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Gott vs. Naturwissenschaften

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Wer erschuf das Universum?

  • Gott

    Stimmen: 7 43,8%
  • das Universum entstand aus dem Nichts

    Stimmen: 6 37,5%
  • Ayatollah Wünschdirwas

    Stimmen: 3 18,8%

  • Umfrageteilnehmer
    16
  • Umfrage geschlossen .

Diskursant

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Nunja, anbeten kann man Gott, denn diese Gebete sind geistig verbunden und treffen mitunter ihr Ziel, um in der geistigen Welt von jemanden erhört zu werden.
Dabei wirkt das Prinzip von Ursache und Wirkung.

fromm daher erzählt doch ohne jede Verifikation..
Vielmehr herrscht hier der Zufall ob meine Anbetung Gehör findet
was das Ursache-Wirkungs-Prinzip anbetrifft.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Ein Christ sagt: Es geht darum, Liebe zu leben. Wer das tut, tut das Richtige!

http://www.bibelstudium.de/articles/2530/welches-ist-das-groesste-gebot-1.html

Der Akzent liegt dann auf Liebe, weniger auf Verstehen.
Oder anders: Gott lieben, den anderen Menschen, alle ... auch sich selbst, dann versteht man auch.

Wozu ist da Gott vonnöten um Liebe zu üben..
sprich: Solidarität mit allen Menschen leben?
Das erschließt sich als ein Gebot der Vernunft
des menschlichen Zusammenlebens
welches ich freiwillig befolge!
 

Picasso

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Wozu ist da Gott vonnöten um Liebe zu üben..
sprich: Solidarität mit allen Menschen leben?
Das erschließt sich als ein Gebot der Vernunft
des menschlichen Zusammenlebens
welches ich freiwillig befolge!

Gott braucht keine Solidarität üben. Er ist der Er ist. Das genügt. Ob du dir einbildest vernünftig zu sein ist eine Sache, ändert aber nichts an den verheerend schlimmen Zuständen auf der Erde, für die WIR Verantwortung tragen. Wir. Nicht Gott.
 

Diskursant

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Ja, es gibt solche Ansichten, aber die sind anhand der biblischen Lehre nicht haltbar.

Ist man einmal im Hades (so eine Art Warteraum bis zum Gericht und zur anschliessenden Einweisung in die Hölle), dann gibt es kein Entrinnen mehr.

Jeder Mensch hat zu irdischen Lebzeiten genug Zeit, sich für Gott oder gegen Gott zu entscheiden und je nach dem, kommt man dann entweder für ewig zu Gott oder bleibt für ewig von Gott getrennt.

Dies explizit jeweils auf eigenen Wunsch.

das hast Du falsch verstanden
denn nach der christlichen Lehre
wird die Menschheit erst durch den Messias erlöst..
von diesem Zeitfenster also an für die folgenden Generationen.
Doch um der Gerechtigkeit Willen (ein göttliches Prinzip..)
müssen auch die vorgeborenen Seelen erlöst werden.
Deshalb fügt das christliche Religionsbuch
eine entsprechende Passage ein
sonst wär der Schwindel
noch so viel leichter
zu durchschau'n!
 

Picasso

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Ja, es gibt solche Ansichten, aber die sind anhand der biblischen Lehre nicht haltbar.

Ist man einmal im Hades (so eine Art Warteraum bis zum Gericht und zur anschliessenden Einweisung in die Hölle), dann gibt es kein Entrinnen mehr.

Jeder Mensch hat zu irdischen Lebzeiten genug Zeit, sich für Gott oder gegen Gott zu entscheiden und je nach dem, kommt man dann entweder für ewig zu Gott oder bleibt für ewig von Gott getrennt.

Dies explizit jeweils auf eigenen Wunsch.

Sehe ich anders. Die Gefahr besteht darin ins Gericht zu kommen. Dies kann man leicht umgehen, in dem man seine Schuld anerkennt, und Jesus als "Anwalt" annimmt.
Ob jemand verloren geht entscheidet sich im Gericht. Ich würde Gottes Urteil nicht vorgreifen.
 

