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Fidel Castro verstorben

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

G

Gelöschtes Mitglied 2265

Eine der bedeutensten politischen Persönlichkeiten des 20. und 21. Jahrhunderts, Fidel Castro, verstarb gestern.
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Live Cuba-Media , TV Marti
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Videl Castro, der Kuba durch Mord und Totschlag in's Armenhaus der Weltgemeinschaft führte, ist nun tot.

Im hohen Alter empfing der zuletzt fromme Katholik die Päpste aus Rom, damit er ihnen seine schweren Sünden beichten konnte.
 

denker_1

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Ich bin zwar definitiv kein Kommunist, zumindest nicht auf der stalinistischen Linie, die wohl auch Herr Castro vertreten hat, aber Herr Castro hat das Batista Regime überwunden, das sicher nicht lebenswert war. Und seitdem trotzt das kleine Kuba seinem "Großen Bruder" im Norden, der überall in der Welt sich einmischt und Allmachtphantasien auslebt. Aber an Kuba beiß sich der Norden die Zähne aus. Dieses Land lässt sich nicht so einfach kaufen.

90 Jahre ist ein schönes Alter.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Videl Castro, der Kuba durch Mord und Totschlag in's Armenhaus der Weltgemeinschaft führte, ist nun tot.
Das trifft nicht zu.

[COLOR="#0000CD"]1952 gelangte General Fulgencio Batista durch einen Militärputsch die Macht – mithilfe der CIA. Kuba hätte eine der von Washington kontrollierten Militärdiktaturen im karibischen Hinterhof der USA werden können. Aber es wurde ein Mafia-Staat.
Waffen, Sex und Drogen
Bosse der italo-amerikanischen "Cosa Nostra" wie Lucky Luciano oder Santo Trafficante sowie der Chef der jüdisch-amerikanischen "Kosher Nostra", Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten. Havanna wurde so zur Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution.
Havanna, ein Wandbild mit den Portraits von Julio Mella, Che Guevara, Fidel Castro und der Aufschrift "Alles für die Revolution""Alles für die Revolution!": Die Helden von einst sind noch heute präsent.
Die Kasino-Insel
Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Cabarets, Porno-Kinos und in die mit Drogen und Prostituierten versorgten Nobelhotels geschleust und dort ausgenommen. Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans. Die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand bekämpfte der staatliche Repressionsapparat brutal – Kuba wurde "zum Bordell der USA".[/COLOR]
http://www1.wdr.de/fernsehen/wdr-dok/sendungen/mafia-paradies-100.html
 
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Hm,
diese "politischen Persönlichkeiten" bringen bzw. brachten ihr Land an den wirtschaftlichen Abgrund.

Diesen kann man z.Zt. auch genau in Venezuela beobachten. Denn der Busenfreund von Castro,
Hugo Chávez, hatte dort ähnlichen Schaden angerichtet bevor auch er das Zeitliche segnete.
 
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Ich bin zwar definitiv kein Kommunist, zumindest nicht auf der stalinistischen Linie, die wohl auch Herr Castro vertreten hat, aber Herr Castro hat das Batista Regime überwunden, das sicher nicht lebenswert war. Und seitdem trotzt das kleine Kuba seinem "Großen Bruder" im Norden, der überall in der Welt sich einmischt und Allmachtphantasien auslebt. Aber an Kuba beiß sich der Norden die Zähne aus. Dieses Land lässt sich nicht so einfach kaufen.

90 Jahre ist ein schönes Alter.

Sicherlich lässt sich ein Land nicht einfach kaufen.

Hast du die Bilder aus Miami gesehen wie dort die Exil-Kubaner gefeiert haben?
Warum wagen so viele Menschen die Flucht über das Meer?

Warum nur wagten Menschen die lebensgefährliche Flucht aus der DDR?
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
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Hm,
diese "politischen Persönlichkeiten" bringen bzw. brachten ihr Land an den wirtschaftlichen Abgrund.
...
Und an den Rand eines Atomkriegs. Nur knapp ist die Menschheit damals der
vollständigen Auslöschung entgangen. Haben aber alle wieder vergessen.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 2265

Das Elend in Kuba vor der Revolution.

 
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Mörder feiern auch, wenn ihre Richter sterben.

Niemand musste sein Leben riskieren, um die DDR zu verlassen. Außerdem ist hier Kuba und Fidel Castro das Thema.


