Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Klimawandel oder Klimalüge ?

Ist der Mensch für die globale Erwärmung verantwortlich?

  • JA

    Stimmen: 205 59,2%
  • NEIN

    Stimmen: 149 43,1%

  • Umfrageteilnehmer
    346

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.078
Punkte Reaktionen
20.254
Punkte
69.820
Geschlecht
Sehr interessant!

Nur verstehe ich nicht, wo das in dem von dir verlinkten Text steht:

>>
EEG-Umlage 2018 beträgt 6,79 ct/kWh

Hoher Kontostand und steigende Börsenpreise führen trotz fortlaufendem Zubau von EEG-Anlagen zu einer leichten Senkung der EEG-Umlage
Ausgabejahr 2017
Erscheinungsdatum 16.10.2017

Im Jahr 2018 beträgt die Umlage zur Deckung der Kosten der nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) vergüteten Stromeinspeisung 6,792 ct/kWh.

Die EEG-Umlage wird jährlich Mitte Oktober für das folgende Kalenderjahr von den Übertragungsnetzbetreibern auf Basis von gutachterlichen Prognosen bekannt gegeben. Die Bundesnetzagentur überwacht die ordnungsgemäße Ermittlung. Für 2017 lag die Umlage bei 6,88 ct/kWh.
EEG-Umlage 2018

Für das Jahr 2018 rechnen die Übertragungsnetzbetreiber mit einem weiteren Zubau von Erneuerbaren Anlagen in Höhe von 8 Gigawatt. Dadurch steigt die erwartete Erzeugungsmenge aus Erneuerbaren Energien auf 204 Terawattstunden.

Wie in den vergangenen Jahren enthält die EEG-Umlage im kommenden Jahr eine Liquiditätsreserve, die als Absicherung gegen negative Kontostände und gegen Liquiditätsrisiken dient. Die Reserve wurde im Vergleich zum Vorjahr unverändert bei 6 Prozent belassen.
Leichter Rückgang der Umlage

Der fortlaufende Zubau der erneuerbaren Stromerzeugung in 2018, insbesondere im Bereich der Offshore- und Onshore-Windanlagen, führt zu höheren Kosten. Dieser umlagesteigernde Effekt wird jedoch durch den prognostizierten Anstieg der Strombörsenpreise sowie die positive Entwicklung des EEG-Kontos ausgeglichen. Im Ergebnis ergibt sich ein leichter Rückgang der EEG-Umlage.
Ausschreibungsmodell EEG 2017

Die Umstellung des Erneuerbare-Energien-Gesetz auf eine durch Ausschreibung festgelegte Vergütung hat auf die Umlage 2018 noch einen sehr geringen Einfluss. Die im Jahr 2017 erzielten Ausschreibungsergebnisse, die zu einem deutlichen Rückgang der Vergütung für Wind- und Solaranlagen geführt haben, sowie die durch die Einführung des Netzausbaugebiets geltenden Zubaubeschränkungen für Onshore-Windanlagen in den nördlichen Bundesländern werden erst ab 2019 in größerem Maße wirksam.

Die EEG-Umlage ist ein Bestandteil des Strompreises. Aktuelle Informationen zur Entwicklung des Strompreises für Haushaltskunden finden Sie hier: www.bundesnetzagentur.de/energie-rechnungen.

Pressemitteilung (pdf / 30 KB)

<<

Es steht ja auch nicht drin!
 

brauchenix

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
13 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
3.595
Punkte Reaktionen
7
Punkte
39.001
Geschlecht
--
Also mit dem ganzen Styropor auf der Wand verbrauchen wir spürbar weniger Energie.
Schimmel kriegst du schon wegen der Fenster, man muß halt lüften.