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Wieso denn das?

Schmeisst du den Computer auch aus dem Fenster, blos weil du nicht verstehst, wie er funktioniert?

Oder verweigerst du in ein Flugzeug zu steigen, blos weil du nicht alles am Flugzeug verstehst?

<*!*>

ich pflege weder den Computer noch das Flugzeug als 'Gott' zu betrachten..
offenbar im Gegensatz zu Dir.. Wenn Du mir solche Gegenstände
als irgendwie göttlich andrehen willst..
hast sie mir doch als Analogie zu Gott eingeredet.,.
 

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Gott braucht keine Solidarität üben. Er ist der Er ist. Das genügt. Ob du dir einbildest vernünftig zu sein ist eine Sache, ändert aber nichts an den verheerend schlimmen Zuständen auf der Erde, für die WIR Verantwortung tragen. Wir. Nicht Gott.

´°`

Ohjeh der klassische Schuldkomplex welcher uns zwecks Unterwerfung eingeredet wird.. Mach Dich nicht zum Werkzeug der Schurken.
Im Übrigen, 'GOTT' kümmert sich nicht um uns Menschen
aber er hat seine Prinzipien,, Wenn wir Menschen diese Prinzipien
kennen und befolgen lernen dann sind wir auf bestem Wege.!
 

Picasso

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´°`

Ohjeh der klassische Schuldkomplex welcher uns zwecks Unterwerfung eingeredet wird.. Mach Dich nicht zum Werkzeug der Schurken.
Im Übrigen, 'GOTT' kümmert sich nicht um uns Menschen
aber er hat seine Prinzipien,, Wenn wir Menschen diese Prinzipien
kennen und befolgen lernen dann sind wir auf bestem Wege.!

Kein Mensch ist im Vergleich zu Gott schuldlos. Das hat nichts mit einem Schuldkomplex zu tun.
 

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Kein Mensch ist im Vergleich zu Gott schuldlos. Das hat nichts mit einem Schuldkomplex zu tun.

Man kann das so betrachten..
Doch was ist Gott was ist Schuld.?
Unser menschliches Geworfensein in diese real existierende Welt
und unsere unzureichende Angepasstheit, unser Leiden daran
sollen wir Schuld nennen?
Nein! das ist Realität, nicht Gott!
Mit Schuldvorwurf arbeiten Diejenigen
welche den freien individuellen Menschen
zum Opfer erniedrigen wollen .
 
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Was erwartest du auch von einem buddhistischen Zenpriester, der sich als evangelischer Pastor tarnt?

Die Bibel lehrt ganz klar die Existenz einer Hölle und wenn das ein scheinbar christlicher Pastor verneint, dann ist er alles andere, aber kein christlicher Pastor.
Darum zent er auch rum...

Nein, der ist hauptberuflich evangelischer Pastor.
Ich habe von Zen-Priestern noch nichts gehört. Die Bibel ist sehr beachtlich finde ich,
aber dem Geist nach zu verstehen, also das rein wörtliche Verständnis kann auch viel Aberglauben erzeugen und Ängste nähren.
Meine Tochter war bei einer Familie in Marokko zu Gast, Muslime, die glauben auch an die Hölle
und das erstaunliche: die wussten genau wieviele Meter unter dem Erdboden. :rolleyes2:
 
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Wozu ist da Gott vonnöten um Liebe zu üben..
sprich: Solidarität mit allen Menschen leben?

Soweit ich das verstehe, deutet Jesus genau das an in dem Beispiel des "barmherzigen Sarmariters",
also der Reisende, der spontan seinen Mantel mit dem Verletzten teilt und ihn einem Gastwirt übergibt
und noch Geld da lässt für den Arzt.
Ein Sarmariter war nicht angesehen, einer aus den unteren Kasten gegenüber den schriftgläubigen stolzen Pharisäer.

Die Schriftgläubigen hassten Jesus und forderten die Hinrichtung!

Das erschließt sich als ein Gebot der Vernunft
des menschlichen Zusammenlebens
welches ich freiwillig befolge!

