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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

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Piranha

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Ob du da nichts siehst, ist zweitrangig und auch nicht verwunderlich. Du bringst aber Argumente gegen die Religion XY und behauptest, dass deren Doktrin falsch wäre weil es ja so und so nicht sein kann. Aus der Widerlegung der Religion XY oder Teilen davon, letest du dann auch noch ab, dass Gott in jeglicher Form nicht existent sein kann. Eine ganz schön dummdreiste und manipulative Argumentation, für jemanden, der angeblich überhaupt keine Vorstellung von Gott zu besitzen behauptet. Aber da bist du in guter Gesellschaft mit Idioten jeglicher Färbung und es sei dir verziehen.

Dein Problem bist du selber, weil du es schlicht nicht schaffst deinen Gott so zu definieren, dass überhaupt irgendwer sich irgendwas darunter vorstellen kann.

Es gab in der Geschichte der Religion zig1000de von Versuchen einen Gott so zu definieren, dass man ein logische Vorstellung davon bekommen konnte, was das sein soll.
Dummerweise sind aber ALLE diese Definitionen ad absurdum geführt worden, weil bisher JEDER solcher Definitonsversuch zu logischen Unmöglichkeiten geführt hat, wegen denen es diesen so definierten Gott nicht geben kann.

Die religiösen Anführer haben mittlerweile begriffen, dass JEDER Versuch einen Gott so genau zu definieren, dass er vorstellbar wird IMMER zur Widerlegung des Glaubens führt, darum lassen sie das mit der Definition neuerdings bleiben.
Es gibt keine wie auch immer geartete Definition eines Gottes, die logisch schlüssig wäre.
Das beginnt schon mit der simplen Tatsache, dass ein allwissender Gott, der heute schon weiss was morgen sein wird nicht gleichzeitig allmächtig sein kann, einfach weil das Wissen über die Zukunft voraussetzt, dass er ohne jedweden Handlungsspielraum ganz präzise das tun muss, von dem er halt schon weiss, dass er es tun wird.
Wenn Gott weiss, dass es morgen ein Erdbeben gibt bei dem dein Haus zerstört wird, dann kannst du beten so viel du willst, du kannst so fromm sein wie du willst, kannst beichten, all dein Hab und Gut den Armen schenken, was auch immer du glaubst, dass es deinen Gott gnädig stimmen könnte, dein Haus ist nicht zu retten, denn Gott weiss ja heute schon, dass es morgen zerstört wird und könnte er das ändern, dann wäre er nicht allwissend.

Versuch dich ruhig mal an deiner eigenen Definition.
Sag uns wer oder was dein Gott ist und wie sich dieser Gott in der Realität bemerkbar macht.
Du wirst SEHR schnell merken, dass sobald du weiter gehst als die schwammigst möglichen Allgemeinfloskeln, deine Definition logisch nicht mehr haltbar ist.
 
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denmarkisbetter

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Sorry, aber mir kommen deine Ergüsse so vor, als wären sie noch lange nicht reif genug, um sie zu veröffentlichen.

Kennst du diesen Film mit Eddie Murphy, wo Models im Badeanzug auf einem Laufsteg laufen und der Moderator brüllt: Das ist der Beweis für Gott, das ist der Beweis ,daß es einen Gott gibt.

Ich sage : der Abgang Westerwelles, das dumme politische oder philosophische Geschwurbel ,das arrogante sich erheben ,das ist zwar kein Beweis ,aber ein Indiz für ein höheres Wesen.

Es geht nicht um unsere Ergüsse, wir wissen ohnehin nichts, wir sind Zufallsprodukte, unsere Logik ist kulturbezogen und nicht perfekt. Wir sterben.

Mir ist es egal ob es einen Gott gibt oder nicht. Aber mich begeistert, daß wir nicht perfekt sind, das wir sterben.
Aber auch das ist nur eine Ansicht von Miliarden, auch das begeistert mich jedoch, daß jeder denken und schreiben kann was man will.

Es geht mir mehr um die Gleichheit, die Vergänglichkeit, die Sterblichkeit. Das ist Menschsein. Das nicht perfekte. Das ist wunderbar, auch ohne Gott.
 

denmarkisbetter

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Wie kann etwas, was es nicht gibt, - etwas erschaffen?