Das Fraunhofer Institut erklärt ihre Ergebnisse von Anfang der Achtziger (da verbrauchten gedämmte Versuchsaufbauten teilweise mehr Energie als ungekämmte)
heute mit Wärmebrücken.

nach Jahrzehnten der Erfahrung mit Dämmung läßt sich aber auch so Festellen

Mehrere Studien belegen einen höheren Energieverbrauch bei gedämmten Wohnhäusern. Die Ergebnisse sind besonders brisant,
weil die Bundesregierung die Energieeinsparverordnung weiter verschärfen will.

https://www.welt.de/finanzen/immobi...aemmung-kann-Heizkosten-in-Hoehe-treiben.html

wenn dem so ist, lasten nicht nur ungeheure Kosten auf den Hausbesitzern, nicht nur weil der
Erhalt und die Erneuerung der Fassaden bedeutend kostenintensiver ist als bei einem normalen Hausverputz,
auch der Umwelt tut man nichts gutes, denn die energieverschwendende Produktion und Entsorgung der Dämmstoffe fließt in die Rechnung nicht mit ein.

so könnte man also vermuten, daß alles was sich um den Dämmwahn abspielt, nichts anderes war als ein Konjunkturprogramm in schwierigen Zeiten,
eines das sich verselbständigt hat und nun nicht mehr gestoppt werden kann.


Hörenswertswert in diesem Zusammenhang sind die Ausführungen von Konrad Fischer

Unfassbar was der Architekt klar stellt.....Danke an Konrad Fischer
https://www.youtube.com/watch?v=BG5YnBtq-HE


auch interessant, weil wir neulich drüber sprachen;

Einfach richtig Heizen und Energiesparen
https://www.youtube.com/watch?v=ad5SxGlm5Ho
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.063
Punkte Reaktionen
52.031
Punkte
101.486
Geschlecht
Der Wasserstoffanteil sei relativ gering nur 3% meine ich da gelesen zu haben, aber wohl nicht wegen der Leitungen sondern wegen der Öfen.
Was im Handwerk so nach kommt interessiert mich eher weniger weil ich halt ne Menge selber machen kann.

Da bin Ick dann aber noch froher Nicht dein Nachbar zu sein *grinssssssssssssssssssssssssssssssss!

Wasserstoff ist etwas "flüchtiger" als Methan, bei Alten noch gehanften Rohrverbindungen gehts halt schnell mal da raus.
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.078
Punkte Reaktionen
20.254
Punkte
69.820
Geschlecht
Das Fraunhofer Institut erklärt ihre Ergebnisse von Anfang der Achtziger (da verbrauchten gedämmte Versuchsaufbauten teilweise mehr Energie als ungekämmte)
heute mit Wärmebrücken.

nach Jahrzehnten der Erfahrung mit Dämmung läßt sich aber auch so Festellen

Mehrere Studien belegen einen höheren Energieverbrauch bei gedämmten Wohnhäusern. Die Ergebnisse sind besonders brisant,
weil die Bundesregierung die Energieeinsparverordnung weiter verschärfen will.

https://www.welt.de/finanzen/immobi...aemmung-kann-Heizkosten-in-Hoehe-treiben.html

wenn dem so ist, lasten nicht nur ungeheure Kosten auf den Hausbesitzern, nicht nur weil der
Erhalt und die Erneuerung der Fassaden bedeutend kostenintensiver ist als bei einem normalen Hausverputz,
auch der Umwelt tut man nichts gutes, denn die energieverschwendende Produktion und Entsorgung der Dämmstoffe fließt in die Rechnung nicht mit ein.

so könnte man also vermuten, daß alles was sich um den Dämmwahn abspielt, nichts anderes war als ein Konjunkturprogramm in schwierigen Zeiten,
eines das sich verselbständigt hat und nun nicht mehr gestoppt werden kann.


