Man macht doch Politik für das Volk !
Die deutsche Staatsdiktatur, hat durch die Einkommensabsenkung des Vaters – die Familien in die Situation gebracht,
das auch die Mütter zur Arbeit gezwungen werden, um den Lebensunterhalt der Familie bei vielen zu garantieren.
Damit übernimmt der Staat die geistige Aufzuchtkontrolle der Grundschulkinder, über die zukünftige Bevölkerung. Den Leistungsträgern.
Veröffentlicht am 20.01.2020
Ausbau der Ganztagsbetreuung finanziert sich zum Teil selbst
(Durch die vom STAAT erhobenen Gebühren als Zwangsabgaben!)
Ministerin Giffey und DIW-Professorin Spieß stellen Gutachten zur Auswirkung der Ganztagbetreuung vor
Welche Auswirkungen hat der Ausbau der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder auf die Erwerbstätigkeit der Eltern und insbesondere der Mütter?
Welche
Mehreinnahmen bei Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen sowie
Einsparungen bei Sozialleistungen sind zu erwarten?
Also Volksausplünderung für die STAATSDIKTATUR und deren steigenden Einnahmen
Dieser Frage ist das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) im Auftrag des BMFSFJ in einem Gutachten nachgegangen.
Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey und Prof. Dr. C. Katharina Spieß (Leiterin der Abteilung Bildung und Familie im DIW Berlin) haben die Ergebnisse
heute im Rahmen einer Pressekonferenz vorgestellt.
Kernergebnis des Gutachtens ist:
Die Erwerbstätigkeit und das Erwerbsvolumen von Müttern steigt, wenn es mehr Ganztagsangebote für Grundschulkinder gibt.
(Steigerung der Zwangsabgaben an die STAATSDIKTATUR)
Je nach durchgerechnetem Szenario steigt dem Gutachten zufolge die Erwerbsquote von Müttern um 2 bis 6 Prozentpunkte.
Familien haben dadurch ein
minimal höheres Einkommen und sind seltener auf Sozialtransfers angewiesen.
Und auch die öffentlichen Haushalte profitieren von höheren Steuer- und Sozialversicherungseinnahmen und müssen weniger für Sozialtransfers ausgeben.
Die Mehreinnahmen liegen je nach Szenario zwischen einer und zwei Milliarden Euro pro Jahr. Für die STAATSDIKTATUR!
Was die "Zwangsabgaben-ENTEIGNUNGS-DIKATUR" per Gesetz aus dem VOLK entzieht!
Bundesfamilienministerin Giffey:
„Für uns als Familienministerium geht es beim Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung vor allem um die Chancengerechtigkeit
(geistige Gleichschaltung) für alle Kinder
und eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
(Eine höhere Zwangsabgabenleistung der Leistungsträger / Arbeitssklaven)
Davon profitieren Kinder, Eltern und auch die Arbeitgeber. Was bisher aber kaum diskutiert wird:
Die Ganztagsbetreuung hat auch einen volkswirtschaftlichen Nutzen –
und der liegt unserem Gutachten zufolge bei bis zu 2 Milliarden Euro pro Jahr. Für die STAATSDIKATUR - nicht für das VOLK!
Das ist also ein weiteres, gutes Argument, um intensiv am Ausbau der Ganztagsbetreuung zu arbeiten.“
Wenn das keine schöne Arbeitssklaven-Ausbeutung-DIKTATUR darstellt, was ist das dann?
Frau Prof. Dr. Spieß (DIW Berlin) erläutert:
„Unser Gutachten zeigt, dass der Ausbau der Betreuungsangebote sich zu einem nicht unerheblichen Teil selbst finanziert.
Der Ausbau ermöglicht Frauen, überhaupt erwerbstätig zu sein oder ihre Arbeitszeit aufstocken.
Das kommt nicht nur den Familien zugute. Unt
er dem Strich verzeichnen Staat und Sozialversicherungen deutliche Mehreinnahmen.
Das sorgt dafür, dass sich der Ausbau von Ganztagsangeboten zum Teil selbst finanziert - je nach Szenario und Kostenschätzung zu 30 bis 90 Prozent."
Die Arbeitssklaven gehen arbeiten, um mit den Zwangsabgaben die staatliche Volksausbeutung und deren Aufwand - selbst zu finanzieren!
Weitere Ergebnisse des Gutachtens:
Der Hauptfokus des DIW-Gutachtens liegt darauf, die fiskalischen Effekte des Ausbaus der Ganztagsbetreuung für Grundschulkinder abzuschätzen.
Vergleicht man diese
fiskalischen Mehreinnahmen mit den Gesamtkosten des Ausbaus, die in früheren Studien geschätzt wurden,
ergibt sich ein „Selbstfinanzierungsanteil“ von 32 bis 72 Prozent. Setzt man die jährlichen Mehreinnahmen in Relation zu den jährlichen Betriebskosten
der zusätzlich nachgefragten Ganztagsplätze, so ergibt sich ein Selbstfinanzierungsanteil je nach Szenario von etwa 40 bis 89 Prozent.
Unter dem folgenden Link finden Sie das DIW-Gutachten:
http://www.diw.de/documents/publikationen/73/diw_01.c.702895.de/diwkompakt_2020-146.pdf
Im Koalitionsvertrag der 19. Legislaturperiode wurde vereinbart, dass bis 2025 der Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung für Kinder im Grundschulalter eingeführt werden soll.
Dazu unterstützt der Bund die Länder mit Finanzhilfen in Höhe von zwei Milliarden Euro. Das ist Steuergeld aus dem VOLK!
Diese werden über ein Sondervermögen des Bundes zur Verfügung gestellt, dass das Bundeskabinett am 13. November 2019 auf den Weg gebracht hat.
Die Regelungen zum Rechtsanspruch und für die Finanzhilfen an die Länder folgen noch in diesem Jahr.
Volksausbeutungs beruht auf Volksbetrug und ist nur mit der Gläubigkeit des Volkes an die STAATSDIKTATUR zu begründen!