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Lokalzeit Duisburg

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Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Kam gerade auf Wdr Lokalzeit Duisburg:

Laut einer Studie,hier eine Befragung stellte sich heraus das 47% der Befragten Muslime die Islamischen Gesetze für wichtiger halten, als das Deutsche Grundgesetz.
 

Eisbaerin

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Kam gerade auf Wdr Lokalzeit Duisburg:

Laut einer Studie,hier eine Befragung stellte sich heraus das 47% der Befragten Muslime die Islamischen Gesetze für wichtiger halten, als das Deutsche Grundgesetz.

ja das sollten sich mal [MENTION=3047]riwa[/MENTION], [MENTION=3092]Fredericus Rex[/MENTION], [MENTION=2433]Olivia[/MENTION] und der rest der "guten" ansehen, aber sicher finden sie dafür zig ausreden, relativierungen, rufe nach nachweisen usw. und det murksel wie dem rollenden ungeheuer spielt es in die hände :mad:
 

Tooraj

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Der hier funktioniert:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/...uisburg/video-lokalzeit-aus-duisburg-760.html
(etwa ab Minute 17)

Es ging also ausschließlich um Türken - und es wurde auch nicht speziell nach dem Grundgesetz gefragt, sondern generell nach deutschen Gesetzen.
Ja eigentlich hätte man die Frage auch Erdogan stellen können... und das Ergebnis wäre genauso ernüchternd gewesen.

Ich selber war schon von den vielen türkischen Fahnen im Duisburger Stadtbild etwas schockiert.
Kennt man von Frankfurt gar nicht.
 
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Interessant finde ich dabei, daß der WDR - versteckt in einer Lokalzeit, grins... - das Thema aufgreift, lange, nachdem die Studie bereits in aller Munde war. Sagt durchaus etwas über die Quellen aus, aus denen sich publizierte Information speist und, vor allem, über ein journalistisches Credo. Aber das sei eher am Rande notiert.

Völlig unverständlich ist mir, beispielsweise, folgender Satz des Integrationsbeauftragten der Stadt Duisburg: "Wir sind eindeutig gegen Assimilation, aber Integration..." - warum muß man "eindeutig gegen Assimilation" sein? Integration kann, meiner Ansicht nach, allenfalls einen Zwischenschritt darstellen, nicht aber das Ziel sein. Ziel MUSS die Assimilation sein - alles andere ist Augenwischerei. Damit meine ich keineswegs, daß, z.B. Türken, jede Art von Kultur oder Tradition aufgeben müßten. Aber diese gehören in den privaten Bereich und dürfen NICHT Gegenstand öffentlicher Debatte sein, geschweige denn, daß sie zur Schau gestellt gehörten.

Spätestens in dem Moment, in dem konstatiert wird, die Mehrheit der Türken fühle sich zwar ganz wohl in Deutschland, gleichzeitig aber als Bürger zweiter Klasse, wird genau DIESER Zusammenhang - nämlich der "selbstverständliche" Ausschluß von Assimilation als Integrationsziel - endgültig zum Bumerang: mangelnde Einordnung der Türken in die deutsche Gesellschaft (ganz zu Anfang fragt einer der türkisch-stämmigen Gesprächspartner, wo hinein der sich denn integrieren solle, er lebe in Marxloh, da gäbe es keine Deutschen) führt Dr. Olaf Müller als an der Studie Beteiligter, politisch natürlich völlig korrekt, primär auf "mangelnde Anerkennung" zurück, aber selbstverständlich NICHT auf das kollektive Versagen der Türken als größte und älteste Gruppe außereuropäischer Zuwanderer.
Und das, obwohl, nach seiner eigenen Aussage, das Ergebnis, daß sich rund die Hälfte der türkischstämmigen Bevölkerung nicht oder nur mangelhaft integriert fühle, möglicherweise "alarmierend" sei, auf jeden Fall aber, so wörtlich: "... nachdenklich machen sollte."

Ja, Rotzverdammi!!! DANN FANGT DOCH ENDLICH MAL AM DENKEN!!! Und zwar ALLE: Die türkischen Abgehängtheitsgläubigen wie die deutschen Integrationsträumer.

