War nach Stalingrad der Krieg verloren?

[roadrunner]

Nachdem unsere familienangehörigen Onkels, Großväter, Schwiegerväter und -Mütter von scheinroten Verrätermördern, auch mit Bezeichnung-SPD, in Reichswehrgarnitur, fleißig in den Rücken geschossen, vergast und regelrecht verstümmelt und dazu berklaut wurden, darf ich hier wohl anmerken, daß ich mit diesem Faschistenpack nix zu tun habe.

Ich bin DDRBürger und damit garantiert nicht Teutsch!

Die DDR hatte international Anerkennung. Die haben wir erarbeitet und nicht dieses verklaute Faschistengesindel! Das Faschistenregime Reichsteutschland, das sich zwar Deutsch nennt, ist nicht deutsch und hat international, null Anerkennung außer bei be"freundeten" Faschistenregimen oder infolge von erpresserisch-kriminellen Vorgängen. Das Gebilde, das diese Faschisten-Deutsch nennen, ist faschistisch-diktiert, mordet, klaut und verstümmelt auf der gesamten Welt, fremde Menschen und haut auch noch auf den Putz! Es gibt wenige deutsche Dinge, die auf der Welt wirklich bewundert werden, aber selten von Deutschen stammen bzw. von denen gebaut werden.
Das verfassungslose Diktaturgesindel hat weder eine Stimme im Parlament noch auf der Weltbühne. Wenn sich einer dieser Kasper in der UNO oder sonstwo zeigt, lachen ganze Straßenzüge über so viel Protz, schütteln mit dem Kopf und fragen mich, ob das meine Landsleute wären!

Ich antworte dann: Ich bin DDRBürger. Wären diese Ganoven meine Landsleute, stünde ich nicht hier))

Und nun etwas Aufklärung:
Deutsch sprechen nicht nur Deutsche!
Das hättet Ihr gern, Großteutschland.))
Dabei könnt Ihr Flaschen weder eine Autobahn, einen Flughafen noch einen Reichstag bauen)

Wir DDRBürger haben das gebaut und auch unsere herrlichen Neubaugebiete, die unter Faschistenbesatzung, zu bunt bemalten, stinkenden Ghettos verkommen und bestenfalls als Fäkalienhalde zu gebrauchen sind.
Merkt Euch dazu:
Die Deutschen haben diese Strauchdiebe und Faschisten, die behaupten-sie wären Deutsche, schon lange verlassen.

kh

Welches Pfeifchen hast Du denn geraucht:kopfkratz: geh mal zum Seelenklempner

 

[bejaka]

In Tjumen leben rund zehntausend Deutsche, die sich in ihrem Gulag als kriegsgefangener Nazimitläufer, nach dem Zweiten Weltkrieg dort so wohl fühlten, daß sie da geblieben sind)

Schade; der wird das so nicht können)

kh

 

[Diskursant]

Interessanter Artikel dazu was Finnland betrifft

https://www.heise.de/tp/features/Finnen-in-der-Waffen-SS-4195033.html

ja las auch grad
doch find ich ist es nicht als spezifisch finnisches Problem zu sehen
Kriegernaturen aus ganz Europa konnten in der SS ihre Streitlust austoben
und die WaffenSS nahm Alle ungeachtet ihrer Rasse und Herkunft
Dort waren sie mit den modernsten Waffen versorgt,
privilegiert und echte Waffenbrüderschaft gabs auch

 

[bejaka]

"""Ferner hatten sie die Auf-
gabe, die eroberten Gebiete von Juden, kommunistischen Funktionaeren
und Agenten zu reinigen. Die letztgenannte Aufgabe sollte durch
die Toetung aller erfassten, rassisch und politisch unerwuenschten
Elemente geloest werden, die als die Sicherheit gefaehrdend be-
zeichnet waren.""""
https://www.ns-archiv.de/einsatzgruppen/ohlendorf/eidesstattliche-erklaerung-1.php

kh

 

[Holsteiner]

Clausewitz sagt explizied zu Russland:
"Das russische Reich ist kein Land, das man förmlich erobern, d. h. besetzt halten kann, wenigstens nicht mit den Kräften jetziger europäischer Staaten. Ein solches Land kann nur bezwungen werden durch eigene Schwäche und durch die Wirrungen des inneren Zwiespalts."

Durch den ausgeübten Terror seitens Stalin wurden die deutschen Soldaten fast überall als Befreier angesehen. Hätte Hitler diese Schwäche zu seinen Gunsten genutzt, statt Terror auszuüben, wäre es nicht zu "Stalingrad" gekommen, die russische Bevölkerung hätte an der Seite der deutschen Wehrmacht das Stalin-Regime zum Teufel gejagt.

