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Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 2 «  

roadrunner

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Nein JHWH und Allah sind identisch mit einem Demiurg namens Jaldabaoth der sich aus Unkenntnis für Gott hielt.
Mein Gott ist kein eifersüchtiger, zürnender und strafender Gott, der seine Geschöpfe zum Mord aufruft.
Mein Gott ist ein liebender Gott, der die Verfehlungen einer mißratenen Schöpfung durch seine Inkarnation vor 2000 Jahren auf sich genommen hat.
Siehe dazu mehr im Apokryphon des Johannes: http://www.gerd-albrecht.de/Die Gnostischen Schriften/Das Apokryphon des Johannes.htm

Toll, das ist was für eine Büttenrede:giggle:
Pommes ist Sektengründer und hat einen neuen Gott kreiert! Halleluja sog i, i sog hosianna!
 
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Nein. Und genau da stoßen wir an unsere Grenzen. Wir sind begrenzt. Gott nicht.


Ist eine stinknormale, unbeweisbare, unbelegbare Behauptung welche angenommen wird, aber für niemanden nachweislich belegt werden kann,

Es ist eine Annahme, es ist nur GLAUBEN !
 
OP
Schulz

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Immerhin ist Politikqualle ja auf Deiner Freundesliste (einer von 42 Barmherzigen:D ; Stand 17:19 Uhr).
"Liebet eure Feinde, bepöbelt eure Freunde"?!
Ich handhabe das mit der Freundesliste nicht aus dem Grund, weil ich mir einbilde, dadurch Freunde zu gewinnen. Es mag den einen oder anderen evtl. dazu bewegen, nicht allzu stark zu beleidigen und sich etwas mehr freundschaftlich zu verhalten, bei der Qualle hat das allerdings keinerlei Wirkung. Der meint von Anfang an, mit seinen Beschuldigungen, man sei dumm, Eindruck gewinnen zu können.
 
OP
Schulz

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Atheisten leben freier, sie haben nicht diese Anhängsel ...
Stimmt absolut. Atheisten haben auch Moral, und mitunter eine bessere als es so manche Gottesnarren von sich und allen Mitgläubigen behaupten.
 
OP
Schulz

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Sauerstoff brauch ich zum Atmen - Gott brauch ich aber nicht um vernünftig zu denken.
Gott ist für einen Atheisten völlig nebensächlich, weil es keinen Gottesbeweis gibt.
So einfach ist das.
So ist das und nicht andersherum. Alle Gottesnarren sind Spinner und verschließen ihren restlichen Grips vor klaren Gedanken. Sie meinen, dass sie ohne ihren albernen Gott nicht atmen könnten...

Ich hab mich schon mit vielen über die Frage Gott oder nicht usw. unterhalten, aber Spinnern wie Picasso verweigere ich jeden ernsthaften Disput, weil diese dazu nicht in der Lage sind. Ihr restlicher Grips ist von ihrem Gotteswahn regelrecht vernagelt.

Intelligentere, nicht derart vernagelte Menschen meinen wenigstens "na, vielleicht gibts doch sowas?" oder "Man weiß es nicht".
Diejenigen, die nicht mal zu so einer Aussage fähig sind, sind eben die bekannten Gottesnarren.
Weshalb sie so sind? Es liegt mit Sicherheit an den Naglern, die an ihrem Grips seit ihrer Geburt fleißig genagelt haben.
Väter, nicht zu unterschätzen Mütter, Religions-Lehrer, Pfaffen, Bischöfe, Päpste wie z.B. dieser elende Benedikt usw.

Man sollte allen, die damit reichlich Kohle machen, den Geldfluss stoppen. Dann sähe die Sache schon wesentlich anders aus.
 
OP
Schulz

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Dann stellt sich wieder die Frage warum lässt Gott die Kirche in ihrem falschen Prunk zu ?
Hat er sich von den Menschen abgewandt ?
Im Grunde glaubst auch du irgendwie noch an einen Gott. Oder?
 
OP
Schulz

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Und wer hat den Schöpfer - geschöpft? Und den davor, und eben auch den davor, usw. usw.

Die Schöpfungs-Theorie wurde schon im 17. Jahrhundert von Voltaire widerlegt ! :winken:
Solche Diskussionen bringen Null Ergebnis, weil sie sich immer nur im Kreis drehen.

Die Frage dieses Themas lautet aber nicht "Gibt es einen Gott oder nicht?",
sondern

Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

Die Frage dreht sich also um die Gründe, weshalb manche Menschen an einen Gott glauben.
 
OP
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Das Universum ist der Schöpfer und das "lebt" auch ohne Gott ...

... und warum sollte Gott Leben erschaffen, wo wir doch in Bezug zur Milchstraße nur in einem entfernten Winkel wohnen ?

Wir sind nur ein Zufallsprodukt im Universum nicht mehr und nicht weniger ...
Selbst Hawking hat erkannt, dass es zur Entstehung des Universums (und damit auch zur Entstehung all dessen, was es im Universum gibt - auch des Menschen) keines Gottes bedarf.
 
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Wenn der Mensch zur > Eigenverantwortung < erzogen wird,

die Gebote der Kirche für sich in Anspruch nimmt,
wie
die Gesetze des Staates für sich befolgen würde,


also, als eigenständiges, für sich selbst verantwortliches Wesen, (Menschen) in dieser Gemeinschaft leben könnte,

bräuchte man keine Kirche und kein Staatswesen mehr,

denn die Gemeinschaft der Menschen – könnte das Fehlverhalten Einzelner beurteilen, auch verurteilen.

Aber davon wird, um den Existenzerhalt abzusichern, von Kirche und Staat abgesehen.