Dazu paßt auch die Aussage Dr. Müllers, man müsse das Statement, die "Regeln des Islam" seien der Hälfte der hier lebenden Türken wichtiger als die deutschen Gesetze: "... natürlich(!!!) relativieren." Schließlich könne es ja auch religiöse Christen geben, die die christliche Lehre höher ansiedelten als die weltlichen Gesetze und das Ganze müsse ja nicht in einem Widerspruch stehen. GEHT´S NOCH??? WANN, bitte, hat das letzte Mal ein Christ aus religiösen Motiven eine Ehebrecherin ermordet??? Seine Töchter verhüllt und verschleiert, an die Leine gelegt und ins ferne Ausland verheiratet, damit sie jungfräulich in die Ehe gehen könnten??? Auf seine christliche Pflicht gepocht, des Sonntags nicht zu arbeiten??? Wann ist der letzte Protestant am Buß- und Bettag oder dem Reformationstag der Arbeit ferngeblieben, weil es für ihn eine religiöse Pflicht wäre, diese Feiertage seiner Religion zu widmen und er dementsprechend auf jedwedes weltliche Recht scheißen könnte???

Und: es mag tatsächlich so sein, daß die allermeisten religiösen Gebote der Christen (soweit sie von der Mehrheitsgesellschaft überhaupt noch als solche wahrgenommen werden!!!) nicht in einem fundamentalen Widerspruch zu den weltlichen Gesetzen Deutschlands stehen - oder eben mit tatsächlicher Selbstverständlichkeit den weltlichen Gesetzen und Gebräuchen UNTERGEORDNET werden: das heißt aber eben gerade NICHT, daß im Umkehrschluß die religiösen Gebote des Islam mit eben diesen Gesetzen kompatibel wären oder ihnen von seinen Anhängern untergeordnet würden.

Aber immerhin: die Verweigerung eines bedeutenden Anteils der hier lebenden Türken, die hiesigen Gepflogenheiten anzuerkennen, die weltliche Macht unseres Staates und unserer Gesellschaft als solche anzuerkennen und zu respektieren (von einem eigenem Beitrag der Türken genau DAZU ist im gesamten Bericht an keiner Stelle die Rede, auch DAS wundert eigentlich nicht mehr): es ist schon ein: "... deutlicher Fortschritt (in Richtung Integration, Anm. meinerseits)...", daß die Türken zweiter und dritter Generation über deutlich bessere Sprachkenntnisse verfüge als die erste Generation der Gastarbeiter.

Wow!!! Wenn DAS mal kein Erfolg ist, dann weiß ich´s auch nicht...


Gruß -
Bendert

P.S.: Doch, doch, es stimmt schon: Deutschland schafft sich ab. Aus purer Blödheit (neudeutsch: political correctness).
P.P.S.: Sicherlich polarisierend (was nicht immer ein Nachteil sein muß), aber sehr interessant zu lesen in diesem Zusammenhang:
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/...der-von-migranten-nicht-als-deutsche-fuehlen/
 
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Eisbaerin

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Der hier funktioniert:
http://www1.wdr.de/mediathek/video/...uisburg/video-lokalzeit-aus-duisburg-760.html
(etwa ab Minute 17)

Es ging also ausschließlich um Türken - und es wurde auch nicht speziell nach dem Grundgesetz gefragt, sondern generell nach deutschen Gesetzen.
Ja eigentlich hätte man die Frage auch Erdogan stellen können... und das Ergebnis wäre genauso ernüchternd gewesen.