Nur weil der Mensch, aus seiner Unwissenheit heraus, um für sich unerklärliche Ereignisse erklärbar und verständlich zu machen -

einen "Gott" erfindet, um damit sein Unverständnis anderen gegenüber erklärbar zu machen,

zeugt das doch eher für seinen geistigen Unverstand auf, als das Gegenteil, was viele >glauben<
für sich in Anspruch nehmen zu müssen !

:coffee:

Ob es einen Gott gibt, ist mir egal. Aber wären die Menschen perfekt, wie einige hier schreiben, nicht leidend, unsterblich, dann wäre ich wohl hoffnungslos ungläubig.
So ist es mir im Grunde egal.

Wichtiger ist mir die Vergänglichkeit, die Sterblichkeit ,die Hilflosigkeit. Das Ende der Arroganz in die sich unsere Kultur (egal ob gottnah oder gottfern) entwickelt hat.
Wir brauchen uns nicht Gott unterwerfen, aber wir müssen uns der Natur unterordnen.
Das ist wunderbar.

Und genau das denke ich oft wenn ich meinem Viertel die Horden von Rollatoren sehen.
Auch ich werde so enden und mich unterordnen.Denn ich bin Mensch.Und das ist wunderbar.
 

Picasso

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Dein Problem bist du selber, weil du es schlicht nicht schaffst deinen Gott so zu definieren, dass überhaupt irgendwer sich irgendwas darunter vorstellen kann.

Es gab in der Geschichte der Religion zig1000de von Versuchen einen Gott so zu definieren, dass man ein logische Vorstellung davon bekommen konnte, was das sein soll.
Dummerweise sind aber ALLE diese Definitionen ad absurdum geführt worden, weil bisher JEDER solcher Definitonsversuch zu logischen Unmöglichkeiten geführt hat, wegen denen es diesen so definierten Gott nicht geben kann.

Die religiösen Anführer haben mittlerweile begriffen, dass JEDER Versuch einen Gott so genau zu definieren, dass er vorstellbar wird IMMER zur Widerlegung des Glaubens führt, darum lassen sie das mit der Definition neuerdings bleiben.
Es gibt keine wie auch immer geartete Definition eines Gottes, die logisch schlüssig wäre.
Das beginnt schon mit der simplen Tatsache, dass ein allwissender Gott, der heute schon weiss was morgen sein wird nicht gleichzeitig allmächtig sein kann, einfach weil das Wissen über die Zukunft voraussetzt, dass er ohne jedweden Handlungsspielraum ganz präzise das tun muss, von dem er halt schon weiss, dass er es tun wird.
Wenn Gott weiss, dass es morgen ein Erdbeben gibt bei dem dein Haus zerstört wird, dann kannst du beten so viel du willst, du kannst so fromm sein wie du willst, kannst beichten, all dein Hab und Gut den Armen schenken, was auch immer du glaubst, dass es deinen Gott gnädig stimmen könnte, dein Haus ist nicht zu retten, denn Gott weiss ja heute schon, dass es morgen zerstört wird und könnte er das ändern, dann wäre er nicht allwissend.

Versuch dich ruhig mal an deiner eigenen Definition.
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Dafür das du nicht an Gott glaubst schreibst du hier ganz schön viel. Wirkt verbissen. hättest du doch gar nicht nötig.
 
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Dein Problem bist du selber, weil du es schlicht nicht schaffst deinen Gott so zu definieren, dass überhaupt irgendwer sich irgendwas darunter vorstellen kann.

Es gab in der Geschichte der Religion zig1000de von Versuchen einen Gott so zu definieren, dass man ein logische Vorstellung davon bekommen konnte, was das sein soll.
Dummerweise sind aber ALLE diese Definitionen ad absurdum geführt worden, weil bisher JEDER solcher Definitonsversuch zu logischen Unmöglichkeiten geführt hat, wegen denen es diesen so definierten Gott nicht geben kann.