Hörenswertswert in diesem Zusammenhang sind die Ausführungen von Konrad Fischer

Unfassbar was der Architekt klar stellt.....Danke an Konrad Fischer
https://www.youtube.com/watch?v=BG5YnBtq-HE


auch interessant, weil wir neulich drüber sprachen;

Richtig und falsch heizen
https://www.youtube.com/watch?v=TWuXXERcG0k


Die können ja alle sagen was sie wollen, ich sehe aber meine Nebenkostenabrechnung und nicht nur das ich wohne seit 40 Jahren hier und früher wurde die Bude nicht mal richtig warm, da hab ich im Winter Styroporplatten auf die Scheiben geklebt.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.063
Punkte Reaktionen
52.031
Punkte
101.486
Geschlecht
Das Fraunhofer Institut erklärt ihre Ergebnisse von Anfang der Achtziger (da verbrauchten gedämmte Versuchsaufbauten teilweise mehr Energie als ungekämmte)
heute mit Wärmebrücken.

nach Jahrzehnten der Erfahrung mit Dämmung läßt sich aber auch so Festellen

Mehrere Studien belegen einen höheren Energieverbrauch bei gedämmten Wohnhäusern. Die Ergebnisse sind besonders brisant,
weil die Bundesregierung die Energieeinsparverordnung weiter verschärfen will.

https://www.welt.de/finanzen/immobi...aemmung-kann-Heizkosten-in-Hoehe-treiben.html

wenn dem so ist, lasten nicht nur ungeheure Kosten auf den Hausbesitzern, nicht nur weil der
Erhalt und die Erneuerung der Fassaden bedeutend kostenintensiver ist als bei einem normalen Hausverputz,
auch der Umwelt tut man nichts gutes, denn die energieverschwendende Produktion und Entsorgung der Dämmstoffe fließt in die Rechnung nicht mit ein.

so könnte man also vermuten, daß alles was sich um den Dämmwahn abspielt, nichts anderes war als ein Konjunkturprogramm in schwierigen Zeiten,
eines das sich verselbständigt hat und nun nicht mehr gestoppt werden kann.


Hörenswertswert in diesem Zusammenhang sind die Ausführungen von Konrad Fischer

Unfassbar was der Architekt klar stellt.....Danke an Konrad Fischer
https://www.youtube.com/watch?v=BG5YnBtq-HE


auch interessant, weil wir neulich drüber sprachen;

Richtig und falsch heizen
https://www.youtube.com/watch?v=TWuXXERcG0k

was anderes war es auch nicht ^^
und wird es auch niemals sein....

Es freut sich die Dämmstoff-Industrie und die Arzneimittelhersteller....
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.078
Punkte Reaktionen
20.254
Punkte
69.820
Geschlecht
Da bin Ick dann aber noch froher Nicht dein Nachbar zu sein *grinssssssssssssssssssssssssssssssss!

Wasserstoff ist etwas "flüchtiger" als Methan, bei Alten noch gehanften Rohrverbindungen gehts halt schnell mal da raus.

Meine Nachbarn sind auch nicht so begeisterter, die stören sich aber hauptsächlich am Lärm, aber Maschinen sind nun mal laut.
Also unsere Gasleitungen sind alle gequetscht, jedenfalls hier im Haus.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
36.837
Punkte Reaktionen
14.233
Punkte
59.820
Geschlecht
Die Frage kann ich dir (mit Quellenhinweis wie es sich für eine seriöse Diskussion gehört) mödlicherweise beantworten:

''Viele Leute sind überrascht, wenn sie erfahren, dass sich in den vergangenen Jahren das Meereis rings um die Antarktis ausgedehnt hat. Der Fakt selbst ist korrekt. Vollkommen falsch jedoch sind zwei Dinge, die häufig – implizit oder explizit – aus diesem Fakt abgeleitet werden: Dass es mit der Erderwärmung dann ja wohl nicht so schlimm sei. Oder dass der Eiszuwachs am Südpol den dramatischen Schwund des Eises am Nordpol quasi ausgleiche.

Bei derartigen Fehlschlüssen werden mehrere Dinge vermischt bzw. übersehen.

