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Flüchtlingssingen in Stuttgart

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Ja, es sind auf einmal alle Einwanderer Flüchtlinge. Und jeder der die Grenzen schließen möchte ist ein Mörder....weil die dann sterben müssen. Ertrinken oder so. Oder man will sie natürlich erschießen. Klar.

Ich weiß auch nicht in welchen nachbarland von uns krieg herrscht oder ob es nen tunnel zwischen syrien und deutschland gibt, aber 99 prozent sind hier illegal eingereißt und werden dafür noch beklascht von den geistig minderbemittelten.
 

Schipanski

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Hahahahahaha.....geil. Ja, geht doch. So integriert man sich.

*muahaha*

Zweiter oder dritter Kommentar darunter: "Die Originalmusik würde mich mal interessieren. :)"

Immer noch ungeschlagen, was das Thema "Integration" die letzten Jahrzehnte hinreichend zusammenfasst:

 

Kennwort 0881

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Ich weiß auch nicht in welchen nachbarland von uns krieg herrscht oder ob es nen tunnel zwischen syrien und deutschland gibt, aber 99 prozent sind hier illegal eingereißt und werden dafür noch beklascht von den geistig minderbemittelten.

Warum sollen sie illegal sein? Das Dublin 3, bzw. Dublin 4 - Abkommen haben die Flüchtlinge nicht erwirkt,- und auch nicht gebrochen. Die südlichen EU Staaten Griechenland und Italien haben diese Flüchtlinge freundlich gen Norden durchgewinkt und ihnen 500 € Reisegeld mitgegeben, weil sie sich von Deutschland und andere Staaten in Mitteleuropa mit der Flüchtlingskrise im Stich gelassen gefühlt haben. Das ist rein innereuropäisches Dilemma, nicht das der Flüchtlinge. Jetzt haben wir den Schlamassel. Manche kapieren die Zusammenhänge nie.
 

Nora

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Eher Flüchtlingssingen in Ektase. Wobei ich denen am Schluß nicht in die Arme laufen möchte.
 

Schipanski

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Warum sollen sie illegal sein? Das Dublin 3, bzw. Dublin 4 - Abkommen haben die Flüchtlinge nicht erwirkt,- und auch nicht gebrochen. Die südlichen EU Staaten Griechenland und Italien haben diese Flüchtlinge freundlich gen Norden durchgewinkt und ihnen 500 € Reisegeld mitgegeben, weil sie sich von Deutschland und andere Staaten in Mitteleuropa mit der Flüchtlingskrise im Stich gelassen gefühlt haben. Das ist rein innereuropäisches Dilemma, nicht das der Flüchtlinge. Jetzt haben wir den Schlamassel. Manche kapieren die Zusammenhänge nie.

Dublin 4 ist "geplant". Und woher hast du das mit den 500€ werter Aselsan? Ist das etwa mal wieder etwas, was man den deutschen "Medienkonsumenten" vorenthalten hat? *muahaha*
 
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Warum sollen sie illegal sein? Das Dublin 3, bzw. Dublin 4 - Abkommen haben die Flüchtlinge nicht erwirkt,- und auch nicht gebrochen. Die südlichen EU Staaten Griechenland und Italien haben diese Flüchtlinge freundlich gen Norden durchgewinkt und ihnen 500 € Reisegeld mitgegeben, weil sie sich von Deutschland und andere Staaten in Mitteleuropa mit der Flüchtlingskrise im Stich gelassen gefühlt haben. Das ist rein innereuropäisches Dilemma, nicht das der Flüchtlinge. Jetzt haben wir den Schlamassel. Manche kapieren die Zusammenhänge nie.

Oh ja wsie kamen direkt aus unseren beiden "nachbarländern" griechenland und italien nach deutschland. Na wenn das so ist bin ich der weihnachtsmann. Raff das die kommen gezielt nach deutschland weil sie in unser sozialsystem wollen.
2015 wo man die gezeigt in ungarn und befragt hat wo wollt ihr hin deutschland was wollt ihr dort machen studieren. Keiner sprach von arbeiten, sie kommen um sich von deutschland aushalten zu lassen!
Und die müllspur die die hinter sich herzogen da wusste man mit ein bisschen verstand was auf uns zukommt!
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Pfarrer klagt an
Weil es zu wenige Helfer gibt, vereinsamen Flüchtlinge und greifen zu Drogen

Menschen stehen mit Kuscheltieren und „Willkommensschildern“ am Münchner Hauptbahnhof. Sie haben sich zum Teil spontan aufgemacht, um ankommende Flüchtlinge zu begrüßen. Die Hilfsbereitschaft im September 2015 ist groß. Täglich kommen tausende Geflüchtete in der bayerischen Hauptstadt an. Ähnlich sieht es in anderen deutschen Städten aus.
In dieser Zeit ist vor allem eine Gruppe besonders gefordert: die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Das öffentliche Interesse an ihrer Arbeit ist zunächst groß. Doch wie sieht es heute – knapp zweieinhalb Jahre später – bei den Ehrenamtlichen aus?

