weiter.

Eine zivile Gesellschaft braucht eine vorhandene Infrastruktur um Waren und Dienstleistungen zum Verbraucher zu bringen,
der selbst wieder als aktives Mitglied im Arbeitsprozess steht.
Und dazu gibt es nur eine optimale Rahmenbedingung, nämlich die Produkte der Abeitskraft und Dienstleistung dem Verusacher als dem
Arbeitnehmer und Verbraucher wieder zugänglich zu machen.

Das ist die Basis.
Wenn nun die Produzenten anfangen in einem immer weniger überschaubaren System ihre erbrachten Leistungen zu verkaufen, dann
kann dies nur unter Einhaltung bestimmter Verteilungs-Regeln gelingen.
Das dazu erforderliche Lenkungsmittel ist der Geldwert und die damit definierte Kapitalkraft des Verbrauchers.

Sein Einkommem wird nach dem Wert der notwendigen Versorgung bemessen und monatlich ausgezahlt.
Das wiederum verpflichtet den Konsumenten, das Zahlungsmittel kostenorientiert und sparsam zu verwenden.
Vor allem aber auch dazu, die einheimischen Erzeugnisse und Dienste lauch zu kaufen und zu bezahlen.
Dafür lässt sich ein verbindlicher Index der minimalen Lebenhaltungskosten aufstellen und zum Masstab des Mindeslohns erheben.

Wird diesem Wirtschaftssystem ein zusätzlicher Austausch von Import und Export übergestülpt, dann verwischen sich die Grenzen
der zahlenmässigen Überschaubarkeit schnell zu einem Dickicht der Übervorteilung und Verteuerung, die zu exorbitanten Reichtümern
oder Superreichen und einer ständig steigenden Massenverarmung führen.

Um dieser Verzerrung der Ökonomie einen Riegel vorzuschieben, muss der Fluss der Import und Exportware genau kontrolliert werden
wobei sich sehr schnell herausstellt, dass sich der Einfluss der Zwischenhändler und Börsen nur weiter Kapital-polarisierend auswirkt
und die Effektivität des Handels zugunsten parasitärer Kanäle ständig weiter abbaut.
Es treten immer mehr zu alimentierende Gruppen auf, die sich berechtigt fühlen, für ihr wirtschafsschädigendes Verhalten auch noch belohnt zu werden , um dann als vermeintlich berechtigte Konsumenten Anspruch auf Versorgung und Ausstattung zu stellen.

Am ende haben viele Menschen keine zukunftssichernden Arbeitsplätze oder Berufliche Perspektiven, während die Erwerbslosen die
Sozialen Netze überlasten und überfordern und letzlich völlig wirkunglos machen.

Daher ist es dringend erforderlich, alle potentiellen Kostgänger in Beschäftigung zu bringen und ihre Zahl darüber hinaus auf ein Mindestmass zu beschneiden.
Das geht am reibungslosesten, wenn die Bürger in ihren angestammten Wohngegenden bleiben oder in deren Nähe verhandene Krisen
bewältigen.
Es funktioniert nicht, wenn ein Land alle Kostgänger aufnimmt oder sie in ihren angestammten Regionen mit Wohltaten überschüttet.
Stets sind es die steuerpflichtigen Beschäftigten in den Firmen und Institutionen, die dann die Hauptlast der Alimentierung erarbeiten und tragen müssen.

Was nun die Überproduktion betrifft, so kann man diese sehr wohl als Indikator für die allgemeine Arbeitszeitverkürzung ansehen - aber das berechtigt noch lange nicht dazu, die Überschüsse an andere weniger erfolgreiche Länder zu verschenken, mit dem moralischen
Anspruch etwa auf ökonomische Nothilfe.
Erstens kommen dann immer noch Fracht -und Energiekosten hinzu und damit verbunden auch keinerlei Anreiz in den Krisenregionen für die notwendige kulturelle Weiterentwicklung zu sorgen , wie Fachausbildung und regelmässige ausreichend bezahlte Berufstätigkeit
ALLER SCHICHTEN.
Auch die Familienplanung hat einen kulturellen Stellenwert, wo er fehlt, grassiert in Kurzer Zeit die ARMUT.