Ich selber war schon von den vielen türkischen Fahnen im Duisburger Stadtbild etwas schockiert.
Kennt man von Frankfurt gar nicht.

keine ahnung warum der andere link nicht funktioniert, liegt wohl an: pc das unbekannte wesen :giggle:

das ist, was andere und auch ich hier schon mal anführten, in duisburg gibt es stadtteile die fest in türkischer hand sind. allerdings seit der masseninvasion und dem einzug dieser leute eben auch in diesen stadtteilen ziehen sogar schon die türken dort weg. sie fühlen sich da aufgrund dieser leute nicht mehr wohl und wollen damit auch nichts zu tun haben :kopfkratz:
als das murksel dort zu besuch war, wurde natürlich alles vorher zurecht gerückt, soll ja der "richtige" eindruck vermittelt werden. realität sieht eben anders aus. :(
 

Eisbaerin

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Interessant finde ich dabei, daß der WDR - versteckt in einer Lokalzeit, grins... - das Thema aufgreift, lange, nachdem die Studie bereits in aller Munde war. Sagt durchaus etwas über die Quellen aus, aus denen sich publizierte Information speist und, vor allem, über ein journalistisches Credo. Aber das sei eher am Rande notiert.

Völlig unverständlich ist mir, beispielsweise, folgender Satz des Integrationsbeauftragten der Stadt Duisburg: "Wir sind eindeutig gegen Assimilation, aber Integration..." - warum muß man "eindeutig gegen Assimilation" sein? Integration kann, meiner Ansicht nach, allenfalls einen Zwischenschritt darstellen, nicht aber das Ziel sein. Ziel MUSS die Assimilation sein - alles andere ist Augenwischerei. Damit meine ich keineswegs, daß, z.B. Türken, jede Art von Kultur oder Tradition aufgeben müßten. Aber diese gehören in den privaten Bereich und dürfen NICHT Gegenstand öffentlicher Debatte sein, geschweige denn, daß sie zur Schau gestellt gehörten.

Spätestens in dem Moment, in dem konstatiert wird, die Mehrheit der Türken fühle sich zwar ganz wohl in Deutschland, gleichzeitig aber als Bürger zweiter Klasse, wird genau DIESER Zusammenhang - nämlich der "selbstverständliche" Ausschluß von Assimilation als Integrationsziel - endgültig zum Bumerang: mangelnde Einordnung der Türken in die deutsche Gesellschaft (ganz zu Anfang fragt einer der türkisch-stämmigen Gesprächspartner, wo hinein der sich denn integrieren solle, er lebe in Marxloh, da gäbe es keine Deutschen) führt Dr. Olaf Müller als an der Studie Beteiligter, politisch natürlich völlig korrekt, primär auf "mangelnde Anerkennung" zurück, aber selbstverständlich NICHT auf das kollektive Versagen der Türken als größte und älteste Gruppe außereuropäischer Zuwanderer.
Und das, obwohl, nach seiner eigenen Aussage, das Ergebnis, daß sich rund die Hälfte der türkischstämmigen Bevölkerung nicht oder nur mangelhaft integriert fühle, möglicherweise "alarmierend" sei, auf jeden Fall aber, so wörtlich: "... nachdenklich machen sollte."

Ja, Rotzverdammi!!! DANN FANGT DOCH ENDLICH MAL AM DENKEN!!! Und zwar ALLE: Die türkischen Abgehängtheitsgläubigen wie die deutschen Integrationsträumer.

Dazu paßt auch die Aussage Dr. Müllers, man müsse das Statement, die "Regeln des Islam" seien der Hälfte der hier lebenden Türken wichtiger als die deutschen Gesetze: "... natürlich(!!!) relativieren." Schließlich könne es ja auch religiöse Christen geben, die die christliche Lehre höher ansiedelten als die weltlichen Gesetze und das Ganze müsse ja nicht in einem Widerspruch stehen. GEHT´S NOCH??? WANN, bitte, hat das letzte Mal ein Christ aus religiösen Motiven eine Ehebrecherin ermordet??? Seine Töchter verhüllt und verschleiert, an die Leine gelegt und ins ferne Ausland verheiratet, damit sie jungfräulich in die Ehe gehen könnten??? Auf seine christliche Pflicht gepocht, des Sonntags nicht zu arbeiten??? Wann ist der letzte Protestant am Buß- und Bettag oder dem Reformationstag der Arbeit ferngeblieben, weil es für ihn eine religiöse Pflicht wäre, diese Feiertage seiner Religion zu widmen und er dementsprechend auf jedwedes weltliche Recht scheißen könnte???

