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Größenerdowahn

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hoksila

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Flüchtlingdeal stoppen. No chance for EU. Habe fertig! Kein Mensch braucht die Türkei.
 
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Die türkische Regierung möchte ein Projekt der Dresdner Sinfoniker,
bei dem es um den Völkermord an den Armeniern geht stoppen und
übt Druck auf die EU aus.

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/dresdner-sinfoniker-haben-aerger-mit-tuerkei-100.html

Hier wären meiner Meinung nach seitens der EU und vor allem
Deutschlands, ein paar klare Worte nötig.

Gruß, hoksila

Hm,
in den letzten Tagen wurden einem Journalisten aus Amerika, einem
Journalisten aus den Niederlanden und einem griechischen Journalisten der für
die "Bild-Zeitung" arbeitet die Einreise verweigert.

Wo war da dein "Aufschrei"? :kopfkratz:

Ein Schelm der da nun denkt, dass so etwas nicht in dein Konzept passt. :cool:
 
OP
hoksila

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in den letzten Tagen wurden einem Journalisten aus Amerika, einem
Journalisten aus den Niederlanden und einem griechischen Journalisten der für
die "Bild-Zeitung" arbeitet die Einreise verweigert.

Wo war da dein "Aufschrei"? :kopfkratz:

Ein Schelm der da nun denkt, dass so etwas nicht in dein Konzept passt. :cool:


Hier geht's um das Projekt der Dresdner Sinfoniker, du Schelm!
 
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Hm,
in den letzten Tagen wurden einem Journalisten aus Amerika, einem
Journalisten aus den Niederlanden und einem griechischen Journalisten der für
die "Bild-Zeitung" arbeitet die Einreise verweigert.

Wo war da dein "Aufschrei"? :kopfkratz:

Ein Schelm der da nun denkt, dass so etwas nicht in dein Konzept passt. :cool:

Hier geht's um das Projekt der Dresdner Sinfoniker, du Schelm!


Hm,
du suchst dir halt raus wie es bei dir passen könnte.

Wer sich mit diesen etwas fehlgeleiteten Erdogan befasst der sollte, wenn er nach
klaren Worten schreit, schon etwas mehr auf der Pfanne haben.

Hätte doch evtl. deinen Beitrag etwas aufgewertet hättest du meine 3 Beispiele einbezogen.

Aber was zählt bei dir schon ein US-Bürger oder ein "Bild" Reporter.
 
OP
hoksila

hoksila

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du suchst dir halt raus wie es bei dir passen könnte.

Wer sich mit diesen etwas fehlgeleiteten Erdogan befasst der sollte, wenn er nach
klaren Worten schreit, schon etwas mehr auf der Pfanne haben.

Hätte doch evtl. deinen Beitrag etwas aufgewertet hättest du meine 3 Beispiele einbezogen.

Aber was zählt bei dir schon ein US-Bürger oder ein "Bild" Reporter.

Wenn Dich das mit den Reportern derart beschäftigt, wundert es mich,
daß Du diesbezüglich nicht selbst eine Pfanne zu dem Thema auf den Forenherd
stelltest und mir das hier, wo es um ein Projekt der Dresdner Sinfoniker
geht, zum Vorwurf machst.
 
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Wenn Dich das mit den Reportern derart beschäftigt, wundert es mich,
daß Du diesbezüglich nicht selbst eine Pfanne zu dem Thema auf den Forenherd
stelltest und mir das hier, wo es um ein Projekt der Dresdner Sinfoniker
geht, zum Vorwurf machst.


Mich beschäftigt diese Sache mit dem Erdogan nicht "derartig" um diesbezüglich
ein neues Thema aufzumachen.

Ich lese halt gerne wie andere sich "aufreiben" und sich die Rosinen raussuchen
um dann nach dem Staat, in diesem Fall nach Deutschland, zu schreien.

So gesehen mache ich dir zum Projekt der Dresdner Sinfoniker keinen Vorwurf.
Mein Vorwurf betraf, dass du die anderen Fälle die nun ganz offensichtlich die
Meinungs- und Pressefreiheit betreffen halt nicht erwähnst.

Sollte es womöglich daran liegen, dass vor vielen Jahren diese Presse- und
Meinungsfreiheit in deiner Heimat eh eingeschränkt waren, aber halt nun
Dresden im Fokus steht?
 