Obwohl das alles eigentlich bekannt sein sollte, wird es politisch nicht umgesetzt, weder in Europa noch in den Armutsregionen und das ist der eigentliche Skandal.
Die Harte Gegenreaktion kann unter diesen Umständen nur in einer konsequenten Abweisung und Rückführung aller Sozial oder Armutsflüchtlinge bestehen, schon allein darum, um den nötigen Druck zur Selbsthilfe aufzubauen.
 
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Piranha

Deutscher Bundespräsident
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Das Beispiel ist mir zu kompliziert und variierbar, ohne das daraus eine klare Erkenntnis folgt.
Was Leute alles falsch machen, wenn sie produzieren und Handel treiben, ist eine Wissenschaft für sich und führt vom hundertsten ins tausendste.

Mir geht es eigentlich nur um bewährte Modelle und Verfahren der Versorgung in einer arbeitsteiligen Gesellschaft.

Das Problem ist, dass das was du "bewährte Modelle" nennst mittlerweile erwiesenermassen FALSCH ist.
Es ist aber auch nichts Neues, dass einer der an diese Modelle glaubt mit Aussagen ala "davon will ich nichts hören" kommt, denn wenn er sich damit beschäftigen würde, dann müsste er ja einsehen, dass sein gesamtes Weltbild falsch ist und das lässt das menschliche Ego nur ungern bis gar nicht zu.

Ich mache es dir mal GANZ einfach:

Die Welt ist eine GESCHLOSSENE Ökonomie, darum funktionieren die makroökonomischen Gesetze unter denen sich die Weltwirtschaft bewegt vollkommen genauso, wie wenn man das gesamte System auf 2 einzelne Menschen mit einem Apfel- und einem Birnbaum reduziert.
Jedweder Versuch dagegen zu argumentieren, dass die Welt ja viel grösser ist und da viel mehr Faktoren mitspielen, ist nichts weiter als der Versuch zu verschleiern, dass die Gesetze einer GESCHLOSSENEN Ökonomie IMMER vollkommen identisch sind, völlig egal wie gross oder klein sie ist.

Wenn dir also ein derartig simples Beispiel mit Äpfeln und Birnen schon zu kompliziert ist, solltest du DRINGEND den Kindergarten wiederholen, denn du hast offensichtlich schon aus der Vorschulzeit massivste Wissenslücken.
 

Woppadaq

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Wenn das Folg Vertrauensmißbrauchenden Vertrauen schenkt, obwohl sich Anzeichen und Auswir(r)kungen von massivem Vertrauensmißbrauch überall zeigen, darf gemutmaßt werden, dass es sich um ein masochistisches Folg handelt, das erfreut ist darüber, von von ihm GEWÄHLTEN nach Strich und Faden verar***t zu werden.
Und auch aus "so etwas" kann sich Vertrauen bilden: Das Vertrauen, dass die erflehte Verar***ung auf unabsehbare Zeit fortgesetzt wird.

Eben. Ich kann mir doch aussuchen, von wem ich mich verarschen lasse. Und warum soll ich mich von jemandem verarschen.schen lassen, der nicht mal richtig Deutsch schreiben kann?
 
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Das Problem ist, dass das was du "bewährte Modelle" nennst mittlerweile erwiesenermassen FALSCH ist.
Es ist aber auch nichts Neues, dass einer der an diese Modelle glaubt mit Aussagen ala "davon will ich nichts hören" kommt, denn wenn er sich damit beschäftigen würde, dann müsste er ja einsehen, dass sein gesamtes Weltbild falsch ist und das lässt das menschliche Ego nur ungern bis gar nicht zu.

Ich mache es dir mal GANZ einfach:

Die Welt ist eine GESCHLOSSENE Ökonomie, darum funktionieren die makroökonomischen Gesetze unter denen sich die Weltwirtschaft bewegt vollkommen genauso, wie wenn man das gesamte System auf 2 einzelne Menschen mit einem Apfel- und einem Birnbaum reduziert.
Jedweder Versuch dagegen zu argumentieren, dass die Welt ja viel grösser ist und da viel mehr Faktoren mitspielen, ist nichts weiter als der Versuch zu verschleiern, dass die Gesetze einer GESCHLOSSENEN Ökonomie IMMER vollkommen identisch sind, völlig egal wie gross oder klein sie ist.