Pfarrer: "Können gerade noch das Notwendigste machen"

Pfarrer Jost Herrmann hat Not bei der Ehrenamtskoordination im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. „Wir haben nicht mehr genug Ehrenamtliche und können gerade noch das Notwendigste machen“, sagt er im Gespräch mit FOCUS Online. Viele glauben, dass nicht mehr so viel zu tun sei, klagt der Pfarrer.
„Aber das ist überhaupt nicht der Fall.“
Nach den anfänglich organisatorischen Aufgaben, müssen die Flüchtlinge nun integriert werden. Eine große Herausforderung für die Helfer. Während sich in dem oberbayerischen Landkreis im Jahr 2015 noch 900 Menschen ehrenamtlich für Geflüchtete engagierten, sind es aktuell nur noch knapp 600.
Dabei gab es auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise sogar zu viele Freiwillige: „Wir hatten gar nicht genug Aufgaben für die vielen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer“, erinnert sich Herrmann.

So können Sie sich für Flüchtlinge engagieren

Einen guten Überblick bietet das Portal "Wie kann ich helfen". Dort werden Hilfsprojekte vorgestellt, die aus der Bevölkerung gemeldet werden. Sie können nach Projekten und nach Orten suchen.
Auch kirchliche oder soziale Träger wie die Caritas oder auch Städte wie München oder Hamburg bieten auf ihren Seiten einen Überblick. Überhaupt sind gerade kleine Initiativen vor Ort meist am besten über Facebook zu erreichen.
"Überbelastung der Ehrenamtlichen wird immer größer"

Ähnlich sieht es in Rheinland-Pfalz aus. Auch Okka Senst vom rheinland-pfälzischen Flüchtlingsrat beklagt einen „massiven Rückgang an Ehrenamtlichen“ und dessen Folgen. „Die Überbelastung der Ehrenamtlichen wird immer größer“, so Senst gegenüber FOCUS Online.

Die Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Ehrenamt aufgegeben.
In Rheinland-Pfalz hätten es einige Kommunalbehörden nicht verstanden, langfristig feste Jobs für die Flüchtlingshilfe zu schaffen. „Die Ehrenamtler müssen somit die Hauptamtlichen ersetzten“, sagt Okka Senst.
Die Konsequenz: Überforderung und das Gefühl, allein gelassen zu werden.
Oft ist das Ehrenamt auch eine zusätzliche finanzielle Belastung.

Zum Beispiel seien besonders in den ländlichen Regionen in Rheinland-Pfalz die freiwilligen Helfer für die Mobilität der Geflüchteten „essentiell“, sagt Senst.
Die dadurch anfallenden Spritkosten aber müssten die Ehrenamtlichen selbst tragen.

https://www.focus.de/politik/deutsc...reifen-fluechtlinge-zu-drogen_id_8738671.html


Asylindustrie sucht Doofe zum ausnutzen. Da könnten doch die Flüchtlings-Singer hin und denen einen Vorsingen-:D
 
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Dem Pfarrer oder religiösen Volksverräter ist zu empfehlen, sich mit seiner Klientel in dei Herkunftsländer zu begeben - möglichst dorhin wo nicht mehr geschossen wird, weil schon alles kaputt ist - und dort einfach mit Optimismus und christlichem Gottvertrauen die Trümmer zu neuen Wohnstätten aufzurichten. Der Dank aller wird ihn belohnen.
 
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Pfarrer klagt an
Weil es zu wenige Helfer gibt, vereinsamen Flüchtlinge und greifen zu Drogen

Menschen stehen mit Kuscheltieren und „Willkommensschildern“ am Münchner Hauptbahnhof. Sie haben sich zum Teil spontan aufgemacht, um ankommende Flüchtlinge zu begrüßen. Die Hilfsbereitschaft im September 2015 ist groß. Täglich kommen tausende Geflüchtete in der bayerischen Hauptstadt an. Ähnlich sieht es in anderen deutschen Städten aus.
In dieser Zeit ist vor allem eine Gruppe besonders gefordert: die ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer. Das öffentliche Interesse an ihrer Arbeit ist zunächst groß. Doch wie sieht es heute – knapp zweieinhalb Jahre später – bei den Ehrenamtlichen aus?