OP
hoksila

hoksila

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Mich beschäftigt diese Sache mit dem Erdogan nicht "derartig" um diesbezüglich
ein neues Thema aufzumachen.

Ich lese halt gerne wie andere sich "aufreiben" und sich die Rosinen raussuchen
um dann nach dem Staat, in diesem Fall nach Deutschland, zu schreien.

So gesehen mache ich dir zum Projekt der Dresdner Sinfoniker keinen Vorwurf.
Mein Vorwurf betraf, dass du die anderen Fälle die nun ganz offensichtlich die
Meinungs- und Pressefreiheit betreffen halt nicht erwähnst.

Sollte es womöglich daran liegen, dass vor vielen Jahren diese Presse- und
Meinungsfreiheit in deiner Heimat eh eingeschränkt waren, aber halt nun
Dresden im Fokus steht?

Letzter Versuch!
Es geht hier um die Einflußnahme der Türkei auf die EU, im Hinblick
auf ein Projekt der Dresdner Sinfoniker in dem es um den Genozid an
den Armeniern geht.

Über Deine bei nahezu jedem Thema aufkeimende DDR-Phobie solltest
Du mit Deinem Therapeuten sprechen.

Gruß, hoksila
 

opppa

Schaf im Wolfspelz
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Für mich ist die sorgsam gepflegte Überempfindlichkeit des Sultans einfach nur das Ergebnis seiner Minderwertigkeitskomplexe.

An souveränen Menschen perlt Kritik einfach ab!

(Und wer (von uns) weiß schon ob Erdogan diesen Minderwertigkeitskomplex zurecht hat?)

:giggle:
 
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Letzter Versuch!
Es geht hier um die Einflußnahme der Türkei auf die EU, im Hinblick
auf ein Projekt der Dresdner Sinfoniker in dem es um den Genozid an
den Armeniern geht.

Über Deine bei nahezu jedem Thema aufkeimende DDR-Phobie solltest
Du mit Deinem Therapeuten sprechen.

Gruß, hoksila

Ja,
nun geht es um die Einflussnahme auf die EU. :kopfkratz:
Sponsert denn die EU diese Sinfoniker?

Ich weiß sehr wohl, dass es um den Genozid an den Armeniern geht.
Dieses brisante Thema hat leider schon einen sehr langen Bart und wird
dem Erdogan hoffentlich immer wieder aufs Brot geschmiert werden.
Mit anderen Worten, im Vordergrund sollten die aktuellen Provokationen
von Erdogan gegen die Presse und Meinungsfreiheiten stehen und wie diese
aktuell unterdrückt wird.

Nun geht es auch in Genf zu Sache:
Das türkische Konsulat verlangte von der Stadtverwaltung in Genf die Entfernung eines Ausstellungsfotos,
auf dem Erdogan in seiner Zeit als Ministerpräsident für den Tod eines Jugendlichen verantwortlich gemacht wird.

Du wirst feststellen müssen, dass das mit der Presse- und Meinungsfreiheit in den Vordergrund gehalten werden muss.

Regt sich China nicht auch immer auf wenn der Dalai Lama kommt, verstehst du nun was ich im Grunde genommen meine,
so diese alte Mär?

Hm,
meine DDR-Phobie ist nicht größer wie deine Amerika-Phobie. :winken:
Du kennst doch mein Motto: " So wie man rein ruft, so schallt es raus " :winken:
 
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hoksila

hoksila

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Ja,
nun geht es um die Einflussnahme auf die EU. :kopfkratz:
Sponsert denn die EU diese Sinfoniker?

Ich weiß sehr wohl, dass es um den Genozid an den Armeniern geht.
Dieses brisante Thema hat leider schon einen sehr langen Bart und wird
dem Erdogan hoffentlich immer wieder aufs Brot geschmiert werden.
Mit anderen Worten, im Vordergrund sollten die aktuellen Provokationen
von Erdogan gegen die Presse und Meinungsfreiheiten stehen und wie diese
aktuell unterdrückt wird.

Nun geht es auch in Genf zu Sache:
Das türkische Konsulat verlangte von der Stadtverwaltung in Genf die Entfernung eines Ausstellungsfotos,
auf dem Erdogan in seiner Zeit als Ministerpräsident für den Tod eines Jugendlichen verantwortlich gemacht wird.