Wenn dir also ein derartig simples Beispiel mit Äpfeln und Birnen schon zu kompliziert ist, solltest du DRINGEND den Kindergarten wiederholen, denn du hast offensichtlich schon aus der Vorschulzeit massivste Wissenslücken.

Das ist mir zu einseitig - warum soll ich der Dumme sein - und nicht Du ?
Diese Frage betrifft vor allem die Tatsache, dass mit Äpfeln und Birnen immer dann argumentiert wird, wenn sie gerade nicht zu haben sind
oder nicht zum Menue passen.
 

Piranha

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Das ist mir zu einseitig - warum soll ich der Dumme sein - und nicht Du ?
Diese Frage betrifft vor allem die Tatsache, dass mit Äpfeln und Birnen immer dann argumentiert wird, wenn sie gerade nicht zu haben sind
oder nicht zum Menue passen.

Weil du jetzt wegen erwiesener Dummheit auf die Bank kommst.

Es gibt einfach Leute, denen ist nicht zu helfen, oder wie ein weiser Mann (hab vergessen wer) mal gesagt hat: "Dumme Ideen werden nicht verbessert, sie sterben aus."
 
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Wenn Die Wirtschaft wirklich bei der Gesetzgebung mitschreiben würde, gäbe es 85% der Gesetze, aber vor allem der Vorschriften, Regularien und Verbote mit Sicherheit nicht!!
"Wenn Die Wirtschaft wirklich bei der Gesetzgebung mitschreiben würde...... "

Was? Die Wirtschaft schreibt nicht an der Gesetzgebung mit?
Ich hab mich schon gewundert, warum es kaum Meldungen über den letzten Arbeitgeber-Tag gab. https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/49953-Der-Bürgermeister?p=948319#post948319
Damit sollte anscheinend verhindert werden, daß die Welt erkennt, wie sehr die Wirtschaft, (also die deutschen Konzern- und Finanzbonzen) die deutsche Politik im Griff hat.
Leute, so gehts nicht. Es wird kein viertes Reich geben mit Deutschland als Führernation. Naja, bestimmt nicht auf Dauer.
Der gesamte Währungsraum gehört zum Staat. Und jedes Land darin hat wohl ziemlich gleiche Rechte .Die Politiker sollten also lieber vorsichtig sein, bevor sie neue Länder anschliessen. Sie sollten echt aufpassen, daß es keine Fehler im Regelwerk gibt....wäre mein Tipp für heute.
 
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Wenn das Folg Vertrauensmißbrauchenden Vertrauen schenkt, obwohl sich Anzeichen und Auswir(r)kungen von massivem Vertrauensmißbrauch überall zeigen, darf gemutmaßt werden, dass es sich um ein masochistisches Folg handelt, das erfreut ist darüber, von von ihm GEWÄHLTEN nach Strich und Faden verar***t zu werden.
Und auch aus "so etwas" kann sich Vertrauen bilden: Das Vertrauen, dass die erflehte Verar***ung auf unabsehbare Zeit fortgesetzt wird.

Derlei Annahmen motivieren mich auch nicht weniger,
die Ursachen dieses kranken Verhaltens abzustellen.

Man muss schon schwerkranker Masochist sein,
wenn man sich einerseits intensiv um Abstellung von Schwierigkeiten bemüht,
andererseits diese Bemühungen aber
mit Vergnügen an Demütigung und Schmerz konterkariert.

Sowas würde ich schon eher dem Schwachsinn zuordnen.
Und wenn ich mich so umschaue
in meiner nichtvirtuellen Welt, gibt es das kaum Exemplare,
bei denen man befürchten müsste,
sie hätten ihren Verstand verloren.

Ich denke,
Vertrauen gegenüber Vertrauensmissbrauchern
ist Unterwürfigkeit, ganz gewöhnlicher Zivilcouragemangel.
Erbärmliches Hosenschei§erdasein.
Nichts, was auch nur ein bisschen
Aufmerksamkeit oder Anerkennung verdient.
 