Die religiösen Anführer haben mittlerweile begriffen, dass JEDER Versuch einen Gott so genau zu definieren, dass er vorstellbar wird IMMER zur Widerlegung des Glaubens führt, darum lassen sie das mit der Definition neuerdings bleiben.
Es gibt keine wie auch immer geartete Definition eines Gottes, die logisch schlüssig wäre.
Das beginnt schon mit der simplen Tatsache, dass ein allwissender Gott, der heute schon weiss was morgen sein wird nicht gleichzeitig allmächtig sein kann, einfach weil das Wissen über die Zukunft voraussetzt, dass er ohne jedweden Handlungsspielraum ganz präzise das tun muss, von dem er halt schon weiss, dass er es tun wird.
Wenn Gott weiss, dass es morgen ein Erdbeben gibt bei dem dein Haus zerstört wird, dann kannst du beten so viel du willst, du kannst so fromm sein wie du willst, kannst beichten, all dein Hab und Gut den Armen schenken, was auch immer du glaubst, dass es deinen Gott gnädig stimmen könnte, dein Haus ist nicht zu retten, denn Gott weiss ja heute schon, dass es morgen zerstört wird und könnte er das ändern, dann wäre er nicht allwissend.

Versuch dich ruhig mal an deiner eigenen Definition.
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Du wirst SEHR schnell merken, dass sobald du weiter gehst als die schwammigst möglichen Allgemeinfloskeln, deine Definition logisch nicht mehr haltbar ist.

Mein Problem sind Leute wie du, die keinen konstruktiven Dialog zulassen. Die verbohrt sind und jedes, auch so schlüsseges Argument abschmettern.
Wie soll ich dir meine Definition Gottes vermitteln, wenn du (A) - nicht auf den selben Wissenstand bist wie ich, (B) - mental nicht in der Lage bist, meinen logischen Ausführungen zu folgen und (C) - mich als Idioten verachtest?

Ich könnte dir eine konstruktive Wahrheitsfindung, einen Dialog anbieten. Nur würdest du ihn aus denn oben genannten Gründen abschlagen. Genau wie dein Konsorte Schulz.
Manche Menschen sind halt vom Affen nicht weit genug entwickelt.
 
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Versuch dich ruhig mal an deiner eigenen Definition.
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Du wirst SEHR schnell merken, dass sobald du weiter gehst als die schwammigst möglichen Allgemeinfloskeln, deine Definition logisch nicht mehr haltbar ist.

Was sehr interessant ist, das diese Fragen alle schon Mitte des 17. Jahrhundert ausführlich von vielen Philosophen überdacht

und beantwortet wurde, weil damals die Naturwissenschaften aufkamen und damit die Gläubigkeit "in Frage" gestellt wurde.

Von Philipp Blom > Böse Philosophen < macht sehr deutlich verständlich, daß das worüber wir heute reden.

Wir alle reden über etwas, was andere schon besser überdacht haben, und wir nur nicht wissen, aber jedem zu Verfügung steht.
 

Picasso

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Mein Problem sind Leute wie du, die keinen konstruktiven Dialog zulassen. Die verbohrt sind und jedes, auch so schlüsseges Argument abschmettern.
Wie soll ich dir meine Definition Gottes vermitteln, wenn du (A) - nicht auf den selben Wissenstand bist wie ich, (B) - mental nicht in der Lage bist, meinen logischen Ausführungen zu folgen und (C) - mich als Idioten verachtest?

Ich könnte dir eine konstruktive Wahrheitsfindung, einen Dialog anbieten. Nur würdest du ihn aus denn oben genannten Gründen abschlagen. Genau wie dein Konsorte Schulz.
Manche Menschen sind halt vom Affen nicht weit genug entwickelt.

Was ich immer sehr interessant finde, ist das die welche vorgeben wirklich nicht an Gott zu glauben, unfassbar viel und schon wahnhaft über Gott schreiben. Es lässt sie nicht los.

Wenn ich nicht an Gott glauben würde, dann würde ich nicht an Gott glauben. Threads wie dieser würden mich null interessieren.

Aber schau dir alleine mal an wie viele Beiträge Schulz in diese Thematik investiert. Das ist krank.
 
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Ob es einen Gott gibt, ist mir egal. Aber wären die Menschen perfekt, wie einige hier schreiben, nicht leidend, unsterblich, dann wäre ich wohl hoffnungslos ungläubig.
So ist es mir im Grunde egal.