Du wirst feststellen müssen, dass das mit der Presse- und Meinungsfreiheit in den Vordergrund gehalten werden muss.

Regt sich China nicht auch immer auf wenn der Dalai Lama kommt, verstehst du nun was ich im Grunde genommen meine,
so diese alte Mär?

Hm,
meine DDR-Phobie ist nicht größer wie deine Amerika-Phobie. :winken:
Du kennst doch mein Motto: " So wie man rein ruft, so schallt es raus " :winken:

Ich geb's auf.
Irgendwie bist Du heute neben der Spur.
Wenn Du die Meldung im Link gelesen hättest, wüßtest Du daß das
Projekt von der EU mit 200.000 Euronen gesponsert wird.
Wenn Du wieder fit bist, kannst Du bei einem Tässchen Friesentee auch noch mal nachgucken,
wer zuerst in wessen Wald rief.

Muß jetzt arbeiten. Der Sozialismus baut sich schließlich nicht von selbst auf.

Bis später, hoksila
 
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:giggle:



Muß jetzt arbeiten. Der Sozialismus baut sich schließlich nicht von selbst auf.

------------------

Der sollte man lieber arbeiten, damit die Spuren vom untergegangenen Sozialismus beseitigt werden und mal langsam von der "geliehenen" Westknete was zurück gezahlt wird.... :peitschen:
 
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Die türkische Regierung möchte ein Projekt der Dresdner Sinfoniker,
bei dem es um den Völkermord an den Armeniern geht stoppen und
übt Druck auf die EU aus.

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/dresdner-sinfoniker-haben-aerger-mit-tuerkei-100.html

Hier wären meiner Meinung nach seitens der EU und vor allem
Deutschlands, ein paar klare Worte nötig.

Gruß, hoksila

Wir üben auch auf ihn Druck aus und haben dies in unverschämter Weise in der Vergangenheit getan. Auch hat Deutschland die Türken schwer beleidigt, als sie erklärten die Türken wären allenfalls für eine Priviligierte Partnerschaft nicht aber für die Mitgliedschaft in der EU gut. Nun zahlen die normalen Türken und wir für den damaligen Fehler. Denn die Unterstützer der westlich orientierten Politik wurden von uns verratenund verschwanden daraufhin im Ascheimer der Geschichte. Das sahen die Jungpolitiker und trauen den Europäern und deren Kultur nicht mehr. Daher gibt es nur ohnmächtigen Widerstand zu Erdogan und seinem Rutsch zur Tradition.
 
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Ich geb's auf.
Irgendwie bist Du heute neben der Spur.
Wenn Du die Meldung im Link gelesen hättest, wüßtest Du daß das
Projekt von der EU mit 200.000 Euronen gesponsert wird.
Wenn Du wieder fit bist, kannst Du bei einem Tässchen Friesentee auch noch mal nachgucken,
wer zuerst in wessen Wald rief.

Muß jetzt arbeiten. Der Sozialismus baut sich schließlich nicht von selbst auf.

Bis später, hoksila

Moin, Hoksila, Hallo Compa!

Sozialismus und Arbeit (in der Bedeutung von wirtschaftlich, sozial oder politisch sinn- und zweckmäßigem Tun) vertragen sich bekanntlich nicht und schließen einander aus, insofern nehme ich eher an, Hoksila, daß Du damit ausdrücken wolltest, Dich einfach nur ein wenig beschäftigen zu wollen? ;-)