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wie man es auch dreht und wendet:
solange einem das eigene Wohlergehen wichtiger ist als der gesamte Rest,
solange wird dieser Endloskreislauf der menschlichen Dummheit nicht durchbrochen werden.
eigentlich ganz einfach :)
 

sportsgeist

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Da ist sie wieder, die 68er Phobie! Egal, worüber geschrieben wird, egal welches Thema, spätestens nach einigen Sätzen kommt bei Dir die 68er Phobie durch. Ich kann das nachvollziehen, meinem Vater ging es ähnlich, der hatte ein Kriegstrauma. Egal, worüber man redete, spätestens nach 2 Sätzen war er beim Krieg!
Die Weltanschauung der 68er zieht sich nun einmal seit 50 Jahren durch unsere Gesellschaft, Politik, Instanzen, Erziehung, Lebensgestaltung, Gesetzgebung, Regularien etc ...

ich kann da ehrlich gesagt wenig dafür, als es andauernd zu benennen ...
 

sportsgeist

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"Wenn Die Wirtschaft wirklich bei der Gesetzgebung mitschreiben würde...... "

Was? Die Wirtschaft schreibt nicht an der Gesetzgebung mit?
Ich hab mich schon gewundert, warum es kaum Meldungen über den letzten Arbeitgeber-Tag gab. https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/49953-Der-Bürgermeister?p=948319#post948319
Damit sollte anscheinend verhindert werden, daß die Welt erkennt, wie sehr die Wirtschaft, (also die deutschen Konzern- und Finanzbonzen) die deutsche Politik im Griff hat.
Leute, so gehts nicht. Es wird kein viertes Reich geben mit Deutschland als Führernation. Naja, bestimmt nicht auf Dauer.
Der gesamte Währungsraum gehört zum Staat. Und jedes Land darin hat wohl ziemlich gleiche Rechte .Die Politiker sollten also lieber vorsichtig sein, bevor sie neue Länder anschliessen. Sie sollten echt aufpassen, daß es keine Fehler im Regelwerk gibt....wäre mein Tipp für heute.
wenn DIE Wirtschaft wirklich bei der Gesetzgebung mitschreiben würde, machte sie das aber verdammt seltendämlich und blöd ...


... mir fallen auf Anhieb dutzende Regeln, Verbote und Verordnungen ein, die irgendeine angeblich Opfergruppe der Gesellschaft schützen sollen, eine Regel, ein Verbot oder eine Verordnung zugunsten der Wirtschaft fällt mir allerdings auf Anhieb gar keine ein ...
 
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Das EINZIGE was Politik beherrschen kann sind Staatsschulden.
Staatsschulden sind IMMER die simple Folge von zu niedrigen Steuern für die Reichen, im Verhältnis zu den notwendigen Staatsausgaben.
Wenn das schon fast allgemeiner Konsens ist, daß die deutschen Exportüberschüsse das Problem sind, warum fordern dann die Linken nicht höhere Unternehmenssteuern für die reichen Exportunternehmen, welche diese Überschüsse produzieren? Unternehmen im Land für Produkte, von denen zu viel importiert wird, könnte man ja dafür entlasten.
Aber was machen die Linken? Die fordern stattdessen die Gewerkschaften auf, für höhere Löhne zu streiken. Das führt nur dazu, daß sich das Lohngefälle in der EU vergrössert und zweitens werden die Unternehmen hier dann nur noch mehr Leistung von den Beschäftigten fordern.
Und der Gipfel ist, daß sie dann auch noch eine Kopplung ihrer eigenen Politikergehälter an die immer steigenden Arbeiterlöhne fordern. Und zwar eine Kopplung an die DEUTSCHEN Arbeiterlöhne, nicht die Löhne in der EU. So was kommt von einer Partei, die sich links und international nennt.
Wenn sie so weitermachen werden sie die NPD rechts überholen.
Sag denen mal einer, welche Nonsens-Forderungen die im Parlament stellen.
 

Piranha

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Wenn das schon fast allgemeiner Konsens ist, daß die deutschen Exportüberschüsse das Problem sind, warum fordern dann die Linken nicht höhere Unternehmenssteuern für die reichen Exportunternehmen, welche diese Überschüsse produzieren? Unternehmen im Land für Produkte, von denen zu viel importiert wird, könnte man ja dafür entlasten.

Au weia ........ da fehlt es an den untersten Grundlagen von Logik.

Wie viele Steuern bezahlt ein Unternehmen? GAR KEINE!
Wie viele Steuern bezahlt ein Vermieter? GAR KEINE!