Und: es mag tatsächlich so sein, daß die allermeisten religiösen Gebote der Christen (soweit sie von der Mehrheitsgesellschaft überhaupt noch als solche wahrgenommen werden!!!) nicht in einem fundamentalen Widerspruch zu den weltlichen Gesetzen Deutschlands stehen - oder eben mit tatsächlicher Selbstverständlichkeit den weltlichen Gesetzen und Gebräuchen UNTERGEORDNET werden: das heißt aber eben gerade NICHT, daß im Umkehrschluß die religiösen Gebote des Islam mit eben diesen Gesetzen kompatibel wären oder ihnen von seinen Anhängern untergeordnet würden.

Aber immerhin: die Verweigerung eines bedeutenden Anteils der hier lebenden Türken, die hiesigen Gepflogenheiten anzuerkennen, die weltliche Macht unseres Staates und unserer Gesellschaft als solche anzuerkennen und zu respektieren (von einem eigenem Beitrag der Türken genau DAZU ist im gesamten Bericht an keiner Stelle die Rede, auch DAS wundert eigentlich nicht mehr): es ist schon ein: "... deutlicher Fortschritt (in Richtung Integration, Anm. meinerseits)...", daß die Türken zweiter und dritter Generation über deutlich bessere Sprachkenntnisse verfüge als die erste Generation der Gastarbeiter.

Wow!!! Wenn DAS mal kein Erfolg ist, dann weiß ich´s auch nicht...


Gruß -
Bendert

P.S.: Doch, doch, es stimmt schon: Deutschland schafft sich ab. Aus purer Blödheit (neudeutsch: political correctness).
P.P.S.: Sicherlich polarisierend (was nicht immer ein Nachteil sein muß), aber sehr interessant zu lesen in diesem Zusammenhang:
http://www.rolandtichy.de/kolumnen/...der-von-migranten-nicht-als-deutsche-fuehlen/

volle zustimmung :))
 

Pommes

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Kam gerade auf Wdr Lokalzeit Duisburg:

Laut einer Studie,hier eine Befragung stellte sich heraus das 47% der Befragten Muslime die Islamischen Gesetze für wichtiger halten, als das Deutsche Grundgesetz.

Hat man die auch gefragt warum sie hier leben und nicht da wo sie nach islamischen Gesetzen leben können?
 
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Hat man die auch gefragt warum sie hier leben und nicht da wo sie nach islamischen Gesetzen leben können?

Die weltlichen Transferleistungen und weltlich-rechtlichen Bevorzugungen erscheinen selbst dem Gläubigen zu verlockend. Diese Geister wird man so schnell nicht wieder los.
 

Eisbaerin

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interessantes aus österreich :))

 
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Kam gerade auf Wdr Lokalzeit Duisburg:

Laut einer Studie,hier eine Befragung stellte sich heraus das 47% der Befragten Muslime die Islamischen Gesetze für wichtiger halten, als das Deutsche Grundgesetz.

Daran kann man sehen, das die deutschen Regierungen bisher u.a. bei der Integrationspolitik total versagt haben.
Zur Integration (in diesem Falle von Türken) wurde bisher nichts, aber auch gar nichts getan.
Nicht das mich jemand falsch versteht, natürlich muß jemand der in unserem Land lebt oder leben will. die geltenden Gesetze unbedingt befolgen. Aber die bisher gänzlich fehlende Integrationspolitik und deren Auswirkungen ist einzig und allein unseren Politikern der Vergangenheit, und hoffentlich nicht mehr denen der Gegenwart und Zukunft anzurechnen.
Diejenigen Ausländer die integriert sind haben dies leider dem Zufall, durch ein etwas engagiertes und gesundes Umfeld zu verdanken.
 

Schipanski

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Daran kann man sehen, das die deutschen Regierungen bisher u.a. bei der Integrationspolitik total versagt haben.
Zur Integration (in diesem Falle von Türken) wurde bisher nichts, aber auch gar nichts getan.
Nicht das mich jemand falsch versteht, natürlich muß jemand der in unserem Land lebt oder leben will. die geltenden Gesetze unbedingt befolgen. Aber die bisher gänzlich fehlende Integrationspolitik und deren Auswirkungen ist einzig und allein unseren Politikern der Vergangenheit, und hoffentlich nicht mehr denen der Gegenwart und Zukunft anzurechnen.
Diejenigen Ausländer die integriert sind haben dies leider dem Zufall, durch ein etwas engagiertes und gesundes Umfeld zu verdanken.

