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das Indianerspiel mal anders

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opppa

Schaf im Wolfspelz
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Wird George Walker Bush jetzt da einmarschieren? Oder könnten die sich vielleicht wehren?

:irre:
 
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Ich denke eh, wer sich autonomisieren will, sollte eigentlich das Recht dazu erhalten. Es ist wirklich nicht einzusehen, dass mit bösartigsten Methoden gegen Völkergruppen vorgegangen wird, die ihre Autonomie brauchen und sich dazu entschließen.

Immerhin hat der Staat die Menschen zu schützen, keine Diffamierung zu betreiben, um Menschen fertig zu machen.

Grenzen werden scheinbar in den meisten Fällen nur missbraucht um Menschen zu unterdrücken, das widerspricht aber dem Grundsatz der Völkerrechte, nach dem Grenzen zum Schutz der Menschen beschlossen werden. Sie sollten die Menschen schützen, so dass sie nicht in die Fänge unseriöser Machthaber und militärischer Übergriffe geraten z. B., nicht wahr?
Territorialanspruch - eine für mich in solchen Fällen überholte Sache. Wenn man sich die Menschenrechte einmal genauer durchliest. Es gibt außerdem andere Methoden als die Gewalt, wenn man sich durchsetzen will.

Ein Volk kann sich fragen genauso wie man Eltern fragt: "Nach wem das Kind wohl kommt?" - oder "Von wem hat er/sie das denn nur?" - Wenn sich so etwas ereignet, und nicht die Kinder strafen - in diesem Falle die einfachen Menschen schikanieren, die sich eigenverantwortlich aufrichten.

Wie sich das wohl entwickelt (, gibt es die denn schon lange?)

Wenn es eine Liste der Volksgruppen gäbe, die sich selbständig machen oder machen wollen, das wäre echt fein.

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Antwort zu unten (wafi):
3. Du sagst es - genauso pervers. Bei einem Verbrechen zuzugucken, ohne einzuschreiten heißt im gesetzgebenden Slang: Unterlassene Hilfeleistung (oder so?) und kann in manchen Fällen genauso hart bestraft werden wie das Verbrechen selbst. Das ist in diesem Falle in Weitem dasselbe.
2. Si si. Und dass die Menschenrechte (UN) formuliert wurden, war und ist und bleibt es hoffentlich nicht - auch nur ein Hoffnungsschimmer, an den sich allerdings die Menschen manchmal und zu oft klammern müssen. In einigen Fällen soll es schon geholfen haben, dass es so was gibt. Man sollte da mehr Kompetenzen übermitteln, sonst wird da nix rechtes draus.
Man muss die Rechte auch durchsetzen können, das ist wie in der Erziehung. Sonst werden die Kinderchen Fratzen, weil sie mit keinerlei Konsequenzen zu rechnen haben. Dazu bedarf es vieler die um die Durchsetzung ihrer Rechte die UNO anrufen. Dann besteht unüberwindlicher Druck, denke ich, der vom Bund nicht überhört werden kann und Kompetenzen werden ermöglicht. Weiter muss das immer wieder eingefordert werden meinetwegen auch von den NGO's. ... Aber das an anderer Stelle :))!)
1. Hammer! (Völkermord an Flüchtlingen?)
 
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W

wafi

naja Angelika

der Witz ist, wenn du dir die UN Menschenrechtscharta anschaust, die mal grad so vor 60 Jahren verabschiedet worden ist, dann ist die bis heute in KEINEM Staat der Welt in nationales Recht überführt worden ....
Ein Schelm der böses dabei denkt.

Allein an den EU Außengrenzen krepieren jährlich zwischen 6000-13000 Menschen denen das Recht zu leben simpelst abgesprochen wird. Trotz internationaler Verpflichtung wird z.B. die Rettung Schiffbrüchiger grad im Mittelmeer und im Atlantik wo die Flüchtlingsströme versuchen übers Meer zu kommen, bewußt praktisch nicht mehr durchgeführt. Die Zahl zwischen 6000 - 13000 ist ne Schätzung, man geht einfach davon aus, daß bei 6000 gefundenen Leichen, wahrscheinlich mehr als die doppelte Anzahl von Menschen krepierte..

Wat ich ja nicht so ganz verstehe vor dem Hintergrund dieser Zahlen ist das dauernde gejaule der Konsevativen wg. der Toten an der Mauer ... ist es tatsächlich schlimmer Menschen zu erschießen oder ist es nicht genauso pervers einfach sich umzudrehen und weg zu gucken, wenn jemand elendig absäuft?

Gruß
Peter
 

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