was halten "Sie" denn vom Widerlegen der dargestellten Tatsachen?
Wie wirkte sich wohl der Zweite Weltkrieg, mit seinen Explosionen und Flächenbränden CO2 technisch und klimatechnisch wohl aus?
Gab es in jener Zeit nicht etliche Kältekatastrophen?
Kälte im Zweiten Weltkrieg also vor ca 80 Jahren?
Erster Fehler: Örtliche Wettererscheinungen spiegeln nicht das globale KLIMA wieder, sondern sind nur
besondere Ausreisser.
Denoch kann auch örtlich ein Zusammenhang zwischen den Wettertemperaturen und menschlichen
Aktivitäten bestehen oder interpretiert werden.
Im Zweiten Weltkrieg wurde örtlich und global massenweise mit schnell fliegenden Projektilen
in die Lufthülle gefeuert.
Die Geschwindigkeit von Geschossmunition ist ausserordentlich hoch und hinterlässt Unterdruckkanäle und
Luftbeschleunigungen, die weder von Landtieren oder in der Vogelwelt erreichbar sind. Das kann sehr wohl
auch global zu einer immer wieder örtlichaufflackernden Abkühlung in Folge von stärkerenLuftströmungen
führen - diese Luftströmungen können sich vereinigen und in grösserer Höhe eine zusätzliche Dynamik
in der Lufthülle erzeugen, die niemandem auffallen muss.
Aber mit der Folge, dass häufiger Kälteeinbrüche gemeldet werden als zuvor.
Was viele völlig übersehen, stellt die Lufthülle der Erde eine dynamisch hochempfindliche Reaktionsmasse
dar, in welcher schon wegen der ständigen Luftdrukschwankungen eine Tendenz zur Hochgeschwindigkeits-
Strömung vorliegt, die quasi sofort in der Lage ist, Kaltluftmassen aus grösserer Höhe in Bodennahe
Luftschichten umzuwälzen.
Die heutigen Verhältnisse zeigen nun, das die Aerodynamische Aktivität von Fahrzeugen aller Art am Boden und in der Luft
dominant vorgegeben wird und in weiten Bereichen gar keine sog. THERMODYNAMIK mehr vorkommt, wo natürliche
Wettertemperturen das Luftsrömungsverhalten bestimmen.
Dieser Einfluss läuft in Form einer Inversion ab, bei welcher die natürlichen Winde von den Luftsrömungen der Fahrzeuge
entgegengesetzt also bremsend überlagert werden -darauf hatte ich schon beim Enfluss des globalen Windmühlenheeres
hingewiesen.
(Eine Windmühle verhält sich krass entgegengsetzt wie eine Laubwaldfläche, die Mühle kühlt nicht aktiv mit Verdunstung
von Wasser, sie speichert kein Wasser und sie bremst den noch vorhandenen Kühlwind ab und wandelt ihn in zusätzliche
Wärme beim Verbraucher um. Also ein Superlativ von Kühlungsunterdrückung.
Was ist also eine Windmühle in der globalen Masse wirklich? Ein Meisterwerk der Schildbürger-Technologie -erstmal
hui und auf den zweiten Blick Pfui.)
Damit liegt in der Gesamtwirkung ein Zusammenbruch der globalen Klimaanlage vor oder steht kurz vor seinem Antritt.
Was passiert nun am zu erwartenden globalen Stautag des KLIMAS?
Alle Winde und kühlenden Luftströmungen kommen zum erliegen oder gehen auf wirkungslose Werte zurück.
Das natürlich im ungünstigsten Fall der Sommerzeit und begünstigt durch festliegende Hochdruckgebiete.
Die Temperaturen fangen über Wochen auf der Gsasmten westlichen Erdhälfte an auf höhere Werte zu steigen, die Landmasse
dörrt im Mittel völlig aus.
Nun kommt es zu einem interessanten Effekt:
Weil die Weltmeere trotz dieser Entwicklung an der Oberfäche immer noch deutlich kälter bleiben als die Landmasse,
wandern die Wasserdampfmolekühle vom Land in Milliarden von Diffusionskanälen in Richtung Meeresoberfäche und kondensieren
dort und bilden eine Sperrzone gesättigten Wasserdampfs auch als Nebel bekannt.
Dieser Schickt jedes Molekül, das aus dem Meerwassr aufsteigt sofort in das Meer zurück oder speichert es im der festliegenden
Nebelschicht.
Nun kann das wahre Drama seinen Anfang nehmen:
Die Kontinentaltemperaturen steigen nun ständig weiter über die 40°-Marke dann weiter bis 50 und 60°C bis endlich die
Sommerzeit ihrem Ende entgegengeht und die solare Einstrahlung abnimmt.
Aus dieser Staulage gibt es dann noch immer kein Entrinnen, weil sie einfach als Hochdruckzone dominiert und bis in den Winter
anhalten kann.