Ihr redet aneinander vorbei, habe ich den Eindruck: es geht bei der Geschichte mit den Sinfonikern eben gerade NICHT um Pressefreiheit und selbst um Meinungsfreiheit nur in sehr eingeschränktem Umfang, insofern paßt dieser Vorfall auch nicht in die Liste der diversen Ausweisungen, Inhaftierungen etc. von Journalisten aus aller Herren Länder.
Es geht darum, daß die Türkei sich, wie stets in den letzten rund 100 Jahren, nach wie vor weigert, den Genozid an den Armeniern (und DASS es ein Genozid war, daran besteht - zumindest AUSSERHALB der Türkei - nicht der geringste Zweifel, das ist schlicht ein historischer und in der Forschung praktisch unumstrittener Fakt) als solchen anzuerkennen. Von den daraus zu ziehenden Konsequenzen, der Übernahme irgendeiner Verantwortung ganz zu schweigen.
So gesehen ist Erdogan nicht der erste türkische Regierungschef, der hier Geschichtsfälschung betreibt und er wird auch ganz sicher nicht der letzte sein.
Auch diesbezüglichen Druck auf Institutionen und Regierungen aller Art, die im Zusammenhang mit den Armeniern von Genozid oder auch "nur" Massenvertreibung sprechen, hat es seitens der Türkei immer und wiederholt gegeben, auch relativ offen.
Die Alternative wäre übrigens, sich türkischerseits Asche aufs Haupt zu streuen, den Genozid als solchen anzuerkennen - und dann entweder zu sagen, er falle nicht ins Gewicht, weil er schon lange zurückliegt, vor allem aber, weil es sich bei den Opfern um Christen, also: Ungläubige, gehandelt habe (der Applaus nicht nur der islamischen Welt, sondern auch derer der aufgeklärten, non-theologischen Europäer wäre ihnen gewiß), was allerdings übel wäre für den Anschluß der Türkei an erhebliche Teile der wirtschaftlich und militärisch starken Regionen der Welt. Die aber sind bis heute entweder christlich oder anders geprägt, auf jeden Fall nicht islamisch...
Oder aber: man streut sich Asche aufs Haupt, indem man den Genozid als solchen anerkennt, ordnet ihn als ein Verbrechen an einer Minderheit ein, das man nicht nur lange Zeit negiert hat, sondern sich auch geweigert, daraus die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen - für den Umgang nicht nur mit religiösen und/oder ethnischen Minderheiten, sondern mit der Religion an sich. Das, wiederum, wäre übel für das Verhältnis zu den mehrheitlich moslemischen Mitgliedern der eigenen Bevölkerung, aber auch zu den moslemischen Nachbarn, die ohnehin gerade auf Krawall gebürstet sind.

Aus türkischer Sicht wäre die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, im einen wie im andern Falle, vor allem eines: blöd.


Neu, so ist mein Eindruck, ist allenfalls die Tonlage und Selbstverständlichkeit, mit der die türkische Regierung mittlerweile eine Anpassung der geschichtlichen Fakten an ihre - nachvollziehbaren - Interessen fordert, auch der fast schon unverhohlene Befehl an die EU, jegliche Subventionen zu streichen, ist neu: man hält es, scheint´s, nicht mehr für nötig, sich auf die bisherigen Formen diplomatischen Umgangs zu besinnen, sondern zieht das Benehmen einer offenen Hose auf der diplomatischen Bühne vor (ob zur Präsentation der unlängst ins Abseitige gewitzelten aufgeblähten Mannesrkraft eines im internationalen Wettbewerb bestenfalls drittklassigen Staates, sei einmal dahingestellt: lautes Trommeln mit den Fäusten auf die eigene Brust, jedenfalls, ist bei Primaten ja recht häufig zu beobachten...).
Während nun der kultivierte Mitteleuropäer dazu neigt, in Zwickmühlen in sich zu gehen und sich elegant, möglichst unauffällig herauszuwinden oder, in bester sportlicher Tradition, stillschweigend unterzugehen, neigen andere Kulturen und Völker wohl eher dazu, im Wald so laut wie möglich zu pfeifen, vielleicht in der Hoffnung, dies werde die Bäume schon umlegen... verdenken kann man es ihnen nicht, viel Erfahrung in der Holzwirtschaft ist in diesen Regionen nicht erwarten.

Ich halte die Vorgänge um die Sinfoniker schon - im symbolischen Sinne - für wichtig: und zwar für die Europäer. Als Übung, unmißverständliche Signale zu geben und, in diesem Falle, der Türkei mitsamt ihres Regierungschefs klare, eindeutige und unmißverständliche Grenzen zu setzen.