Jemand der hierherkommt hat sich von sich aus hier anzupassen. Nicht irgendeine Regierung, die mit Bodyguards und Nobelkarossen durch die Gegend kutschiert wird und sowieso ganz weit weg von der Gesellschaft lebt muss sich um die Integration Gedanken machen, sondern derjenige der hier leben will.
Tut er das nicht, hat er hier nichts verloren. Das ist eine Bringschuld des Migranten und nicht der deutschen Bevölkerung und noch weniger der Regierung.
Mal ganz davon abgesehen ob man überhaupt zusätzlich Leute hier braucht, geschweige denn welche mit solchen Ansichten.
 
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Daran kann man sehen, das die deutschen Regierungen bisher u.a. bei der Integrationspolitik total versagt haben.
Zur Integration (in diesem Falle von Türken) wurde bisher nichts, aber auch gar nichts getan.
Nicht das mich jemand falsch versteht, natürlich muß jemand der in unserem Land lebt oder leben will. die geltenden Gesetze unbedingt befolgen. Aber die bisher gänzlich fehlende Integrationspolitik und deren Auswirkungen ist einzig und allein unseren Politikern der Vergangenheit, und hoffentlich nicht mehr denen der Gegenwart und Zukunft anzurechnen.
Diejenigen Ausländer die integriert sind haben dies leider dem Zufall, durch ein etwas engagiertes und gesundes Umfeld zu verdanken.

Du erzählst Unsinn.
Viele Türken sind gar nicht bereit für eine Aufgeklärte Moderne Gesellschaft.
 

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[MENTION=3047]riwa[/MENTION] ... Hier in Toronto zumindest gibt Es eine aeusserst erfolgreiche integrationspolitik.
Sie heisst: kuemmere dich selbst um alles selbst Oder hau ab.u
 

Eisbaerin

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Daran kann man sehen, das die deutschen Regierungen bisher u.a. bei der Integrationspolitik total versagt haben.
Zur Integration (in diesem Falle von Türken) wurde bisher nichts, aber auch gar nichts getan.
Nicht das mich jemand falsch versteht, natürlich muß jemand der in unserem Land lebt oder leben will. die geltenden Gesetze unbedingt befolgen. Aber die bisher gänzlich fehlende Integrationspolitik und deren Auswirkungen ist einzig und allein unseren Politikern der Vergangenheit, und hoffentlich nicht mehr denen der Gegenwart und Zukunft anzurechnen.
Diejenigen Ausländer die integriert sind haben dies leider dem Zufall, durch ein etwas engagiertes und gesundes Umfeld zu verdanken.

Jemand der hierherkommt hat sich von sich aus hier anzupassen. Nicht irgendeine Regierung, die mit Bodyguards und Nobelkarossen durch die Gegend kutschiert wird und sowieso ganz weit weg von der Gesellschaft lebt muss sich um die Integration Gedanken machen, sondern derjenige der hier leben will.
Tut er das nicht, hat er hier nichts verloren. Das ist eine Bringschuld des Migranten und nicht der deutschen Bevölkerung und noch weniger der Regierung.
Mal ganz davon abgesehen ob man überhaupt zusätzlich Leute hier braucht, geschweige denn welche mit solchen Ansichten.

Du erzählst Unsinn.
Viele Türken sind gar nicht bereit für eine Aufgeklärte Moderne Gesellschaft.

da ist das problem an vielen orten. jemand der sich nicht integrieren kann oder will, aus welchen gründen auch immer, kann auch gerne wieder gehen, notfalls gegangen werden :))
jemand der unsere gesetze nicht anerkennt und über seine religion stellt kann auch gerne auf dem absatz kehrt machen. :))
 
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Jemand der hierherkommt hat sich von sich aus hier anzupassen. Nicht irgendeine Regierung, die mit Bodyguards und Nobelkarossen durch die Gegend kutschiert wird und sowieso ganz weit weg von der Gesellschaft lebt muss sich um die Integration Gedanken machen, sondern derjenige der hier leben will.
Tut er das nicht, hat er hier nichts verloren. Das ist eine Bringschuld des Migranten und nicht der deutschen Bevölkerung und noch weniger der Regierung.
Mal ganz davon abgesehen ob man überhaupt zusätzlich Leute hier braucht, geschweige denn welche mit solchen Ansichten.