Das mag richtig sein, aber wie wäre die Geschichte dann verlaufen?

Außerdem stand die Nazi-Ideologie vom "russischen Untermenschen" und der propagierten Überlegenheit der arischen Rasse einer Zusammenarbeit mit der russischen Bevölkerung völlig im Wege. Es ging doch darum, Lebensraum im Osten für das deutsche Volk zu erobern. Wie hätte Hitler da eine Koalition zwischen Russen und Deutschen den eigenen Leuten erklären sollen?

 

[Diskursant]

Durch den ausgeübten Terror seitens Stalin wurden die deutschen Soldaten fast überall als Befreier angesehen. Hätte Hitler diese Schwäche zu seinen Gunsten genutzt, statt Terror auszuüben, wäre es nicht zu "Stalingrad" gekommen, die russische Bevölkerung hätte an der Seite der deutschen Wehrmacht das Stalin-Regime zum Teufel gejagt.

Wäre Hitler so klug gewesen die Ukrainer ('Kleinrussen') zu befreuen
hätte diese Klugheit ihn davor bewahrt Krieg gegen die SU zu führen.
Statt dessen hätte er die Kooperation gesucht zu Beider Vorteil. , .
Deutschland und die Sowjetunion *!* ein unbezwingbares Bündnis !
Sie hätten zusammen die Welt erobern können . , ~

 

[Diskursant]

"""Ferner hatten sie die Auf-
gabe, die eroberten Gebiete von Juden, kommunistischen Funktionaeren
und Agenten zu reinigen. Die letztgenannte Aufgabe sollte durch
die Toetung aller erfassten, rassisch und politisch unerwuenschten
Elemente geloest werden, die als die Sicherheit gefaehrdend be-
zeichnet waren.""""
https://www.ns-archiv.de/einsatzgruppen/ohlendorf/eidesstattliche-erklaerung-1.php

kh

Meinst Du bei den versch Einsatzgruppen sind überproportional
viele nichtdeutsche SSleute beteiligt gewesen?
Hat die NichtwaffenSS überhaupt Nichtdeutsche aufgenommen?

 

[herbert]

Clausewitz sagt explizied zu Russland:
"Das russische Reich ist kein Land, das man förmlich erobern, d. h. besetzt halten kann, wenigstens nicht mit den Kräften jetziger europäischer Staaten. Ein solches Land kann nur bezwungen werden durch eigene Schwäche und durch die Wirrungen des inneren Zwiespalts."

Durch den ausgeübten Terror seitens Stalin wurden die deutschen Soldaten fast überall als Befreier angesehen. Hätte Hitler diese Schwäche zu seinen Gunsten genutzt, statt Terror auszuüben, wäre es nicht zu "Stalingrad" gekommen, die russische Bevölkerung hätte an der Seite der deutschen Wehrmacht das Stalin-Regime zum Teufel gejagt.

Wäre wenn und hätte liegen im Bette und sind krank ....

Letztendlich gab es für Adi eins auf den Rüssel und fertig und nur DAS zählt !!!

 

[Diskursant]

Wäre wenn und hätte liegen im Bette und sind krank ....

Letztendlich gab es für Adi eins auf den Rüssel und fertig und nur DAS zählt !!!

naja,,
die Hälfte der Geschichte besteht aus den Fehlentscheidungen welche verbrochen wurden
wenn wir aus der Geschichte lernen wollen dann wie es hätte besser gemacht werden können

abgesehen,, der 'Adi' gab sich selber einen auf diesen
den großen Rest hat die übrige Welt abgekriegt_,_

 

[herbert]

naja,,
die Hälfte der Geschichte besteht aus den Fehlentscheidungen welche verbrochen wurden
wenn wir aus der Geschichte lernen wollen dann wie es hätte besser gemacht werden können

Ja natürlich,HINTERHER sind alle ganz schlau !!!

 

[Diskursant]

Ja natürlich,HINTERHER sind alle ganz schlau !!!

aber was nützt denn Geschichte wenn wir nicht draus lernen können?
alles Histotainment ?

 

[bejaka]

Meinst Du bei den versch Einsatzgruppen sind überproportional
viele nichtdeutsche SSleute beteiligt gewesen?
Hat die NichtwaffenSS überhaupt Nichtdeutsche aufgenommen?