Wichtiger ist mir die Vergänglichkeit, die Sterblichkeit ,die Hilflosigkeit. Das Ende der Arroganz in die sich unsere Kultur (egal ob gottnah oder gottfern) entwickelt hat.
Wir brauchen uns nicht Gott unterwerfen, aber wir müssen uns der Natur unterordnen.
Das ist wunderbar.

Und genau das denke ich oft wenn ich meinem Viertel die Horden von Rollatoren sehen.
Auch ich werde so enden und mich unterordnen. Denn ich bin Mensch. Und das ist wunderbar.

Das ist verständlich und danach kann man auch leben! :winken:

Das hat der Mensch selbst entschieden und die immer häufiger auftretenden Natur-Katastrophen durch den Menschen verursacht,
stehen doch erst am Anfang!

Mal sehen was in 5 Jahren los ist!
 

Piranha

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Mein Problem sind Leute wie du, die keinen konstruktiven Dialog zulassen. Die verbohrt sind und jedes, auch so schlüsseges Argument abschmettern.
Wie soll ich dir meine Definition Gottes vermitteln, wenn du (A) - nicht auf den selben Wissenstand bist wie ich, (B) - mental nicht in der Lage bist, meinen logischen Ausführungen zu folgen und (C) - mich als Idioten verachtest?

Ich könnte dir eine konstruktive Wahrheitsfindung, einen Dialog anbieten. Nur würdest du ihn aus denn oben genannten Gründen abschlagen. Genau wie dein Konsorte Schulz.
Manche Menschen sind halt vom Affen nicht weit genug entwickelt.

Siehst du, an der Stelle stehst du dir selber im Weg.
Du vorverurteilst mich, beleidigst mich, wirfst mich in einen Topf mit Schulz (den ich für einen derartigen Schwachkopf halte, dass der schon seit einer halben Ewigkeit auf meiner Abseitsliste steht und ich ihn nicht lese), willst MIR einen von "Wissen" erzählen, während schon die unterste Minimal-Definition von "Glauben" das präzise Gegenteil von Wissen ist und dann behauptest du auch noch ich würde dich als Idioten verachten, obwohl ich nicht mal ansatzweise etwas in der Richtung gesagt habe.
Aber lass nur, denn jetzt, nach diesem Beitrag von dir sehe ich mich genötigt dich schlicht zu Schulz auf die Bank zu setzen, denn wer derartig verquirlten Schwachsinn labert, dass er ganz offensichtlich mental nicht mal an einen 3-Jährigen ran reicht, dem will ich mental gar nicht folgen.
Wer als Antwort auf "versuch halt mal eine Definition" nichts weiter zu sagen hat als "du würdest es nicht verstehen und auch nicht glauben", der hat offensichtlich längst selber begriffen, dass er die Frage nicht beantworten darf, weil jede mögliche "echte" Antwort logisch nicht haltbar ist und mit wem der auf jede Frage immer nur Ausreden sucht warum er es nicht beantworten will, mit dem kann man nicht diskutieren.
 
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denmarkisbetter

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Das ist verständlich und danach kann man auch leben! :winken:

Das hat der Mensch selbst entschieden und die immer häufiger auftretenden Natur-Katastrophen durch den Menschen verursacht,
stehen doch erst am Anfang!

Mal sehen was in 5 Jahren los ist!

Auch wenn die Welt perfekt wäre: es geht für mich um Demut. Immer.
Und wenn Menschen das lernen durch den Fall vom hohen Ross freut mich das.
Im Optimalfall lernen die Menschen den Schritt von der Arroganz bis zur Demut in 1 Minute.
https://www.youtube.com/watch?v=NqkJ7jlwhcQ
 

Picasso

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Siehst du, an der Stelle stehst du dir selber im Weg.
Du vorverurteilst mich, beleidigst mich, wirfst mich in einen Topf mit Schulz (den ich für einen derartigen Schwachkopf halte, dass der schon seit einer halben Ewigkeit auf meiner Abseitsliste steht und ich ihn nicht lese), willst MIR einen von "Wissen" erzählen, während schon die unterste Minimal-Definition von "Glauben" das präzise Gegenteil von Wissen ist und dann behauptest du auch noch ich würde dich als Idioten verachten, obwohl nicht mal ansatzweise etwas in der Richtung gesagt habe.
Aber lass nur, denn jetzt, nach diesem Beitrag von dir sehe ich mich genötigt dich schlicht zu Schulz auf die Bank zu setzen, denn wer derartig verquirlten Schwachsinn labert, dass er ganz offensichtlich mental nicht mal an einen 3-Jährigen ran reicht, dem will ich mental gar nicht folgen.