Ob da reine Vernunft hilft?
Andere sagen, die Solidarität, die über die eigene Familie hinausgeht, kommt aus dem Herzen.

Wozu ist da Gott vonnöten

Es gibt glaube ich wenige Völker, oder gar keine, die ohne Gott oder Götter auskamen.
Selbst in Norddkorea gibt es die "Religionsähnliche" Verehrung der Landesführer. In China wurde früher täglich die
damals auch so genannte Mao-Bibel gelesen. Nach dem Abbruch der Sowjet Union kam die russische Kirche wieder hoch
als sei sie nie weg gewesen. Und das nach 70 Jahren staatlich angeordneter Umerziehung.

Ich denke, "Gott" ist ein Konzept, Glauben ist ein System zum Leben, vielleicht ein Kompass.
Auch eine Kraftquelle für viele. Muss aber nicht für alle so sein.

Deshalb ist Missionierung sehr fragwürdig. Damit haben sich die christlichen Kirchen viel verbockt,
vor allem wenn sie mit Höllenvorstellung drohen. Jesus hat wahrscheinlich nie missioniert,
nur eine kleine Zahl Schüler angenommen. Die grossen Menschenmengen kamen von selbst,
es passierten Heilungen usw ... Die Kirchen heute genauso wie das Establishment mag keine
"fremden Götter" neben sich, deshalb werden neue Heiler, die es auch heute gibt schärfsten bekämpft.
 

Perkeo

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Wozu ist da Gott vonnöten um Liebe zu üben..
sprich: Solidarität mit allen Menschen leben?
Das erschließt sich als ein Gebot der Vernunft
des menschlichen Zusammenlebens
welches ich freiwillig befolge!

Dieses Argument greift in beide Richtungen: Welchen Schaden soll ein Glauben haben, der nichts vorschreibt als dass die Menschen nett zu einander sein sollen? Warum soll ich Atheist werden, wenn sich an meinen Werten ja doch nichts ändert?
 

PublicEye

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Wozu ist da Gott vonnöten um Liebe zu üben..
sprich: Solidarität mit allen Menschen leben?
Weil das der Mensch aus sich selbst heraus nicht wirklich konsequent schafft.
Die Tragödien in der Menschheitsgeschichte zeigen das klar auf.







Das erschließt sich als ein Gebot der Vernunft
des menschlichen Zusammenlebens
welches ich freiwillig befolge!
Das grosse Leid, welches zu jeder Tages- und Nachtzeit rund um den Erdball und zu allen Zeiten von Menschen verübt wird, spricht eine andere Sprache.
 

PublicEye

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das hast Du falsch verstanden
denn nach der christlichen Lehre
wird die Menschheit erst durch den Messias erlöst..
von diesem Zeitfenster also an für die folgenden Generationen.
Nein, denn eine Schuld kann man am Anfang, in der Mitte oder am Schluss bezahlen.

Jesus erlöst auch nicht pauschal die Menschheit, denn Gott wird niemanden zwingen, mit Ihm Gemeinschaft haben zu müssen.

Deshalb muss sich jeder entscheiden, ob er mit Gott Gemeinschaft haben will, oder lieber in der Gottesferne leben möchte.

Damit ein Mensch in der Gemeinschaft mit Gott leben kann, muss die Schuld vor Gott aus dem Weg geräumt werden, diese Möglichkeit dazu hat Jesus am Kreuz auf Golgatha geschaffen.
Und zu dieser Gemeinschaft mit Gott muss sich jeder persönlich entscheiden, ob er das will oder nicht, denn Gott zwingt niemand in ein Liebesverhältnis.

Das ist die biblisch-christliche Lehre.
 

PublicEye

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Sehe ich anders. Die Gefahr besteht darin ins Gericht zu kommen. Dies kann man leicht umgehen, in dem man seine Schuld anerkennt, und Jesus als "Anwalt" annimmt.
Ob jemand verloren geht entscheidet sich im Gericht. Ich würde Gottes Urteil nicht vorgreifen.
So wie ich es verstehe, geht es beim Weltgericht ganz am Ende der Zeit nicht um Verloren- oder Gerettetsein, denn dies wurde bereits zu Lebzeiten entschieden, indem ein Mensch die Erlösungstat von Jesus angenommen hat und damit errettet ist, oder dies abgelehnt hat und damit verloren ist.