Diese Steuern werden IMMER vollständig auf die Kunden abgewälzt, sprich der Verbraucher bezahlt ALLES was die Politik einem Unternehmen an Steuern aufdrückt.
Das war immer so und das bleibt auch so, weils gar nicht anders sein kann.

Da musst du auch gar nicht weit schauen, dafür gibt es rund um dich rum Millionen von Beispielen, wo du ganz persönlich 1000fach betroffen bist und das funktioniert sogar in BEIDEN Richtungen.
Als die SPD seinerzeit die MwSt. für Hotelbesitzer halbiert hat, sind für mich alle Urlaube in Deutschland knapp 10% billiger geworden.
Meinst du das war weil die Hotels mehr Wettbewerb hatten, oder könnte das passiert sein, weil die Unternehmen die Steuersenkung an ihre Kunden weitergegeben haben?
Also wer wurde da steuerlich entlastet? Die Unternehmen, oder die Reichen, die oft in Hotels übernachten?

Du kannst reiche Unternehmen nicht höher (oder niedriger) besteuern, weil die Einzigen die da höher (oder niedriger) besteuert werden die Kunden dieser Unternehmen sind.

Darum hat die Linke vollkommen Recht, wenn sie höhere Steuern für reiche PRIVATpersonen (also z.B. die Aktionäre der reichen Unternehmen) fordert, denn das ist das Einzige, wo man die Reichen treffen kann.
 
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Die Reichen kann man mit Steuern gar nicht treffen, weil die viel zu viel Vitamin "B" benutzen - "B" für Beziehungen, wo sie immer eine Lücke oder ein Steuerschlupfloch
vorfinden, das sich gut verwenden lässt.
Ausserdem bezahlt ja schon der Arbeitnehmer Steuern und Arbeitnehmer kann er nur sein, weil er vom Unternehmer einen Arbeitsplatz serviert bekommt.
Würde man den Unternehmer dafür auch noch mit Steuern bestrafen wollen?
Natürlich nicht- das hiesse ja für den Fiskus den AST absägen auf dem man sitzt.

Der Vermieter ist ähnlich dran, ein Besteuerung würde sich ja verteuernd auf den Mietzins auswirken, und den potentiellen Arbeitnehmer in andere Regionen
die günstiger sind, verdrängen oder den Lohn für seinen Lebensunterhalt schmälern, was wieder zu vorgezogenen Lohnerhöhungs-Forderungen Anlass gäbe.
 
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Die Weltanschauung der 68er zieht sich nun einmal seit 50 Jahren durch unsere Gesellschaft, Politik, Instanzen, Erziehung, Lebensgestaltung, Gesetzgebung, Regularien etc ...

ich kann da ehrlich gesagt wenig dafür, als es andauernd zu benennen ...

Es ist einfach ein Prozess der Vergesellschaftung von Leistung, die dadurch ihre Motivationskraft verliert.
Warum soll ich mich anstrengen, wenn ich auf anderem Wege oder auf Lau zu gleichen Einkünften komme...
 
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Es ist einfach ein Prozess der Vergesellschaftung von Leistung, die dadurch ihre Motivationskraft verliert.
Warum soll ich mich anstrengen, wenn ich auf anderem Wege oder auf Lau zu gleichen Einkünften komme...

sagen wir mal so:
in einer "Wettbewerbsgesellschaft der Konkurrenz" hast du mit deiner egoistischen Haltung Recht.
DIESES Gesellschaftsmodell ist aber - buchstäblich - NICHT "gottgegeben".
in einer Kooperationsgesellschaft, in der niemand zurück gelassen wird, käme deine Frage gar nicht erst auf.
eigentlich ganz einfach :)
was ich immer so verblüffend finde, dass ist der total verbreitet verinnerlichte Trugschluss:
"wenn ich mich vorrangig um meine Interessen sorge, dann geht es mir besser, als wenn ich mich für andere "verzettele".
es wird schlicht NICHT bemerkt, dass diese Geisteshaltung nur den Stärksten zuarbeitet - MIR eben genau NICHT, weil:
der Stärkste weiß: "teile und herrsche, die vielen DOOFEN werden sich schon gegenseitig übertreffen, MEINEN Wohlstand zu mehren :)
LG
vom
Dummi
 

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