Nun gut. Lass und versuchen, einen kultivierten Dialog aufzubauen.

Die Existenz oder Nichtexistenz von Gott, ist Teil einer bestimmten Weltanschauung und dem Verständnis vom großen Ganzen. Hat der Mensch nicht zu ende gedacht, bleibt er bei einer Religion, oder Atheismus hängen.

Unsere Welt ist geordnet. Es existieren bestimmte physikalische Konstanten, Gesetze und Normen, welche eine Ordnung erst möglich machen.
Meine Behauptung ist: Ordnung ist das Resultat eines bewußten Schöpfungsprozesses, bzw. eines Intellekts. Es muss also ein Wille und Gedanke vorhanden sein, um aus chaotischen Zuständen eine Ordnung zu erschaffen.
Es ist mir zumindest nicht bekannt, dass dieses Postulat widerlegt werden kann. Dazu müsste aus einem Haufen Steine, zufällig eine Mauer entstehen und zwar systematisch.

Das ist ein Argument, welches zuerst ausdiskutiert werden muss. Dann kann man auch weiter reden.
 

roadrunner

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Ein Irrtum!
Du das ist dein Geist, dein Körper ist nur die Vorrichtung die dich hier lebensfähig macht.
Dein Geist ist Energie und Energie kann man nicht auslöschen, siehe !Energieerhaltungssatz!

Jetzt bewegst Du Dich aber auf sehr dünnem Eis, denn nach Helmholtz kann Energie zwar nicht vernichtet oder aus dem Nichts erzeugt werden. Energie kann nur ihre Form verändern oder von einem materiellen Träger auf einen anderen materiellen Träger übertragen werden.

Der Energieerhaltungssatz sagt also aus, dass in einem geschlossenen System die Summe aller Energien konstant bleibt. Was das nun mit einem von Menschen zwecks Beruhigung der Angst vor dem Nichts nach dem Tod erfundenen GEIST, SEELE oder dgl. zu tun hat, ist wohl nur in der Denke von Esoterikern, Islamisten, Sektierer und dgl. verborgen.
 

Picasso

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Nun gut. Lass und versuchen, einen kultivierten Dialog aufzubauen.

Die Existenz oder Nichtexistenz von Gott, ist Teil einer bestimmten Weltanschauung und dem Verständnis vom großen Ganzen. Hat der Mensch nicht zu ende gedacht, bleibt er bei einer Religion, oder Atheismus hängen.

Unsere Welt ist geordnet. Es existieren bestimmte physikalische Konstanten, Gesetze und Normen, welche eine Ordnung erst möglich machen.
Meine Behauptung ist: Ordnung ist das Resultat eines bewußten Schöpfungsprozesses, bzw. eines Intellekts. Es muss also ein Wille und Gedanke vorhanden sein, um aus chaotischen Zuständen eine Ordnung zu erschaffen.
Es ist mir zumindest nicht bekannt, dass dieses Postulat widerlegt werden kann. Dazu müsste aus einem Haufen Steine, zufällig eine Mauer entstehen und zwar systematisch.

Das ist ein Argument, welches zuerst ausdiskutiert werden muss. Dann kann man auch weiter reden.

Richtig. Kommt man in eine Halle voller einfacher Tontöpfe, stellt man sich nicht die Frage wie diese durch Zufall, von alleine entstanden sein könnten. Und das sind nur einfache Tontöpfe.

Wie viel komplexer Das Universum und Materie bzw. auch das Leben überhaupt ist, ist gar nicht darstellbar. Hier von einem Zufall auszugehen ist an Stumpfsinnigkeit nicht zu überbieten.