Über was sonst würden dann diese „Schmarotzer und Parasiten“

Ihren Lebensunterhalt ergaunern können?
 
OP
Schulz

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Philipp Blom - Böse Philosophen - Seite 132 - Das entschleierte Christentum. - Voltaire / Holbach

Es gibt so viele Erkenntnisse, welche heute die Kirchen und der Staat dem Volk nicht lehrt, um es benützen zu können.

Obwohl schon vieles überdacht, durchdacht und erklärend verstanden wurde.
Soweit zu Quellen.

terra-111 hat allerdings Recht, wenn sie sagt "Energie kann nicht "geschöpft" und nicht vernichtet werden - sie ist ewig."

Nur sind eben Gott und Energie zwei absolut verschiedne Dinge.
Energie gibt es, Gott dagegen ist lediglich eine Idee, die z.T. wahnhafte Einbildung mancher Menschen.
 
OP
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Zitat von Picasso
Irre Menschen halten Gott für eine Erfindung.
Nö. Rein praktisch.
Haha, Picasso, armer Tropf.

Da fällt mir ein Bild ein, wo ein Irrer mit rotem Kopf aus dem vergitterten Fenster einer Klapsmühle schaut, auf einen gesunden Menschen, der draußen vorbeigeht, zeigt und mir verzerrter Stimme ruft.

"Schaut, ein Irrer!"
 
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Solche Diskussionen bringen Null Ergebnis, weil sie sich immer nur im Kreis drehen.

Die Frage dieses Themas lautet aber nicht "Gibt es einen Gott oder nicht?",
sondern
Weshalb glauben manche Leute, dass es einen Gott gibt?

Die Frage dreht sich also um die Gründe, weshalb manche Menschen an einen Gott glauben.

Weshalb haben die Menschen freiwillig einen Fernseher,

der heute nur zu Ihrer geistigen Manipulation und zur staatlich erwünschten Gleichschaltung dient?

Die heutigen Menschen unterliegen dem staatlichen Glauben, wie früher die Menschen dem kirchlichen Glauben erlegen waren.

Von selbstständigen, eigenverantwortlichen DENKEN sind die meisten Menschen, wie noch im Mittelalter, weit, sehr weit entfernt !
 

Perkeo

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Du vergisst, dass Religionskriege im Namen Gottes geführt wurden- plus im Namen der Staatsgewalt. Während moderne westliche Kriege gern auf Religion verzichten, weil die angesichts patriotischem "Bewusstseins" gar nicht nötig ist. Es geht da schlicht nicht um Gott- auch nicht im negativen Sinne- also ist es Unsinn, von "atheistischen Regimes" zu reden.
Die Kriege in denen es tatsächlich - nicht nur vorgeblich - um Gott ging, kannst du auch an einer Hand abzählen.
Wenn ich eine Ursache-Wirkung Beziehung behaupte, dann sage ich bei Verschwinden der Ursache auch das Verschwinden der Wirkung voraus, und wenn die Vorhersage nicht eintrifft, dann war die Annahme eben falsch.
Der Atheismus kann sich rühmen, nicht objektiv schlechter zu sein als die Religion, aber eben auch nicht besser.
 

Pommes

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Bei vielem kommt einfach der Zweifel auf !

Im Prinzip läuft es wie beschrieben, auch das Modell heute der Staaten ab. Es sind die Nachfolger der rein kirchlichen Macht, mit anderen Zielvorstellungen.

Was doch dem entsprich, wie ich den Anfang der Kirche aus den Urängsten, welche sich die Kirche als Hölle, Tod und sonstigen Plumperquatsch zu eigen gemacht hat.

Dem kann man folgen, soweit mir bekannt ist aber nur der,
der als Bewußsein nach dem Tod sein Ich behalten hat, der kann nochmal eine Reinkarnation anstreben.

Die, die kein, zu wenig, ein falsches Bewußtsein erzeugt haben, sterben im Sinne von Tod / Aus / Ende - der / die werden nie mehr existieren.
Ich denke das Gott auch der fehlgeleiteten Seele eine neue Chance gibt, im Apokryphon des Johannes heißt es, das nur wer den heiligen Geist lästert, ein für alle Mal unten durch ist.
 
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Soweit zu Quellen.

terra-111 hat allerdings Recht, wenn sie sagt "Energie kann nicht "geschöpft" und nicht vernichtet werden - sie ist ewig."

Nur sind eben Gott und Energie zwei absolut verschiedne Dinge.
Energie gibt es, Gott dagegen ist lediglich eine Idee, die z.T. wahnhafte Einbildung mancher Menschen.

Das sich "GOTT" entwickelt hat, ist eine normale Erscheinung in der Entwicklungsgeschichte des Menschen.

Denn durch IHN konnte der Mensch viele, IHM unbekannte Erscheinungen, Ereignisse, Vorkommen, nachvollziehbar für sich erklären.

Was aber durch die Naturwissenschaften inzwischen belegbar ist.

Deshalb hilft den Kirchen heute nur noch die Unwissenheit und der Glaube an sie,

was auch der Staat / Parteien für sich nützlich macht und machen.
 
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Ich denke das Gott auch der fehlgeleiteten Seele eine neue Chance gibt, im Apokryphon des Johannes heißt es, das nur wer den heiligen Geist lästert, ein für alle Mal unten durch ist.

Wenn man "GOTT" mit der NATUR gleichsetzt, so werden unsere Vorstellungen von "Glauben",

das was wir schön finden, oder ekelhaft, grausam, liebenswert usw. - sehr unwichtig, denn das sind alles menschliche Ansichten,

welche für die NATUR / GÖTTER - nicht vorhanden sind und keine Gültigkeit haben.

Davon aus sollte man einmal die göttlichen oder staatlichen "WERTE" betrachten !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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