Hm,
zum Thema "Mörder" einmal so viel:

Havanna, ein Wandbild mit den Portraits von Julio Mella, Che Guevara, Fidel Castro und der Aufschrift "Alles für die Revolution""Alles für die Revolution!": Die Helden von einst sind noch heute präsent

Schau einmal nach was der "Held" Che Guevara in La Cabaña so getrieben hat.
Solche "Sachen" werden dir wohl kaum bekannt sein, aber nun kannst dich
ja im Netz schlau machen.

Wenn man über Personen berichten möchte und diese womöglich noch als Helden darstelle will
der sollte vor Inbetriebnahme seiner Schreibgriffeln sich einmal "schlau" machen.

Sollte ich nun auch schreiben: Pfui für immer [MENTION=2623]gelöschter Account[/MENTION]:kopfkratz:

Ach ja,
das mit der DDR war doch ein sehr gutes Beispiel für Menschen mit "demokratischen" Denken.
 

Le Bon

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Und an den Rand eines Atomkriegs. Nur knapp ist die Menschheit damals der
vollständigen Auslöschung entgangen. Haben aber alle wieder vergessen.

Nicht Castro hat die Welt an den Rand des Atomkrieges gebracht, sondern Chruschtschow mit seiner Raketenstationierung. Dann sind er und Kennedy noch einmal zur Vernunft gekommen.
 
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Mir doch egal, Hauptsache, Du bleibst beim Thema.

Wenn Du was mitteilen möchtest, muss ich doch nicht im Netz suchen. Du Troll! :happy:

Es ist immer wieder lustig, zu sehen, wie aus einer bestimmten Ecke von bestimmten Leuten der Trollvorwurf kommt, wenn man ihnen widerspricht, sie aber keine Gegenargumente haben.
 
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Mir doch egal, Hauptsache, Du bleibst beim Thema.

Wenn Du was mitteilen möchtest, muss ich doch nicht im Netz suchen. Du Troll! :happy:


Hm,
ich werde dich irgendwann auch einmal dran erinnern beim Thema zu bleiben. :giggle:

Wer Folterknechte so wie du als Helden darstellen will der ist wohl der größere Troll.

Oder solltest du dieses "Zitat" nur aus Unwissenheit eingestellt haben:

1952 gelangte General Fulgencio Batista durch einen Militärputsch die Macht – mithilfe der CIA. Kuba hätte eine der von Washington kontrollierten Militärdiktaturen im karibischen Hinterhof der USA werden können. Aber es wurde ein Mafia-Staat.
Waffen, Sex und Drogen
Bosse der italo-amerikanischen "Cosa Nostra" wie Lucky Luciano oder Santo Trafficante sowie der Chef der jüdisch-amerikanischen "Kosher Nostra", Meyer Lansky, konnten sich unter Batista im kubanischen Staatsapparat einnisten. Havanna wurde so zur Weltstadt des Glückspiels, des Drogen- und Waffenhandels, der Geldwäsche und der Prostitution.
Havanna, ein Wandbild mit den Portraits von Julio Mella, Che Guevara, Fidel Castro und der Aufschrift "Alles für die Revolution""Alles für die Revolution!": Die Helden von einst sind noch heute präsent.
Die Kasino-Insel
Hunderttausende Amerikaner wurden mit Billigflügen in die Spielcasinos, Cabarets, Porno-Kinos und in die mit Drogen und Prostituierten versorgten Nobelhotels geschleust und dort ausgenommen. Die Millionengewinne verschwanden in den Taschen der US-Mafia und des Batista-Clans. Die Landbevölkerung dagegen hungerte. Widerstand bekämpfte der staatliche Repressionsapparat brutal – Kuba wurde "zum Bordell der USA".

Wie war es doch gleich:

"Unwissenheit schütz nicht vor Strafe" :p
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Wer Folterknechte so wie du als Helden darstellen will der ist wohl der größere Troll.

Oder solltest du dieses "Zitat" nur aus Unwissenheit eingestellt haben:

Irgendwie verwechselst Du das vorrevolutionäre Kuba mit dem unter Fidel Castro. Kann passieren, wenn man, wie Du, keine Ahnung hat, aber die Kolonisatoren der USA preisen möchte. :winken:
 
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Bis dahin gab es kein Argument von Compa. Vielleicht kommts aber noch - Wunder geschehen immer wieder. :coffee:



Keine Argumente?? :kopfkratz:

Du hast Castro glorifiziert und ich hatte eine gegenteilige Meinung geäußert.

Willst du mit deiner dümmlichen Art von Behauptungen zu meiner Person die Teilnehmer veräppeln?

Aber so machst du es hier im Forum immer mit Usern die dir wiedersprechen. :coffee:
 

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