Es mag paradox klingen, aber die Fläche des antarktischen Meereises sagt wenig über die Temperaturen am Südpol: Sowohl der Ozean rings um die Antarktis hat sich in den vergangenen Jahrzehnten merklich erwärmt (Purkey/Johnson 2010), als auch der Kontinent selbst – die Westantarktis zum Beispiel gehört zu den Weltregionen, in denen die Temperaturen am stärksten gestiegen sind

Es ist extrem wichtig, die beiden Arten von Antarktis-Eis auseinanderzuhalten: Das Meereis schwimmt, wie der Name sagt, auf dem Meer; und wenn es schmilzt, hat das praktisch keine Auswirkungen auf den Meeresspiegel. Das Landeis der Antarktis hingegen hat sich über Jahrtausende gebildet, es liegt wie ein mächtiger Gletscher auf dem Kontinent. Etwa 60 Prozent des gesamten Süßwassers der Erde sind im antarktischen Eisschild gespeichert, und wenn er verschwände, würde das die Meeresspiegel um mehr als 50 Meter anschwellen lassen.

Die Eiszunahme, die in der Antarktis beobachtet wird, bezieht sich ausschließlich auf das Meereis.
Und klar ist bisher nur, dass dessen winterliche Ausdehnung zunimmt – ob auch die Masse wächst, ist unklar. Denn verlässliche Daten über die Dicke des Eises liegen nicht vor. Klar ist hingegen, dass die Masse des antarktischen Landeises seit Jahren zurückgeht. Und dieser Schwund beschleunigt sich sogar – zwischen 2002 und 2011 ging pro Jahr rund fünfmal so viel Landeis verloren wie im Jahrzehnt zuvor

Doch es sind nicht nur die reinen Zahlen, die den (leichten) Zuwachs beim antarktischen Meereis weniger bedeutsam machen als der Schwund des Meereises in der Arktis. Die Schmelze am Nordpol ist für das Klimasystem der Erde aus grundsätzlichen Gründen relevanter als die Flächenausdehnung am Südpol. Warum?

Doch es sind nicht nur die reinen Zahlen, die den (leichten) Zuwachs beim antarktischen Meereis weniger bedeutsam machen als der Schwund des Meereises in der Arktis. Die Schmelze am Nordpol ist für das Klimasystem der Erde aus grundsätzlichen Gründen relevanter als die Flächenausdehnung am Südpol. Warum?

Dazu muss man vor allem zweierlei verstehen. Erstens: Wenn ein Ozean seine Eisbedeckung verliert, nimmt er mehr Wärme auf – denn die helle Eisoberfläche reflektiert einen Großteil der Sonnenstrahlung, während das dunkle Wasser sie stärker absorbiert. Zweitens: Dieser Effekt ist im Sommer stärker als im Winter, weil im Sommer die Sonneneinstrahlung stärker ist.

Schauen wir nun zuerst auf den Nordpol: Dort ist die Meereisbedeckung in den vergangenen Jahrzehnten besonders drastisch während der Sommermonate zurückgegangen – also just dann, wenn die Sonne am stärksten scheint und der Verlust der reflektierenden Oberfläche den Ozean am stärksten aufheizt. Am Südpol hingegen findet der beobachtete Zuwachs bei der Meereisfläche vor allem im Winter statt (die sommerliche Ausdehnung hat sich nur wenig verändert) – also zu einer Jahreszeit, in der die Sonneneinstrahlung ohnehin geringer ist, der Zuwachs bei der reflektierenden Fläche also weniger „nützt“.

Sicherlich verändert die Zunahme des Meereises in der Antarktis die Wechselwirkung zwischen Ozean und Atmosphäre, doch für den Energiehaushalt der gesamten Erde hat der Schwund des sommerlichen Meereises am Nordpol deutlich schwerwiegendere Folgen als der winterliche Zuwachs am Südpol.''