Die Wissenschaft kann weder die Entstehung des Lebens noch der Materie schlüssig belegen. Aber das sind nun mal die Schlüsselfragen.

Oder nehmen wir die Evolution, laut selbiger sind frühe, längst ausgestorbene Quastenflosser an Land gekrabbelt , und aus denen hat sich dann die gesamte Tierwelt entwickelt.

Dummer Weise sind aber diese Quastenflosser heutigen Fischern ins Netz gegangen. Lebendig. Exakt so wie es sie in versteinerter Form gibt. Seit Jahrmillionen haben sie von der Evolution nichts mitbekommen, sind nicht an Land gekrabbelt....

 

Picasso

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.. oh man , das hat richtig Spaß gemacht dieses Video zu sehen ..

.. zwischen die Eier ... und da kommt Freude auf .. :giggle:

So ist das. Weder Gott noch diese schönen Tiere lassen sich spotten. Und plötzlich ist der Mensch überrascht.....
 

roadrunner

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Nun gut. Lass und versuchen, einen kultivierten Dialog aufzubauen.

Die Existenz oder Nichtexistenz von Gott, ist Teil einer bestimmten Weltanschauung und dem Verständnis vom großen Ganzen. Hat der Mensch nicht zu ende gedacht, bleibt er bei einer Religion, oder Atheismus hängen.

Unsere Welt ist geordnet. Es existieren bestimmte physikalische Konstanten, Gesetze und Normen, welche eine Ordnung erst möglich machen.
Meine Behauptung ist: Ordnung ist das Resultat eines bewußten Schöpfungsprozesses, bzw. eines Intellekts. Es muss also ein Wille und Gedanke vorhanden sein, um aus chaotischen Zuständen eine Ordnung zu erschaffen.
Es ist mir zumindest nicht bekannt, dass dieses Postulat widerlegt werden kann. Dazu müsste aus einem Haufen Steine, zufällig eine Mauer entstehen und zwar systematisch.

Das ist ein Argument, welches zuerst ausdiskutiert werden muss. Dann kann man auch weiter reden.

Deine Argumentation ist schlicht falsch, denn alles um uns herum hat eine Wechselwirkung miteinander, denn Chaos bedeutet keinesfalls Unordnung. Es ist eine für uns heute noch nicht vollständig erklärbare komplexe Ordnung. Es werden in diesem Chaos immer wieder Strukturen vom Elementarteilchen bis zu den Galaxien im Universum gebildet. Alle Bestandteile des Universums stehen in Wechselwirkung miteinander und unterliegen Gesetzmäßigkeiten, die wir nur zu einem Bruchteil kennen, verstehen und nachvollziehen (schwarze Löcher, dunkle Materie etc.).
 

Picasso

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Eben. Umso blöder ist es doch hier von einem " Zufall " auszugehen.

 
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Deine Argumentation ist schlicht falsch, denn alles um uns herum hat eine Wechselwirkung miteinander, denn Chaos bedeutet keinesfalls Unordnung. Es ist eine für uns heute noch nicht vollständig erklärbare komplexe Ordnung. Es werden in diesem Chaos immer wieder Strukturen vom Elementarteilchen bis zu den Galaxien im Universum gebildet. Alle Bestandteile des Universums stehen in Wechselwirkung miteinander und unterliegen Gesetzmäßigkeiten, die wir nur zu einem Bruchteil kennen, verstehen und nachvollziehen (schwarze Löcher, dunkle Materie etc.).

Du hast nicht viel verstanden, nehme ich an. Es geht nicht um die Verneinung von Chaos. Sondern um den Urspung der Ordnung. Egal wie komplex die Ordnung ist, sie muss eine Ursache haben. Eine Wirkung können wir ja beobachten. Nur ihre Ursache ist uns unbekannt.
Aber da scheiden sich die Geister. Die Atheisten beziehen die Ordnung auf sich selbst. Sie ist ohne Ursache und ist aus sich selbst entstanden. Wobei alles Andere innerhalb dieser Ordnung, durchaus dem Kausalitätsprinzip unterworfen ist. Damit produzieren sie ein Paradoxon, ein Dilemma.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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