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Klingt für mich nach dem Sozialismus, den wir 1989 zum Teufel gejagt haben. Nicht unbedingt nach Libertarianismus.
du hälst dich ernsthaft für einen Liberalen?!Der Staat muß im Grunde die Monopole in der Hand behalten, ansonsten funktionieren die Märkte nicht, aber der Staat muß durch die Bürger kontrolliert werden und nicht durch die Lobbyisten der Wirtschaft.
Marktwirtschaft gibt es immer, egal in welcher Form.....
früher, also so vor 7, 8, 9 Jahren bin ich auch ziemlich oft fast ganz alleine im Flieger gesessen, und zwar nicht auf irgendeinem Provinzflug, sondern auf den sogenannten "Rennstrecken", aber das ist mir schon seit Jahren nicht mehr passiert.
Da will ich mal schon gleich widersprechen.
Markt ist etwas an dem sich Angebot und Nachfrage treffen und zwar möglichst unbeeinflußt durch irgend wen.
Ein subventioniertes Angebot ist eben nicht mehr frei und führt auch sofort zu Marktstörungen weil die Konkurrenz nicht mehr mitbieten kann.
Auch das Zinsgeld ist so ein Störfaktor, mal ganz davon abgesehen das es in einem funktionierenden Markt nicht den Hauch einer Chance hätte, führt es aber dazu das der Verbraucher mit seinem Konsumaufschub, den das Zinsgeld ja forciert, die Preise beeinflußt.
Der Leidtragende ist wie immer das schwächste Glied in der Kette, nämlich der Arbeiter.
im Jahr fliege ich sicherlich mind. einmal die Strecke zum Mond und zurück, in wahren Meilen gemessen, nicht in Meilen vom Kundenbindungsprogramm ... die kommen nochmal separat dazuHätte gar nicht gedacht, daß das bei Dir schon so lange her ist.
Na ja, viel Platz ist in den Dingern ja nicht.
Ich hoffe mal, daß es nicht der BMI ist, der Dir in der Gegenwart derartige
Alleinflüge vergällt.
Es mag vielen wahrscheinlich zu weit gehen,
aber wenn man es aus Sicht der Regierungen sieht und die damit verbundenen Möglichkeiten,
dann wäre das Gesellschaftskonzept doch Nachahmenswert-
oder nicht?
https://www.focus.de/politik/auslan...taatliche-kontrolle-anrichtet_id_8984307.html
Punktesystem für gutes Bürger_sein
Verwende bitte die Zitierfunktion, damit wird der Text deutlich übersichtlicher. Danke!Hab mal deinen Text übernommen, ist in Kursiv:
Datt stimmt eben nicht! Wenn ein Unternehmer sich der Nachfrage anpassen will, aber nicht die (Geld)Mittel zur erforderlichen Kapazitätserweiterung hat, spricht nichts dagegen, dass er sich auf dem Markt Geld besorgt, hier wird der Unternehmer zum Verbraucher an Geldmittel…, die er als Kosten einkalkuliert….würde er es nicht tun, würde er, weil er die Nachfrage nur eingeschränkt bedienen kann, nur eingeschränktes Einkommen erzielen. So gesehen bedient/beschleunigt das Geld den Markt!
ist DAS nicht letztlich der ertrickste kategorische Imperativ Kants?
Gutes kann so einfach sein
in der Nichteuklidik kann das durchaus richtig sein .......Denke da an 2+2=5
in der Nichteuklidik kann das durchaus richtig sein .......
hmmm, irgendwie mache ich da was falsch ...Natürlich stimmt es, das Zinsgeld ist der allergrößte Störfaktor in einem freien Markt, einfach deshalb weil der Geldbesitzer für die Hortung seines Geldes auch noch belohnt wird.
Der Geldbesitzer schiebt also seinen Konsum auf, kassiert die Zinsen und wartet in aller Ruhe ab bis der Händler die Nerven verliert und die Preise senkt.
So entsteht ein immenser wirtschaftlicher Schaden, den letztlich der Arbeiter auszubaden hat.
ja, nur ist das bekanntlich 2 + 3, abgezählt an den Fingern ... und nicht 2+2und auch in der merkelschen Logik, denn:
2 Flüchtlingsmänner können jeweils Zwei Frauen "Heimholen" die dann noch ne Dritte Frau mitbringen....
ja, nur ist das bekanntlich 2 + 3, abgezählt an den Fingern ... und nicht 2+2
ja, nur zählst du dann auch 8 ... und nicht fünfes kommt ja nun auch nicht 5 sondern 8 bei dieser Rechnung raus....
die selbstverständlich dann auch die deutschen Sozialsysteme "entlasten" und der Krankenkasse nicht zur Last fallen,
dem Bürger ohnehin nichts kosten, da alles aus Steuergeldern finanziert wird....
Verwende bitte die Zitierfunktion, damit wird der Text deutlich übersichtlicher. Danke!
Natürlich stimmt es, das Zinsgeld ist der allergrößte Störfaktor in einem freien Markt, einfach deshalb weil der Geldbesitzer für die Hortung seines Geldes auch noch belohnt wird.
Der Geldbesitzer schiebt also seinen Konsum auf, kassiert die Zinsen und wartet in aller Ruhe ab bis der Händler die Nerven verliert und die Preise senkt.
So entsteht ein immenser wirtschaftlicher Schaden, den letztlich der Arbeiter auszubaden hat.
hmmm, irgendwie mache ich da was falsch ...
hab diesmal "ewig" gewartet meinen Flug zu buchen, also genau das getan, was du immer empfiehlst, und anstatt mir den Flugpreis zu senken, hat sich der Händler erdreistet mir glatt 35% gegenüber letzter Woche drauf zu hauen ...
... hätte ich nur gleich gebucht
hmmmm, irgendwas mache ich falsch
bin halt kein Freiwirtschaftler und wohl irgendwie nicht ganz up to date, was richtige Preisspekulationen anbetrifft ...
vielleicht hätte ich einfach nur noch länger warten sollen ... vielleicht sogar, bis der Flug abgeflogen gewesen wäre
Und was träumst Du nachts???
Auch Geld zur Verfügung stellen ist eine Leistung!....