Beim Weltgericht geht es eigentlich nur noch um die Begründung und das Empfangen der Verurteilung sozusagen und das Urteil wird immer gleich lauten: "nehmen Sie aus eigenem Wunsch somit den ersten Ausgang links in die ewige Gottesferne".
Jesus wird dies jedem persönlich verständlich begründen und jeder wird an dieser Stelle Jesus doch die Ehre geben müssen (siehe Philipper 2,10 "...alle Knie werden sich beugen..." und Jesaja 45,23), also auch jeder Atheist und Gotteshasser.

Sonst macht das mit der Entrückung auch keinen Sinn.

Die Gläubigen und bereits Erretteten kommen auch vor ein Gericht, aber auch nicht vor ein Gericht um Verloren- oder Gerrettetsein, denn durch die Annahme von Jesu Erlösungstat sind sie ja bereits gerettet (siehe die entsprechenden Bibelverse dazu, 1.Kor. 3,8 und 12-15).
Die Gläubigen kommen vor ein Preisgericht, wo es kurz gesagt um die Belohnung geht, aber nicht ob ein Gläubiger verloren ist oder nicht.
 

PublicEye

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ich pflege weder den Computer noch das Flugzeug als 'Gott' zu betrachten..
offenbar im Gegensatz zu Dir.. Wenn Du mir solche Gegenstände
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hast sie mir doch als Analogie zu Gott eingeredet.,.
OK, ich glaube du hast verstanden.
 

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Nein, der ist hauptberuflich evangelischer Pastor.
Ich habe von Zen-Priestern noch nichts gehört. Die Bibel ist sehr beachtlich finde ich,
aber dem Geist nach zu verstehen, also das rein wörtliche Verständnis kann auch viel Aberglauben erzeugen und Ängste nähren.
Meine Tochter war bei einer Familie in Marokko zu Gast, Muslime, die glauben auch an die Hölle
und das erstaunliche: die wussten genau wieviele Meter unter dem Erdboden. :rolleyes2:
Darum ist es ja auch wichtig, wo/bei wem man sich informiert.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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Nein, denn eine Schuld kann man am Anfang, in der Mitte oder am Schluss bezahlen.

Jesus erlöst auch nicht pauschal die Menschheit, denn Gott wird niemanden zwingen, mit Ihm Gemeinschaft haben zu müssen.

Deshalb muss sich jeder entscheiden, ob er mit Gott Gemeinschaft haben will, oder lieber in der Gottesferne leben möchte.

Dann wäre ja der Messias der doch einen neuen Weg + Sinn gewiesen hat
gar nicht vonnöten wenn die Menschen schon immer wussten
wie das 'richtige' Leben geht,.
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Dieses Argument greift in beide Richtungen: Welchen Schaden soll ein Glauben haben, der nichts vorschreibt als dass die Menschen nett zu einander sein sollen? Warum soll ich Atheist werden, wenn sich an meinen Werten ja doch nichts ändert?

wenn (irgendein) Glaube mir keinen Schaden bringt
ist das noch längst kein Grund ihn zu praktizieren.
Als Atheist bin ich frei zu entscheiden
was ich für richtig halte.,-
 

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wenn (irgendein) Glaube mir keinen Schaden bringt
ist das noch längst kein Grund ihn zu praktizieren.
Als Atheist bin ich frei zu entscheiden
was ich für richtig halte.,-

Glaube allein bringt dir ganz sicher weder Schaden noch Vorteile, du mußt schon ans Eingemachte um zu profitieren.
Ein Beispiel: Jesus predigt Nächstenliebe, Toleranz, Vergebung.
Heute ist medizinisch nachgewiesen das Hass, Neid und Egoismus extrem Gesundheit schädlich sind, führt nämlich zu Streß und Übersäuerung des Körpers.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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