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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Wie kann das sein?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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keineswegs....
für dich wäre es auch "Rechtens" wenn dort Nur die Verwaltung stünde und eine einzige Maschine die Dübel selbsttätig durch Formen presst ^^

Red kein Schmarrn, DU hast behauptet, dortz würde nicht produziert, dabei sagt selbst dein Link was anderes.

Im übrigen:
"37,9 Prozent der in Liechtenstein im Jahr 2016 beschäftigten Personen waren in der Industrie und im Gewerbe tätig. Im Vergleich zu den anderen mitteleuropäischen Staaten (besonders der Schweiz, Deutschland und Österreich, jeweils ca. 25 Prozent) ist dieser Anteil sehr hoch. Die liechtensteinische Industrie ist dabei aufgrund des kleinen Heimatmarktes stark exportorientiert. Im Jahr 2016 wurden Produkte im Wert von ca. 3'355 Millionen Schweizer Franken in alle Welt ausgeführt. Darin sind die beträchtlichen Exporte in die Schweiz noch gar nicht enthalten, da aufgrund des Zollvertrags keine offiziellen statistischen Daten über den Handel mit der Schweiz erhoben werden.

Viele Unternehmen sind im Maschinenbau und im Nahrungsmittelbereich tätig und besitzen häufig weitere Standorte im Ausland. Wichtige Industrieunternehmen, die aus Liechtenstein stammen, sind Neutrik, die Hilti AG, die ThyssenKrupp Presta AG, die Hoval AG, die Hilcona AG, die Ivoclar Vivadent AG oder die OC Oerlikon Balzers. "
( Wikipedia )

Also von wegen nur Steueroase, die nix selbst herstellt...
 
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Red kein Schmarrn, DU hast behauptet, dortz würde nicht produziert, dabei sagt selbst dein Link was anderes.

Im übrigen:
"37,9 Prozent der in Liechtenstein im Jahr 2016 beschäftigten Personen waren in der Industrie und im Gewerbe tätig. Im Vergleich zu den anderen mitteleuropäischen Staaten (besonders der Schweiz, Deutschland und Österreich, jeweils ca. 25 Prozent) ist dieser Anteil sehr hoch. Die liechtensteinische Industrie ist dabei aufgrund des kleinen Heimatmarktes stark exportorientiert. Im Jahr 2016 wurden Produkte im Wert von ca. 3'355 Millionen Schweizer Franken in alle Welt ausgeführt. Darin sind die beträchtlichen Exporte in die Schweiz noch gar nicht enthalten, da aufgrund des Zollvertrags keine offiziellen statistischen Daten über den Handel mit der Schweiz erhoben werden.

Viele Unternehmen sind im Maschinenbau und im Nahrungsmittelbereich tätig und besitzen häufig weitere Standorte im Ausland. Wichtige Industrieunternehmen, die aus Liechtenstein stammen, sind Neutrik, die Hilti AG, die ThyssenKrupp Presta AG, die Hoval AG, die Hilcona AG, die Ivoclar Vivadent AG oder die OC Oerlikon Balzers. "
( Wikipedia )

Also von wegen nur Steueroase, die nix selbst herstellt...

Hm,
nun folgt das [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] Prinzip, schnell umschwenken, ablenken und vernebeln. :giggle: :happy:
 

nachtstern

einzig wahrer
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Red kein Schmarrn, DU hast behauptet, dortz würde nicht produziert, dabei sagt selbst dein Link was anderes.

Im übrigen:
"37,9 Prozent der in Liechtenstein im Jahr 2016 beschäftigten Personen waren in der Industrie und im Gewerbe tätig. Im Vergleich zu den anderen mitteleuropäischen Staaten (besonders der Schweiz, Deutschland und Österreich, jeweils ca. 25 Prozent) ist dieser Anteil sehr hoch. Die liechtensteinische Industrie ist dabei aufgrund des kleinen Heimatmarktes stark exportorientiert. Im Jahr 2016 wurden Produkte im Wert von ca. 3'355 Millionen Schweizer Franken in alle Welt ausgeführt. Darin sind die beträchtlichen Exporte in die Schweiz noch gar nicht enthalten, da aufgrund des Zollvertrags keine offiziellen statistischen Daten über den Handel mit der Schweiz erhoben werden.