Quellenangabe:
https://www.klimafakten.de/behauptungen/behauptung-aber-am-suedpol-nimmt-die-eismasse-zu#kurz

was immer noch fehlt sind die klaren beweise für menschgemacht , also wenn mir einer nachvollziehbar erklären kann wie die vorherigen eiszeiten und warmzeiten menschgemacht zustande kamen, dann glaube ich auch an die jetzige. bis dahin :nono:
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
36.837
Punkte Reaktionen
14.233
Punkte
59.820
Geschlecht
Wenn Wohnungen besser isoliert werden, dann sinkt der Aufwand.

ach ja, du meinst die styroporplatten ? ja da sinkt der aufwand auch für die feuerwehr, da gibt es nix zu löschen, nur noch kontrolliert abbrennen lassen :winken:

das zeugs ist derart feuergefährlich, nur idioten pappen sich sowas ans eigenheim :))
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.063
Punkte Reaktionen
52.031
Punkte
101.486
Geschlecht
ach ja, du meinst die styroporplatten ? ja da sinkt der aufwand auch für die feuerwehr, da gibt es nix zu löschen, nur noch kontrolliert abbrennen lassen :winken:

das zeugs ist derart feuergefährlich, nur idioten pappen sich sowas ans eigenheim :))

Du übertreibst doch maßlos ^^

 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.063
Punkte Reaktionen
52.031
Punkte
101.486
Geschlecht
[MENTION=2392]Eisbaerin[/MENTION]

ist doch schick, wie det von Balkon zu Balkon zu Balkon

 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
36.837
Punkte Reaktionen
14.233
Punkte
59.820
Geschlecht

Brandy

Ministerpräsident
Registriert
15 Aug 2016
Zuletzt online:
Beiträge
4.570
Punkte Reaktionen
117
Punkte
29.652
Geschlecht
--
Ist ja auch nicht so das ich mich nicht vorher schlau gemacht hätte, grundsätzlich recherchiere ich immer bevor ich hier jemandem widerspreche.
Dann ist dir wohl nur entgangen, dass ich mich mit #4099 gegen Orwell, der nicht recht hatte, gewandt habe und damit deine Aussage
"Für selbst erzeugten und selbst genutzten Strom nimmt der Staat dir nichts ab."
unterstützt habe!

Schade, dass du offenbar immer auf Ironie, die garnicht dir gilt,
(hier an Orwell gerichtet: "Sehr interessant! Nur verstehe ich nicht, wo das in dem von dir verlinkten Text steht")
hereinfällst und drauf anspringst.
 
Registriert
9 Feb 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.276
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Niemand bestreitet den Klimawandel, den gab es schon in viel gravierenderer Form seit Jahrtausenden. Grönland war mal Grün. Der Irrsinn besteht in der Annahme das wir dieses Weltklima beeinflussen. Das wir es gezielt wie mit einem Thermostat 2 Grad hoch oder herunter regulieren könnten. Das ist Wahnsinn, Größenwahn in seiner höchsten Ausprägung. Endstadium.


Sagen wir mal so:

Einige Alte naife Deutschlands und natürlich Trump bestreiten, dass es ein vom Mensch beeinflusstes Klima gibt.....nahezu alle seriösen Forscher schütteln ob so viel Unverstand den Kopf. Klar, dass die Forscher im Unrecht sind......[Satire off]


Relevant ist diese Art der Argumenation sowieso nicht - denn mit wenigem klaren Menschenverstand kommt man leicht dazu, dass die MAßNAHMEN, die die Menschheit treffen sollte, die gleichen sind, wenn wir von einem vom Menschen gemachten Klimawandel ausgehen, oder die Wirtschaftspolitik ganzheitlich unter dem Aspekt betrachten, dass es faktisch einen Klimawandel gibt - ganz gleich von wem der verursacht wird.

Erkennt man zusätzlich an, dass auf einem Planeten Erde die natürlichen Ressourcen per se begrenzt sind, sind die Maßnahmen, die die Klimawandeleindämmer fordern, überhaupt nicht mehr spinnert, sondern passen eigentlich auch in völlig triviale und naheliegende Forderungen von Politikern, denen es um mehr geht, als den eigenen Profit.