Es spielt überhaupt keine Rolle in welchem Umfang Verbündete und Söldner sich prozentual zusammensetzten bei den Überfällen und Verbrechen gegen die Menschheit. Sobald bei der Abrechnung festgestellt wird, daß Dieser oder Jener an dem Verbrechen beteiligt war, entstehen Reparationsansprüche gegen die jeweilige Nation. Schon ein einzelner Söldner kann damit einen Schaden anrichten, den die kommende Generation zu zahlen hat)
Das ist ja gerade der Grund, warum solche angeblichen Freicorps (also reine Söldnereinheiten -ohne Staatsbürgerschaft!) gegründet und für solche Überfälle eingesetzt werden.
Reparationen verfallen nie! Wie sich das geschädigte Land in Zukunft das Geld als Reparationsschaden zurückholt, lassen wir mal offen. Rußland oder rohstoffreiche Nationen haben die Möglichkeit, daß über Verkaufspreise zu regeln. Wobei eben festzustellen bleibt, daß gerade rohstoffreiche Nationen, Opfer von Gangsternationen oder -unternehmen sind. Bei Ländern in strategischen Positionen wie dem Jemen, wird das etwas schwieriger auf Seiten der Jemeniten.

kh

 

[Diskursant]

Es spielt überhaupt keine Rolle in welchem Umfang Verbündete und Söldner sich prozentual zusammensetzten bei den Überfällen und Verbrechen gegen die Menschheit. Sobald bei der Abrechnung festgestellt wird, daß Dieser oder Jener an dem Verbrechen beteiligt war, entstehen Reparationsansprüche gegen die jeweilige Nation. Schon ein einzelner Söldner kann damit einen Schaden anrichten, den die kommende Generation zu zahlen hat)
Das ist ja gerade der Grund, warum solche angeblichen Freicorps (also reine Söldnereinheiten -ohne Staatsbürgerschaft!) gegründet und für solche Überfälle eingesetzt werden.
Reparationen verfallen nie! Wie sich das geschädigte Land in Zukunft das Geld als Reparationsschaden zurückholt, lassen wir mal offen. Rußland oder rohstoffreiche Nationen haben die Möglichkeit, daß über Verkaufspreise zu regeln. Wobei eben festzustellen bleibt, daß gerade rohstoffreiche Nationen, Opfer von Gangsternationen oder -unternehmen sind. Bei Ländern in strategischen Positionen wie dem Jemen, wird das etwas schwieriger auf Seiten der Jemeniten.

kh

Da bin ich ganz bei Dir!
der Schaden der angerichtet wurde
ist allein von deutscher Elite befohlen worden

was Rohstoffreichheit angeht kommt es drauf an
wer betroffen ist dh welche Mächtigkeit vorhanden
die USA galt vor Zeiten als rohstoffreichstes Land
doch hat sich keiner getraut sie anzugreifen außer Hitler.,. (+ die 'Japsen'..)

 

[bejaka]

Da bin ich ganz bei Dir!
der Schaden der angerichtet wurde
ist allein von deutscher Elite befohlen worden

was Rohstoffreichheit angeht kommt es drauf an
wer betroffen ist dh welche Mächtigkeit vorhanden
die USA galt vor Zeiten als rohstoffreichstes Land
doch hat sich keiner getraut sie anzugreifen außer Hitler.,. (+ die 'Japsen'..)

In den USA ist das ziemlich kompliziert und große Teile sind noch Indianerland.
Es ist heute nicht mehr so einfach, den Indianerwiderspruch zu ignorieren.
Eine innenpolitische, militärische Auseinandersetzung würde die USA als "Staat" nicht überleben.
Das ist auch der Grund, warum USKonzerne außerhalb des eigenen Territoriums nach Rohstoffen lechzen
Dazu kommt, daß die amerikanische Rohstofförderung von gewissen Unbilden der Natur bedroht ist.
Aus dem Grund gibt es auch massenhaft Theater wegen des Frackings.
Insgesamt darf man sich von dem Auftraten der professionellen Aufschneider nicht so sehr beeindrucken lassen. Die wissen, daß sie auf einem Feuerberg sitzen)
Die haben ein großes Maul und denken, das geht ewig so weiter.
Die (Ex-)Verbündeten wissen das und sie wissen auch, daß sie als Kanonenfutter eingesetzt werden sollen. Ich glaube nicht, daß die USHirarchie von Bestand ist. Mit jedem Überfall, bei dem sich die USKräfte auf konstruierte Bündnisfälle brufen, sind ie jeweiligen Beteiligungen an den "HilfsEinsätzen" zurückgegangen.
So ein-zwei größere Geschichten und das Luftzelt bricht in sich zusammen.
Wichtig zu wissen ist auch, daß die USBevölkerung auf eigene Opfer ziemlich verbissen reagiert. Die Familien rechnen mit jedem Famlienmitglied. So eng ist dort mittlerweile die Lage!

kh

 

[roadrunner]

Wäre Hitler so klug gewesen die Ukrainer ('Kleinrussen') zu befreuen
hätte diese Klugheit ihn davor bewahrt Krieg gegen die SU zu führen.
Statt dessen hätte er die Kooperation gesucht zu Beider Vorteil. , .
Deutschland und die Sowjetunion *!* ein unbezwingbares Bündnis !
Sie hätten zusammen die Welt erobern können . , ~

dagegen standen aber die konträren Weltanschauungen

 

[roadrunner]

Wäre wenn und hätte liegen im Bette und sind krank ....