Sind wir doch mal ehrlich: die "Drohung", bei fortgesetzter Subventionierung des Projekts wolle man seitens der Türkei die Beitrittsverhandlungen mit der EU beenden, ist für sich betrachtet die beste Satire aller Zeiten und das Risiko, daß dieser Drohung die entsprechenden Taten folgen, ist für die EU nicht nur überschaubar, sondern wäre, gegebenenfalls, eine vorzügliche Lösung eines nicht unerheblichen Problems.
Hier also auch nur die kleinsten(!) Zugeständnisse zu machen (und sei es nur die Änderung eines kleinen Internet-Auftritts), gibt den türkischen Versuchen, Europa lächerlich zu machen, jedes nur erdenkliche Recht. Und, und das ist das Perfide: es ist auch nicht geeignet, den fehlenden Respekt vieler türkischer, aber auch anderer moslemischer Migranten INNERHALB Europas FÜR Europa in irgendeiner Weise zu stärken - im Gegenteil: wäre ich Türke, ich käme wohl vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Vermutlich sähe ich es, wäre ich konservativer Moslem, obendrein als Gnadenakt an, das moralisch-diskussionsgeschwächt röchelnde Europa von seinem Leid zu erlösen. Egal, ob mit oder ohne Betäubung.
Das, allerdings, wäre auch blöd: für jeden Europäer, der mit dem hiesigen Lebensstil leidlich zufrieden ist.


Für eine solche, aus den oben genannten Gründen dringend notwendige, "Grenzsetzung" sind eher singuläre Ereignisse wesentlich geeigneter - weil prägnanter - als sich massenhaft und dauerhaft wiederholende Menschenrechtsverletzungen aller Art, antidemokratische Regierungsstile oder unfreiheitlicher Umgang mit, z.B. in - und ausländischen Journalisten, Regierungskritikern, aber eben auch(!) Minderheiten im eigenen Land.


Während der Sturm im Wasserglas, den das Sinfoniker-Projekt entfacht hat, eher Rückschlüsse auf die türkischen Befindlichkeiten im Hinblick auf ihre europäischen Nachbarn zuläßt (sowohl innerhalb Europas als auch in der Türkei), ist die immer weiter fortschreitende und immer offenere Einschränkung von Presse-, vor allem aber auch Meinungsfreiheit, ein Indiz für wesentlich tiefer liegende Probleme der Türkei als Schlüsselstaat. Schlüsselstaat zwischen Ost und West (eine Funktion, die der Türkei eine gewisse Macht in die Hände legt, ohne Zweifel, die - vor allem wohl auch aus propagandistischen Gründen - zu Absurditäten wie den Angriff auf die europäische Kulturförderung führt), aber auch zwischen islamischer Tradition und Moderne, zwischen islamischem Fundamentalismus und Aufklärung und Säkularisierung.
Vor allem im Hinblick auf diesen internen Spagat der Türkei sollte man, meiner Einschätzung nach, vorsichtig sein mit der Be- aber häufig auch VERurteilung Erdogans: einen arabischen Frühling nebst darauffolgendem Winter in der Türkei muß Europa weit mehr fürchten, als halbgare und eher lächerliche Versuche der Einflußnahme, lautstarkes Macho-Gehabe ihres Regierungschefs oder die Festsetzung einiger Journalisten.


So, wie ich es sehe, muß Europa, müssen die europäischen Staaten und, allen voran: muß DEUTSCHLAND mit seinen diesbezüglichen Defiziten, auch im Hinblick auf die "öffentliche Meinung" und die "veröffentlichte Meinung" dringend lernen, die Erdogans dieser Welt zu instrumentalisieren, bevor sie selbst zu deren Instrumenten werden, statt sich im Versuch, mit den eigenen moralischen und politischen (Wert-)Vorstellungen die Politik anderer Länder bewerten zu wollen, selbst ans Messer zu liefern.



Mit kurzen und knappen Grüßen -
Bendert
 
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Wenn Du die Meldung im Link gelesen hättest, wüßtest Du daß das
Projekt von der EU mit 200.000 Euronen gesponsert wird.
Wenn Du wieder fit bist, kannst Du bei einem Tässchen Friesentee auch noch mal nachgucken,
wer zuerst in wessen Wald rief.

Muß jetzt arbeiten. Der Sozialismus baut sich schließlich nicht von selbst auf.

Bis später, hoksila

Ich bin voll in der Spur und habe doch relativ genau beschrieben was mir an
deiner Kritik nicht gefällt.

Natürlich ist der Erdogan z.Zt. ein "schlimmer Finger", aber wie es ja nun auch ein anderer User
feststellte ist der Erdogan mit seiner derzeitigen Regierung mit diesem Armenier-Problem nicht
allein der Verantwortliche sondern auch deren Vorgänger usw.