Viele Unternehmen sind im Maschinenbau und im Nahrungsmittelbereich tätig und besitzen häufig weitere Standorte im Ausland. Wichtige Industrieunternehmen, die aus Liechtenstein stammen, sind Neutrik, die Hilti AG, die ThyssenKrupp Presta AG, die Hoval AG, die Hilcona AG, die Ivoclar Vivadent AG oder die OC Oerlikon Balzers. "
( Wikipedia )

Also von wegen nur Steueroase, die nix selbst herstellt...

Bring mal "Stückzahlen" und nicht das angebliche Exportvolumen in Schweizer Franken ^^

schon komisch, das die nicht mal ne Eigene Währung besitzen *g
was die Schweizer vom Nachbarn halten siehe->#322
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Bring mal "Stückzahlen" und nicht das angebliche Exportvolumen in Schweizer Franken ^^

Lesen ist immer noch nicht deine Stärke: " Im Jahr 2016 wurden Produkte im Wert von ca. 3'355 Millionen Schweizer Franken in alle Welt ausgeführt.(das sind übrigends fast 4 Milliarden Euro) Darin sind die beträchtlichen Exporte in die Schweiz noch gar nicht enthalten, da aufgrund des Zollvertrags keine offiziellen statistischen Daten über den Handel mit der Schweiz erhoben werden."

PS: Das BIP pro Kopf ist in Liechtenstein übrigends weit höher als in Wolfsburg oder München.
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Lesen ist immer noch nicht deine Stärke: " Im Jahr 2016 wurden Produkte im Wert von ca. 3'355 Millionen Schweizer Franken in alle Welt ausgeführt.(das sind übrigends fast 4 Milliarden Euro) Darin sind die beträchtlichen Exporte in die Schweiz noch gar nicht enthalten, da aufgrund des Zollvertrags keine offiziellen statistischen Daten über den Handel mit der Schweiz erhoben werden."

PS: Das BIP pro Kopf ist in Liechtenstein übrigends weit höher als in Wolfsburg oder München.

und der Anteil der "Fremdarbeiter" ist kaum bezifferbar, da wohl so wenige Einwohner nicht die Leistung erbringen könnten,
welche für ein angeblich so hohes Exportvolumina notwendig wäre....

"Stückzahl" war gefragt, nicht der Wert!
Wenn die Hauptsächlich Diamanten exportieren würden, wäre das leicht mit wenigen Stückzahlen erreichbar ^^

rofl....
Arbeitgeberfreundlich wäre noch geschönt ^^

http://www.liechtenstein-business.l...schuere_Wirtschaftsstandort_Liechtenstein.pdf
Die gesetzlich zulässigen Höchstarbeitszeiten betragen 45 Stunden pro Woche für
Arbeitnehmende in industriellen Betrieben und 48 Wochenstunden für alle anderen

 
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Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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und der Anteil der "Fremdarbeiter" ist kaum bezifferbar, da wohl so wenige Einwohner nicht die Leistung erbringen könnten,
welche für ein angeblich so hohes Exportvolumina notwendig wäre....

Richtig. Und wer hat da jetzt geheult, angeblich würde in Liechtenstein nix hergestellt?




rofl....
Arbeitgeberfreundlich wäre noch geschönt ^^

http://www.liechtenstein-business.l...schuere_Wirtschaftsstandort_Liechtenstein.pdf
Die gesetzlich zulässigen Höchstarbeitszeiten betragen 45 Stunden pro Woche für
Arbeitnehmende in industriellen Betrieben und 48 Wochenstunden für alle anderen

Ja und ?

"Aus der in § 3 Arbeitszeitgesetz verankerten Arbeitszeit von acht Stunden und aus dem Grundsatz der Sechs-Tage-Woche folgt daher, dass dem Arbeitszeitgesetz generell eine 48-Stunden-Woche zugrunde liegt (d. h. sechs Tage mit jeweils acht Stunden). " ( Lügenpresse )

Wir reden hier von Höchstarbeitszeit. Die liegt in meiner Branche sogar noch weit höher.
 

Fredericus Rex

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Es ist nicht nur theoretisch Möglich, sondern auch praktisch, weil es schon zu diversen Staatsbankrotten gekommen ist.
Du hast es NICHT verstanden!
Dann drücke ich es mal anders aus
Eine Zentralbank kann zwar Bankrott gehen aber nicht Insolvent also zahlungsunfähig werden, da sie Geld drucken kann.