Wenn also die völlig trivialen Forderungen nicht zur Politik von so manchem AFD-Vertreter passen, dann liegt das entweder am mangelnden Verständnis, oder (wenn wir das mal ausschließen, wir wollen ja niemanden beleidigen) an bewußter Ignoranz, nach dem Motto: Nach mir die Sintflut......
Trump schwimmt locker auf dieser Welle mit - ändert aber nix an den Fakten.

Küstenschutz und Umsteuern in der Energiepolitik in Richtung erneuerbare Energien ist so oder so für Deutschland eine vernünftige Politik - ich konnte im Netz noch kein vernünftiges Argument finden, was dafür spricht, möglichst lange möglichst viel Braunkohle zu verbrennen und nicht regenerative Ressourcen zu nutzen......

So gesehen halte ich es für völlig vergebliche Liebesmühe, wenn man immer wieder versucht, die zu überzeugen, die sich hartnäckig jeglicher Logik entgegen stellen. Ganz realistisch ist es sowohl im Sinne einer vernünftigen Wirtschaftspolitik als auch im Sinne einer Klimawandelpolitik immer wieder empfehlenswert, wenn man vernünftige nachhaltige Konzepte fährt, und nicht nur eine Politik betreibt, die eh alles an die Wand fährt.

So gesehen sollten eigentlich Klimaskeptiker und der große Rest eh an einem Strang ziehen, was die politischen Forderungen angeht - denn für nahezu alle Beteiligten ist es vernünftig eine ressourcenschonende Politik zu vertreten.
 
Registriert
9 Feb 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.276
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das ist eher Negativ ^^
zwar spart man ein wenig Energie ein,
aber zahlt dann meist mit seiner Gesundheit drauf!
Schimmelpilze und dergleichen sorgen für diverse Erkrankungen.
Diesem versucht man später in einem zu gut gedämmten Haus mittels Zwangslüftungsanlagen auszugleichen,
was nur bedingt funktioniert (Einige sparen ja an der Wartung und dem regelmäßigen Filtertausch), oft verschlimmert man es dadurch erst richtig.
Die Energiekosten die man im ersten Blick an Heizenergie einspart, zahlt man dann auch wieder drauf.

Lieber n Altbau der "Lebt und Atmet", anstatt n "Null-Energie" Augenwischerei Haus!

Und Wo sinkt denn der Strompreis für Deutsche?????
Die Energiekosten waren nie so hoch wie heute und werden in den kommenden Jahren in ungeahnte Höhen rasen!

Ist das so?
Benzinpreise habe ich schon höhere bezahlt......
Strompreise......ja, die kwh war schon mal niedriger, aber ich habe einiges gemacht.....meine jährlichen Kosten sind niedriger als zuvor.
Pelletpreise.......ich hab kein Gas und Erdöl mehr.....und der Pelletpreis ist gestiegen - aber meine Heizkosten liegen noch immer deutlich unterhalb dem Spitzenpreis, den ich vor der energetischen Sanierung bezahlt habe.


Die Energiekosten sind hoch für die, die einfach nicht bereit sind, in niedrigere Energieverbräuche zu investieren.
Bei allen anderen hält sich der "Schock" in Grenzen.

Es gibt eine relativ kleine Klientel, die würde ja investieren, kann aber nicht. DA sollte der Staat nachlegen.
Bei der überwiegenden Zahl der Bürger ist der Anteil am Einkommen, der für Energie aufgewendet wird, relativ konstant, weil eben nachinvestiert wird.


Bei den Empfängern staatlicher Hilfeleistungen spielen die höheren Energiekosten auch keine arg große Rolle - denn da zahlt der Staat auch mehr.


Also - wer genau muss heute länger für Energie arbeiten gehen als 1990?
 

Kibuka

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mai 2017
Zuletzt online:
Beiträge
5.607
Punkte Reaktionen
5.368
Punkte
53.820
Geschlecht
--
Die Klima-Sektierer schicken mittlerweile sogar 15-Jährige "Expertinnen" vor, die dann auf Klimakonferenzen mächtig auf die Tränendrüse drücken.