So gesehen hast du einen "alten Hut" verkaufen wollen, es drastischer auszudrücken erspare
ich mir, so aus jahrelanger "Freundschaft" :))
 

Fredericus Rex

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Hm,
in den letzten Tagen wurden einem Journalisten aus Amerika, einem
Journalisten aus den Niederlanden und einem griechischen Journalisten der für
die "Bild-Zeitung" arbeitet die Einreise verweigert.

Wo war da dein "Aufschrei"? :kopfkratz:

Ein Schelm der da nun denkt, dass so etwas nicht in dein Konzept passt. :cool:
Also so ein Vorwurf ist jetzt schon ein bisschen dämlich.

Um auf den zunehmenden Größenwahn von Erdogan hinzuweisen, muss man nicht jede Tat und jedes ausgesprochene Wort, dass schon längst in Funk Fernsehen, Presse und Foren abgehandelt wurde, erwähnen.
Dazu reicht ein aktuelles Beispiel völlig.

Ein Forum würde still stehen vor Spambeiträge, würde jeder, der sich über Erdogan aufregt, bei jedem Wort und jeder Tat dieses Herren gleich einen Beitrag schreiben.
 
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Also so ein Vorwurf ist jetzt schon ein bisschen dämlich.

Um auf den zunehmenden Größenwahn von Erdogan hinzuweisen, muss man nicht jede Tat und jedes ausgesprochene Wort, dass schon längst in Funk Fernsehen, Presse und Foren abgehandelt wurde, erwähnen.
Dazu reicht ein aktuelles Beispiel völlig.

Ein Forum würde still stehen vor Spambeiträge, würde jeder, der sich über Erdogan aufregt, bei jedem Wort und jeder Tat dieses Herren gleich einen Beitrag schreiben.

Ja ja,
deshalb hast du ja auch meine Kritik an "Hoksila" nicht verstanden, aber du verstehst eh nur "Bahnhof" :winken:
 
OP
hoksila

hoksila

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Moin, Hoksila, Hallo Compa!

Sozialismus und Arbeit (in der Bedeutung von wirtschaftlich, sozial oder politisch sinn- und zweckmäßigem Tun) vertragen sich bekanntlich nicht und schließen einander aus, insofern nehme ich eher an, Hoksila, daß Du damit ausdrücken wolltest, Dich einfach nur ein wenig beschäftigen zu wollen? ;-)

Ihr redet aneinander vorbei, habe ich den Eindruck: es geht bei der Geschichte mit den Sinfonikern eben gerade NICHT um Pressefreiheit und selbst um Meinungsfreiheit nur in sehr eingeschränktem Umfang, insofern paßt dieser Vorfall auch nicht in die Liste der diversen Ausweisungen, Inhaftierungen etc. von Journalisten aus aller Herren Länder.
Es geht darum, daß die Türkei sich, wie stets in den letzten rund 100 Jahren, nach wie vor weigert, den Genozid an den Armeniern (und DASS es ein Genozid war, daran besteht - zumindest AUSSERHALB der Türkei - nicht der geringste Zweifel, das ist schlicht ein historischer und in der Forschung praktisch unumstrittener Fakt) als solchen anzuerkennen. Von den daraus zu ziehenden Konsequenzen, der Übernahme irgendeiner Verantwortung ganz zu schweigen.
So gesehen ist Erdogan nicht der erste türkische Regierungschef, der hier Geschichtsfälschung betreibt und er wird auch ganz sicher nicht der letzte sein.
Auch diesbezüglichen Druck auf Institutionen und Regierungen aller Art, die im Zusammenhang mit den Armeniern von Genozid oder auch "nur" Massenvertreibung sprechen, hat es seitens der Türkei immer und wiederholt gegeben, auch relativ offen.
Die Alternative wäre übrigens, sich türkischerseits Asche aufs Haupt zu streuen, den Genozid als solchen anzuerkennen - und dann entweder zu sagen, er falle nicht ins Gewicht, weil er schon lange zurückliegt, vor allem aber, weil es sich bei den Opfern um Christen, also: Ungläubige, gehandelt habe (der Applaus nicht nur der islamischen Welt, sondern auch derer der aufgeklärten, non-theologischen Europäer wäre ihnen gewiß), was allerdings übel wäre für den Anschluß der Türkei an erhebliche Teile der wirtschaftlich und militärisch starken Regionen der Welt. Die aber sind bis heute entweder christlich oder anders geprägt, auf jeden Fall nicht islamisch...
Oder aber: man streut sich Asche aufs Haupt, indem man den Genozid als solchen anerkennt, ordnet ihn als ein Verbrechen an einer Minderheit ein, das man nicht nur lange Zeit negiert hat, sondern sich auch geweigert, daraus die entsprechenden Konsequenzen zu ziehen - für den Umgang nicht nur mit religiösen und/oder ethnischen Minderheiten, sondern mit der Religion an sich. Das, wiederum, wäre übel für das Verhältnis zu den mehrheitlich moslemischen Mitgliedern der eigenen Bevölkerung, aber auch zu den moslemischen Nachbarn, die ohnehin gerade auf Krawall gebürstet sind.