Und genauso verhält es sich auch mit Staaten.
Wie das in der Vergangenheit in Deutschland und in der Tschechoslowakei einwandfrei funktionierte, deren Zentralbank jahrelang ein negatives Eigenkapital hatte, kannst du hier nachlesen:

http://blogs.faz.net/fazit/2017/06/13/als-die-bundesbank-einmal-pleite-war-8833/
http://blogs.faz.net/fazit/2015/04/...-bedeuten-verluste-fuer-zentralbanken-1-5501/

MaBu schrieb:
Notenbanken können nicht einfach neues Geld erschaffen, denn das sind neue Schulden der Zentralbank. Man kann nicht Schulden mit neuen Schulden bezahlen....
Doch kann sie und das gedruckte Geld sind auch keine neuen Schulden, es kann nur passieren, dass, wenn es mit dem Gelddrucken übertrieben wird, zu einer Inflation kommt.

Zur Zeit aber kann die EZB zum Beispiel viel Geld drucken und den Teuerungsrate in Europa trotzdem bei 2% halten.
 

nachtstern

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Richtig. Und wer hat da jetzt geheult, angeblich würde in Liechtenstein nix hergestellt?

na dann komm doch mal mit Belastbaren Stückzahlen!






Ja und ?

"Aus der in § 3 Arbeitszeitgesetz verankerten Arbeitszeit von acht Stunden und aus dem Grundsatz der Sechs-Tage-Woche folgt daher, dass dem Arbeitszeitgesetz generell eine 48-Stunden-Woche zugrunde liegt (d. h. sechs Tage mit jeweils acht Stunden). " ( Lügenpresse )

Wir reden hier von Höchstarbeitszeit. Die liegt in meiner Branche sogar noch weit höher.

Höchstarbeitszeit in Deutschland laut Arbeitszeitgesetz 10 Stunden ^^
Aber auch hier bestätigen "Ausnahmen jede Regel" so das letztlich bis zu 12h drin sind.
"Verstöße" gegen dieses Gesetz werden aber meist nicht verfolgt....so das es n Arbeitsrichter auch nicht interessiert, wenn der Arbeitnehmer 24h am Stück ackert ^^
 

MaBu

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für dich wäre es auch "Rechtens" wenn dort Nur die Verwaltung stünde und eine einzige Maschine die Dübel selbsttätig durch Formen presst ^^

aber mal zur "Ehr-Rettung" Liechtensteins,
das haben Andere genauso gut drauf, teilweise etwas ausgereifter:

https://www.focus.de/finanzen/steue...kastenfirmen-ihre-staatskasse_id_7624524.html
Zweitgrößtes Steuerparadies der Welt

Ich nehme an, die USA ist das grösste Steuer- und Steuerhinterziehungsparadies der Welt.
(einzelne Bundesstaaten, nicht die USA direkt)
 

Fredericus Rex

Deutscher Bundespräsident
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Und liegen diese angeblichen Goldreserven auch da wo die der BRD liegen?
Die Hälfte der italienischen Goldreserven liegen im Inland, im Hochsicherheitstresor im Palazzo Koch auf der Via Nationale in Rom.

Die andere Hälfte in den USA, in England (Bank of England) und in der Schweiz (Schweizerischen Nationalbank in Bern )

Mino schrieb:
Natürlich liegen sie da und sind somit also verloren, wahrscheinlich physisch gar nicht existent.
Behauptungen, Vermutungen – keinen Pfifferling wert!

Mino schrieb:
Würde Italien, aber auch die übrigen Staaten dieser Erde ( außer dieser berühmte Eine ), über diese Reserven wirklich frei verfügen können, so würden sie es auch tun und ihre exorbitanten Defizite ausgleichen. Allerdings erübrigt sich das in einem System wo Geld nur aus "Schuld" heraus entsteht.
Wenn Lieschen Müller die Wirtschaft erklärt, kommt das dabei heraus.

Allerdings kann ich dir nicht in einem Forum die Zusammenhänge von Währung Gold und Devisen erklären.

Aber einen Link einstellen in dem es im Groben kurz erklärt wird.
https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/1304723/Warum-Staaten-noch-Goldreserven-brauchen
 

nachtstern

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Pro Tag, richtig. Macht in ner 5-Tage-Woche allein schon 50 stunden.

Ausnahmeregelungen erlauben problemlos 12h/d also 7 Tage a 12h = 84h, denn ooch die 5 Tage Woche is nicht wirklich geschützt ^^
mittlerweile ist man daran interessiert die Gesamt-Jahresarbeitszeit als Grundlage nehmen zu wollen und nicht mehr die wöchentliche Höchstarbeitszeit.
Gesetze sind eh oft nicht das Papier wert auf denen diese geschrieben stehen.
 