Da wird dann gewarnt, man dürfe den Jungen kein kaputtes Klima hinterlassen.

Das ist Comedy pur!

Das Klima der Erde wird darüber hinweggehen.

Immerhin hat die Erde den Vorteil, die ganzen Vollpfosten zu überleben.

Ich muss mir diesen Infantilsmus noch einige Jahrzehnte geben. Keine Ahnung, ob ich das mental verkrafte ohne eingewiesen zu werden.
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
36.837
Punkte Reaktionen
14.233
Punkte
59.820
Geschlecht
Ist das so?
Benzinpreise habe ich schon höhere bezahlt......
Strompreise......ja, die kwh war schon mal niedriger, aber ich habe einiges gemacht.....meine jährlichen Kosten sind niedriger als zuvor.
Pelletpreise.......ich hab kein Gas und Erdöl mehr.....und der Pelletpreis ist gestiegen - aber meine Heizkosten liegen noch immer deutlich unterhalb dem Spitzenpreis, den ich vor der energetischen Sanierung bezahlt habe.


Die Energiekosten sind hoch für die, die einfach nicht bereit sind, in niedrigere Energieverbräuche zu investieren.
Bei allen anderen hält sich der "Schock" in Grenzen.

Es gibt eine relativ kleine Klientel, die würde ja investieren, kann aber nicht. DA sollte der Staat nachlegen.
Bei der überwiegenden Zahl der Bürger ist der Anteil am Einkommen, der für Energie aufgewendet wird, relativ konstant, weil eben nachinvestiert wird.


Bei den Empfängern staatlicher Hilfeleistungen spielen die höheren Energiekosten auch keine arg große Rolle - denn da zahlt der Staat auch mehr.


Also - wer genau muss heute länger für Energie arbeiten gehen als 1990?

ist ja alles ganz toll, aber deine pelletheizung, nee nee, die verbrennst da was, das gibt co2 und und und, lieber aus machen und warm zittern. :))

übrigens, wenn ich noch die richtigen zahlen im kopf hab, dann bin ich mit meiner kleinkohle sogar noch günstiger, in jedem fall aber günstiger wie strom, gas oder öl ;)
da dürfte [MENTION=1145]nachtstern[/MENTION] aber genauere informationen haben. dh. fragt sich, ob es noch heizungen mit kleinkohle in seiner gegend überhaupt noch gibt. :kopfkratz:
 

Eisbaerin

Deutscher Bundespräsident
Registriert
13 Jan 2015
Zuletzt online:
Beiträge
36.837
Punkte Reaktionen
14.233
Punkte
59.820
Geschlecht
Die Klima-Sektierer schicken mittlerweile sogar 15-Jährige "Expertinnen" vor, die dann auf Klimakonferenzen mächtig auf die Tränendrüse drücken.

Da wird dann gewarnt, man dürfe den Jungen kein kaputtes Klima hinterlassen.

Das ist Comedy pur!

Das Klima der Erde wird darüber hinweggehen.

Immerhin hat die Erde den Vorteil, die ganzen Vollpfosten zu überleben.

Ich muss mir diesen Infantilsmus noch einige Jahrzehnte geben. Keine Ahnung, ob ich das mental verkrafte ohne eingewiesen zu werden.

nimm es mit humor, solange es noch geht :))

wenn die kleine mädchen oder überhaupt kinder vor schicken, dann weiß ich schon das nu lügen-märchen-stunde ist.
spätestens seit den brutkästen glaub ich nix mehr wenn junge leute involviert sind :nono:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Das hat nichts zu bedeuten. Der ändert seine Meinung zu sämtlichen wichtigen Themen...
Kennt jemand ein...
Hallo, ich suche fast schon verzweifelt ein Internetforum, wo sich intelligente...
Von der Freiheit, zu gehorchen
Oben