Aus türkischer Sicht wäre die Anerkennung des Völkermords an den Armeniern, im einen wie im andern Falle, vor allem eines: blöd.


Neu, so ist mein Eindruck, ist allenfalls die Tonlage und Selbstverständlichkeit, mit der die türkische Regierung mittlerweile eine Anpassung der geschichtlichen Fakten an ihre - nachvollziehbaren - Interessen fordert, auch der fast schon unverhohlene Befehl an die EU, jegliche Subventionen zu streichen, ist neu: man hält es, scheint´s, nicht mehr für nötig, sich auf die bisherigen Formen diplomatischen Umgangs zu besinnen, sondern zieht das Benehmen einer offenen Hose auf der diplomatischen Bühne vor (ob zur Präsentation der unlängst ins Abseitige gewitzelten aufgeblähten Mannesrkraft eines im internationalen Wettbewerb bestenfalls drittklassigen Staates, sei einmal dahingestellt: lautes Trommeln mit den Fäusten auf die eigene Brust, jedenfalls, ist bei Primaten ja recht häufig zu beobachten...).
Während nun der kultivierte Mitteleuropäer dazu neigt, in Zwickmühlen in sich zu gehen und sich elegant, möglichst unauffällig herauszuwinden oder, in bester sportlicher Tradition, stillschweigend unterzugehen, neigen andere Kulturen und Völker wohl eher dazu, im Wald so laut wie möglich zu pfeifen, vielleicht in der Hoffnung, dies werde die Bäume schon umlegen... verdenken kann man es ihnen nicht, viel Erfahrung in der Holzwirtschaft ist in diesen Regionen nicht erwarten.

Ich halte die Vorgänge um die Sinfoniker schon - im symbolischen Sinne - für wichtig: und zwar für die Europäer. Als Übung, unmißverständliche Signale zu geben und, in diesem Falle, der Türkei mitsamt ihres Regierungschefs klare, eindeutige und unmißverständliche Grenzen zu setzen.

Sind wir doch mal ehrlich: die "Drohung", bei fortgesetzter Subventionierung des Projekts wolle man seitens der Türkei die Beitrittsverhandlungen mit der EU beenden, ist für sich betrachtet die beste Satire aller Zeiten und das Risiko, daß dieser Drohung die entsprechenden Taten folgen, ist für die EU nicht nur überschaubar, sondern wäre, gegebenenfalls, eine vorzügliche Lösung eines nicht unerheblichen Problems.
Hier also auch nur die kleinsten(!) Zugeständnisse zu machen (und sei es nur die Änderung eines kleinen Internet-Auftritts), gibt den türkischen Versuchen, Europa lächerlich zu machen, jedes nur erdenkliche Recht. Und, und das ist das Perfide: es ist auch nicht geeignet, den fehlenden Respekt vieler türkischer, aber auch anderer moslemischer Migranten INNERHALB Europas FÜR Europa in irgendeiner Weise zu stärken - im Gegenteil: wäre ich Türke, ich käme wohl vor Lachen nicht mehr in den Schlaf. Vermutlich sähe ich es, wäre ich konservativer Moslem, obendrein als Gnadenakt an, das moralisch-diskussionsgeschwächt röchelnde Europa von seinem Leid zu erlösen. Egal, ob mit oder ohne Betäubung.
Das, allerdings, wäre auch blöd: für jeden Europäer, der mit dem hiesigen Lebensstil leidlich zufrieden ist.