Tooraj

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Die Hilti AG ist ein liechtensteinischer Werkzeughersteller mit Hauptsitz in Schaan. Das Unternehmen, das mit seinem elektro-pneumatischen Bohrhammer hohe Bekanntheit erlangt hat, ist Spezialist für die Befestigungstechnik. ( Wikipedia)

... wie praktisch, irgendwie müssen sie ihre Briefkästen (vorgeschlagen als UNESCO-Weltkulturerbe) ja auch an die Wand kriegen.
:giggle:
 

nachtstern

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Nachtstern behauptet alles, weiß gar-nichts und bringt man ihm Fakten werden sie als „Lügen“ der Systempresse abgetan.

Bring doch mal Bitte einen Meiner Post in dem ich dieses tat!

p.s
wenn man jemanden an den Karren pissen will, sollte man det @ nicht vergessen ^^
[MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION]
 

sportsgeist

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Nein, es waren nicht nur Vorschläge. Er hat auf den Grexit regelrecht gewettet. (und zwar so gegen 2012...)

Den ursprünglichen Artikel mit genauer Zeitangabe such ich grad noch, war ein Link aus diesem Forum....
gut, falls er auf einen genauen Austrittstermin gewettet haben sollte, und dieser Termin bereits abgelaufen sein sollte, hat er die Wette selbstverständlich im sportlichen Sinne verloren.

dennoch bleibt der Grexit nachwievor eine der 4 Möglichkeiten die Euro-Krise zu therpieren.


Tipp bei Google "sinn mindestlohn" ein, und du hast da genug Material. (hier ein Link aus 2014....)

Die Entgegnung dazu gibts hier: http://www.handelsblatt.com/politik...lt-grossbritannien-als-vorbild/5799280-3.html
die Argumente gegen den Mindestlohn sind nicht grundsätzlich falsch, allerdings muss man bei den Argumenten 2 Dinge beachten.

a) € 8,5o im Jahre 2013 sind nicht € 8,5o im Jahre 2018, oder anders gesagt, € 8,5o des Jahres 2013 sind heute vielleicht noch 7,5o oder 7,oo Euro wert, je nachdem welchen Warenkorb man ansetzt. oder anders gesagt, die Schädlichkeit des Mindestlohns und sein Druck auf die Wirtschaftlichkeit der Wirtschaftssubjekte ist dadurch entsprechend gemindert.

b) die Kritik am Mindestlohn ist ja noch nicht vorbei. Sobald Deutschland in eine neue Wirtschaftskrise schlittern wird, wird man die Wirkung sofort sehen und die Prognose vielleicht immer noch eintreten können ...

... für mich persönlich gilt ... ich bin für den Mindestlohn, nur um Angriffen gegen mich selber gleich vorzubeugen
 

sportsgeist

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Das weiß doch jeder, was fragst du so dämlich?

Theoretisch kann eine nationale Zentralbank bankrott gehen, wenn Verbindlichkeiten größer sind als ihre Vermögenswerte (Rücklagen)
Doch eine Zahlungsunfähigkeit ist trotzdem nicht möglich.
Notenbanken können einfach neues Geld erschaffen.
Eine Zahlungsunfähigkeit kann daher nicht eintreten.

Das ist der Unterschied zu Geschäftsbanken.

Anfangs der 70iger Jahre war die Bundesbank schon mal Bankrott, aber der Steuerzahler musste sie trotzdem nicht retten.

Wie kann man nur einen solchen Schafsscheiß schreiben.....
das Gesagte ist so geschrieben falsch.

auch eine Zentralbank (nationale Notenbank) kann pleite gehen, wenn ihre Verbindlichkeiten in einer Fremdwährung bestehen, die sie weder selber drucken kann, noch am Fälligkeitstag bedienen.

dann ist auch die Zentralbank, wie jede andere Körperschaft auch, de jure zahlungsunfähig oder anders gesagt ... pleite
 

sportsgeist

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Italien war in seiner 160-jährigen Geschichte noch nie pleite. Aber die Gefahr wurde immer heraufbeschworen.
de jure ... ohne es jetzt genau nachgerecherchiert zu haben ... vielleicht nicht

de facto ließe sich mit Sicherheit mit viel Recht darüber streiten, denn de facto waren und sind schon viele Staaten pleite gewesen, wenn man zb. dem Insolvenzrecht des HGB oder BGB folgen würde ...
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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