Pfarrer: "Können gerade noch das Notwendigste machen"

Pfarrer Jost Herrmann hat Not bei der Ehrenamtskoordination im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. „Wir haben nicht mehr genug Ehrenamtliche und können gerade noch das Notwendigste machen“, sagt er im Gespräch mit FOCUS Online. Viele glauben, dass nicht mehr so viel zu tun sei, klagt der Pfarrer.
„Aber das ist überhaupt nicht der Fall.“
Nach den anfänglich organisatorischen Aufgaben, müssen die Flüchtlinge nun integriert werden. Eine große Herausforderung für die Helfer. Während sich in dem oberbayerischen Landkreis im Jahr 2015 noch 900 Menschen ehrenamtlich für Geflüchtete engagierten, sind es aktuell nur noch knapp 600.
Dabei gab es auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise sogar zu viele Freiwillige: „Wir hatten gar nicht genug Aufgaben für die vielen ehrenamtlichen Flüchtlingshelfer“, erinnert sich Herrmann.

So können Sie sich für Flüchtlinge engagieren

Einen guten Überblick bietet das Portal "Wie kann ich helfen". Dort werden Hilfsprojekte vorgestellt, die aus der Bevölkerung gemeldet werden. Sie können nach Projekten und nach Orten suchen.
Auch kirchliche oder soziale Träger wie die Caritas oder auch Städte wie München oder Hamburg bieten auf ihren Seiten einen Überblick. Überhaupt sind gerade kleine Initiativen vor Ort meist am besten über Facebook zu erreichen.
"Überbelastung der Ehrenamtlichen wird immer größer"

Ähnlich sieht es in Rheinland-Pfalz aus. Auch Okka Senst vom rheinland-pfälzischen Flüchtlingsrat beklagt einen „massiven Rückgang an Ehrenamtlichen“ und dessen Folgen. „Die Überbelastung der Ehrenamtlichen wird immer größer“, so Senst gegenüber FOCUS Online.

Die Menschen haben aus den unterschiedlichsten Gründen ihr Ehrenamt aufgegeben.
In Rheinland-Pfalz hätten es einige Kommunalbehörden nicht verstanden, langfristig feste Jobs für die Flüchtlingshilfe zu schaffen. „Die Ehrenamtler müssen somit die Hauptamtlichen ersetzten“, sagt Okka Senst.
Die Konsequenz: Überforderung und das Gefühl, allein gelassen zu werden.
Oft ist das Ehrenamt auch eine zusätzliche finanzielle Belastung.

Zum Beispiel seien besonders in den ländlichen Regionen in Rheinland-Pfalz die freiwilligen Helfer für die Mobilität der Geflüchteten „essentiell“, sagt Senst.
Die dadurch anfallenden Spritkosten aber müssten die Ehrenamtlichen selbst tragen.

https://www.focus.de/politik/deutsc...reifen-fluechtlinge-zu-drogen_id_8738671.html


Asylindustrie sucht Doofe zum ausnutzen. Da könnten doch die Flüchtlings-Singer hin und denen einen Vorsingen-:D


Was das immer mit integration soll kostet nur wer sich von allein nicht bewegt sitzt an dem tag wo der krieg in syrien vorbei is im Flieger nach hause.
Ps: da wartet auf einige der knast weil fahnenflucht kein kavaliersdilikt ist!
 

Frosch

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Flüchtlingssingen...?

Meinetwegen, wenn´s gegen "Flüchtlinge" hilft. Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel... >ß´)
 
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Dem Pfarrer oder religiösen Volksverräter ist zu empfehlen, sich mit seiner Klientel in dei Herkunftsländer zu begeben - möglichst dorhin wo nicht mehr geschossen wird, weil schon alles kaputt ist - und dort einfach mit Optimismus und christlichem Gottvertrauen die Trümmer zu neuen Wohnstätten aufzurichten. Der Dank aller wird ihn belohnen.

Kirche und flüchtlinge da sieht man es unter schmarotzern herrscht tiefe verbundenheit.
Das trennt man in dem man der kirche keine gelder mehr in den rachen wirft für dinge die 100jahre zurückliegen und sie doch mal anständig steuern zahlen lässt schluss mit kirchensteuer nehmt gefälligst nen mitgliedsbeitrag.
 

Ragnarök

Persona non grata
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Vielleicht muss man den Flüchtlingen auch nur das richtige Liedgut nahe legen. :D

 

brauchenix

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.........und diese Instrument beherrscht man bereits vorzüglich !
 

Aspirin

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Der Schmerz wird Menschen zum aufwachen zwingen.
 

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