Ich habe niemanden "auf Lager".
Was du übersiehst, weiß ich auch nicht.
Zum fatalen, durch Merkel befeuerten Missstand der unkontrollierten Masseneinwanderung auch durch kriminelle Elemente hier ein Beitrag der Gerichtsreporterin
Gisela Friedrichsen, die ich stets hochachte:
Der Freiburger Mordprozess zeigt wie unter dem Brennglas die Folgen der unkontrollierten Zuwanderung von tatsächlichen oder angeblichen Flüchtlingen. Von einer Willkommenskultur, die dem Missbrauch Tür und Tor öffnet.
Der Zeuge versichert: „Ich habe nicht gelogen, sondern nur etwas Falsches gesagt.“ Das Gericht hatte ihn eben auf Widersprüche zwischen seinen Aussagen vor der Polizei und denen vor Gericht hingewiesen. Ja, was denn nun? Welche Version ist die Wahrheit?
Der Zeuge, ein Landsmann des Angeklagten, schaut fragend um sich. Man sage das, was im Augenblick nützlich erscheine, erklärt er. Man mache sich älter, um respektvoll behandelt zu werden. Oder jünger, wenn man davon Vorteile habe. Dass das Gericht von ihm die Wahrheit wissen will, scheint der Zeuge nicht zu begreifen. Welche Wahrheit denn?
Fast alles ist fraglich in diesem Mordprozess vor der Jugendkammer des Freiburger Landgerichts, die seit September das Verbrechen des Angeklagten Hussein K. an der 19-jährigen Studentin Maria L. verhandelt. Sein Geburtsdatum, seine Herkunft, sein Geständnis, die junge Frau in der Nacht des 16. Oktober 2016 am Ufer des Flusses Dreisam vergewaltigt und ertränkt zu haben, seine frühere Delinquenz. Manches stimmt vielleicht, vieles ist gelogen oder bleibt im Dunkeln.
Merkel hat zwar erkannt, dass sich sowas nie wiederholen darf (jedenfalls sagt sie das, obwohl ich es der Frau nicht ohne weiteres abnehmen kann), ihre Schuld am Desaster gibt sie jedoch nicht zu. Im Grunde gehört sie wegen Rechtsbruch und unverantwortlichem Handeln vor Gericht.
Ihr lieber Freund (sie hat ihn mehrfach geküsst!) Zar-Kotzy soll schließlich jetzt auch vor Gericht.