Für eine solche, aus den oben genannten Gründen dringend notwendige, "Grenzsetzung" sind eher singuläre Ereignisse wesentlich geeigneter - weil prägnanter - als sich massenhaft und dauerhaft wiederholende Menschenrechtsverletzungen aller Art, antidemokratische Regierungsstile oder unfreiheitlicher Umgang mit, z.B. in - und ausländischen Journalisten, Regierungskritikern, aber eben auch(!) Minderheiten im eigenen Land.


Während der Sturm im Wasserglas, den das Sinfoniker-Projekt entfacht hat, eher Rückschlüsse auf die türkischen Befindlichkeiten im Hinblick auf ihre europäischen Nachbarn zuläßt (sowohl innerhalb Europas als auch in der Türkei), ist die immer weiter fortschreitende und immer offenere Einschränkung von Presse-, vor allem aber auch Meinungsfreiheit, ein Indiz für wesentlich tiefer liegende Probleme der Türkei als Schlüsselstaat. Schlüsselstaat zwischen Ost und West (eine Funktion, die der Türkei eine gewisse Macht in die Hände legt, ohne Zweifel, die - vor allem wohl auch aus propagandistischen Gründen - zu Absurditäten wie den Angriff auf die europäische Kulturförderung führt), aber auch zwischen islamischer Tradition und Moderne, zwischen islamischem Fundamentalismus und Aufklärung und Säkularisierung.
Vor allem im Hinblick auf diesen internen Spagat der Türkei sollte man, meiner Einschätzung nach, vorsichtig sein mit der Be- aber häufig auch VERurteilung Erdogans: einen arabischen Frühling nebst darauffolgendem Winter in der Türkei muß Europa weit mehr fürchten, als halbgare und eher lächerliche Versuche der Einflußnahme, lautstarkes Macho-Gehabe ihres Regierungschefs oder die Festsetzung einiger Journalisten.


So, wie ich es sehe, muß Europa, müssen die europäischen Staaten und, allen voran: muß DEUTSCHLAND mit seinen diesbezüglichen Defiziten, auch im Hinblick auf die "öffentliche Meinung" und die "veröffentlichte Meinung" dringend lernen, die Erdogans dieser Welt zu instrumentalisieren, bevor sie selbst zu deren Instrumenten werden, statt sich im Versuch, mit den eigenen moralischen und politischen (Wert-)Vorstellungen die Politik anderer Länder bewerten zu wollen, selbst ans Messer zu liefern.



Mit kurzen und knappen Grüßen -
Bendert


Moin Bendert!

Hab' mich gerade mit Deinem Beitrag beschäftigt.
Fazit: Problem erkannt und mit wenigen Worten auf den Punkt gebracht.

Möglicherweise gilt bei Völkermord die Devise: Je kleiner die Lobby der Betroffenen,
desto kleiner der Holocaust.

beschäftigte Grüße, hoksila

P.S. Hoffe daß es Roß und Reiter gut geht.
 

Ophiuchus

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Die türkische Regierung möchte ein Projekt der Dresdner Sinfoniker,
bei dem es um den Völkermord an den Armeniern geht stoppen und
übt Druck auf die EU aus.

http://www.mdr.de/nachrichten/politik/regional/dresdner-sinfoniker-haben-aerger-mit-tuerkei-100.html

Hier wären meiner Meinung nach seitens der EU und vor allem
Deutschlands, ein paar klare Worte nötig.

Gruß, hoksila

Einfachste Lösung den Typen wegen Leugnung von diversen Völkermorden ( Armenier / Griechen / Kurden ) beim nächsten Deutschlandbesuch einfach einsperren !
 

Dr. Nötigenfalls

stoppt Globalisierung !
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Hm,
in den letzten Tagen wurden einem Journalisten aus Amerika, einem
Journalisten aus den Niederlanden und einem griechischen Journalisten der für
die "Bild-Zeitung" arbeitet die Einreise verweigert.

Wo war da dein "Aufschrei"? :kopfkratz:

Ein Schelm der da nun denkt, dass so etwas nicht in dein Konzept passt. :cool:

Erdowahn ist jetzt in einem Alter,wo so manchen die Sicherungen durchbrennen,...als Dauerzustand.
Also ein klinischer Fall.

Möglicherweise auch zuviele Ziegen liebgehabt :))
Ihr wisst ja noch,...was auf dem Schweizer Propagandawagen stand:
Erdowahn und Ziegen = True Love !
Wuhahahahahahaha,.....
 

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