Siehst du und dein Beitrag ist der Beweis dafür, das der Staat doch eine Verantwortung gegenüber seinen Bürgern und den Asylanten hat. Also wenn du Möglichkeiten die der Staat dir im Laufe deines Lebens geboten hat, angefangen von einem Kindergartenplatz (soziale Leben und Zusammenhänge lernen) über die Schule (Bildung und Soziale Kompetenz), bis hin zu einem eventuellen Ausbildungsplatz ( gesichertes Einkommen zum Lebensunterhalt), genutzt hättest, und dir deine Eltern noch ein Mindestmaß an Anstand gelernt hätten, dann würdest du nicht eine solche Scheiße schreiben.
Du siehst also, der Staat und die Familie spielen eine nicht ganz unwichtige Rolle in der Entwicklung eines Lebens.
ich weiß nicht wie alt du bist aber für einen Versuch ist es eigentlich nie zu spät.
 
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Du erzählst Unsinn.
Viele Türken sind gar nicht bereit für eine Aufgeklärte Moderne Gesellschaft.

Und wenn der Staat und die Gesellschaft sich um diese "Türken " gekümmert hätten, dann wären die jetzt im der Türkei, oder aber, was wahrscheinlicher ist integriert.
Übrigens der Anteil der Deutschen die mit einer aufgeklärten, modernen Gesellschaft nicht klar kommen ist enorm groß.
 
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[MENTION=3047]riwa[/MENTION] ... Hier in Toronto zumindest gibt Es eine aeusserst erfolgreiche integrationspolitik.
Sie heisst: kuemmere dich selbst um alles selbst Oder hau ab.u

Ach und gerade in Kanada, bzw in Toronto, da gibt es keine Homedays in allen Firmen, wo abwechselnd verschiedene Volksgruppen Essen mitbringen und (zwangsweise ) gefeiert wird.
Und Integration Offices auch nicht. ganz zu schweigen von Integrationsbeauftragten, welche Schulen und Firmen besuchen und gemeinsame Veranstaltungen organisieren.
Ich kenne allein in Scarborough 3 Büros.
Und ich genieße es wenn ich at the Beaches spazieren gehe oder einkaufe von allen ethnischen Gruppen bedient zu werden oder mit ihnen zu sprechen.
Du mußt nicht glauben die Menschen in Deutschland wüßten nicht was in anderen Ländern so passieren würde.
Ein großer Teil der Bevölkerung gerade in Ontario besteht aus deutschen Auswanderern.
Warst du schon mal da?
 

Fredericus Rex

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Ach und gerade in Kanada, bzw in Toronto, da gibt es keine Homedays in allen Firmen, wo abwechselnd verschiedene Volksgruppen Essen mitbringen und (zwangsweise ) gefeiert wird.
Und Integration Offices auch nicht. ganz zu schweigen von Integrationsbeauftragten, welche Schulen und Firmen besuchen und gemeinsame Veranstaltungen organisieren.
Ich kenne allein in Scarborough 3 Büros.
Und ich genieße es wenn ich at the Beaches spazieren gehe oder einkaufe von allen ethnischen Gruppen bedient zu werden oder mit ihnen zu sprechen.
Du mußt nicht glauben die Menschen in Deutschland wüßten nicht was in anderen Ländern so passieren würde.
Ein großer Teil der Bevölkerung gerade in Ontario besteht aus deutschen Auswanderern.
Warst du schon mal da?
Der beste Freund ist ein Sprücheklopfer und Großmaul.
Der kommt aus Russland und lebt in Deutschland von Hartz4 – und sonst war er noch nirgendwo.
 

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