Letztendlich gab es für Adi eins auf den Rüssel und fertig und nur DAS zählt !!!

"Wie Kollege Übelkrähe bereits vermerkte...", sind Rückblicke auf das Weltgeschehen nur "Wäre wenn und hätte liegen im Bette und sind krank ...." und damit Ende der Debätte, sorry, Debatte:happy:

 

[gert friedrich]

"Wie Kollege Übelkrähe bereits vermerkte...", sind Rückblicke auf das Weltgeschehen nur "Wäre wenn und hätte liegen im Bette und sind krank ...." und damit Ende der Debätte, sorry, Debatte:happy:

Deutschland hat doch am 9.November 1989 den Krieg im Osten gegen die Kommunisten gewonnen.Nur das zählt und aus Österreich sind die Russen schon in den 50 er Jahren abgezogen.Ich finde, daß wir uns ganz gut arrangiert haben.

 

[Intruder]

Deutschland hat doch am 9.November 1989 den Krieg im Osten gegen die Kommunisten gewonnen.

Und was für einen Krieg! Mit Krediten aus Bayern, gemeinsamen Papieren von SED und SPD, Staatsempfängen für den Ober-Kommunisten in Bonn etc.

 

[Brandy]

Wäre Hitler so klug gewesen die Ukrainer ('Kleinrussen') zu befreuen
hätte diese Klugheit ihn davor bewahrt Krieg gegen die SU zu führen.
Statt dessen hätte er die Kooperation gesucht zu Beider Vorteil. , .
Deutschland und die Sowjetunion *!* ein unbezwingbares Bündnis !
Sie hätten zusammen die Welt erobern können . , ~

dagegen standen aber die konträren Weltanschauungen

Wenn Hitler "so klug gewesen wäre ..." dann wäre er nicht Hitler gewesen und nicht "Führer" geworden.
Die Ukrainer ('Kleinrussen') waren nun mal Slaven, und der zu erobernde Boden ("neuer Lebensraum im Osten") betraf gerade die Ukraine!

Schließlich hatte jeder bei Hitler schon lange zuvor lesen können
>> Damit ziehen wir Nationalsozialisten bewußt einen Strich unter die außenpolitische Richtung unserer Vorkriegszeit.
[...] und weisen den Blick nach dem Land im Osten. Wir schließen endlich ab die Kolonial- und Handelspolitik der Vorkriegszeit und gehen über zur Bodenpolitik der Zukunft.
Wenn wir aber heute in Europa von neuem Grund und Boden reden, können wir in erster Linie nur an Rußland und die ihm untertanen Randstaaten denken.
Das Schicksal selbst scheint uns hier einen Fingerzeig geben zu wollen. Indem es Rußland dem Bolschewismus überantwortete, raubte es dem russischen Volke jene Intelligenz, die bisher dessen staatlichen Bestand herbeiführte und garantierte. Denn die Organisation eines russischen Staatsgebildes war nicht das Ergebnis der staatspolitischen Fähigkeiten des Slawentums in Rußland, sondern vielmehr nur ein wundervolles Beispiel für die staatenbildende Wirksamkeit des germanischen Elementes in einer minderwertigen Rasse. <<

und weiterhin seine Erkenntnis über ein deutsch-russisches Bündnis:
>> Wie naiv, zu denken, daß England und Frankreich in einem solchen Falle ein Jahrzehnt warten würden, bis der deutsch-russische Bund seine technischen Vorbereitungen zum Kampf beendet haben würde. Nein, das Unwetter bräche blitzschnell über Deutschland herein.
So liegt schon in der Tatsache des Abschlusses eines Bündnisses mit Rußland die Anweisung für den nächsten Krieg. Sein Ausgang wäre das Ende Deutschlands.
<<

 

[Humanist62]

Und was für einen Krieg! Mit Krediten aus Bayern, gemeinsamen Papieren von SED und SPD, Staatsempfängen für den Ober-Kommunisten in Bonn etc.

Franz Josef Strauß wollte damals die DDR erhalten mit Milliardenkrediten ...