„Politiotie“

„Politiotie“

Überweisen 80 Millionen Menschen (z. B. alle, die in Deutschland leben)
einmalig nur die Kleinigkeit von 1 € auf ein Konto,
kann der Empfänger damit ganz schön viel anstellen.

Bewegen aber diese vielen Zeitgenossen täglich bei vielen Gelegenheiten
das 10-, 100-, 1.000- und Mehrfache an Werten
mit viel Fitness und Kreativität unter oft sehr großen Anstrengungen,
sollen die Nachteile daraus,
die aufgrund einer unglaublich schwammigen Vorstellung von Gerechtigkeit
und 0 Ahnung zu die Ursachen von Denkfehlern und Macht entstehen,
von wenigen Mächtigen ganz oben weggezaubert werden …

So die bescheuerte Überzeugung der allermeisten Vernunftwesen,
die sich damit ständig selbst blockieren. (Wie leidenschaftlich sie
das tun, zeigen nicht nur die meisten meiner Beiträge hier.)

Die Gesellschaft muss ihre Ziele selbst wählen und sie sich nicht von außen vorschreiben lassen. Schließlich ist es das Volk was tagtäglich dafür arbeitet. Das geht am besten durch direkte Demokratie.

Wie kommen wir rasch zur direkten Demokratie:
Entweder Revolution oder Wahl einer Partei die direkte Demokratie einführen will.

Revolutionen sind sehr gefährlich. Nicht nur blutige Auseinandersetzungen, sondern auch Machtergreifung durch Anführer der Revolution sehe ich als Gefahr.

Eine Partei könnte das ganze deutlich geordneter umsetzen. Z.b. mit einfachen Entscheidungen anfangen. Und wenn es funktioniert, kann die Partei zum Schluss unter Berufung auf das Grundgesetz eine vom Volk gewählte Verfassung auf Basis der direkten Demokratie verabschieden.


Die ALFA unterstützt direkte Demokratie.

Ei Tschi schrieb:

Überweisen 80 Millionen Menschen (z. B. alle, die in Deutschland leben)
einmalig nur die Kleinigkeit von 1 € auf ein Konto,
kann der Empfänger damit ganz schön viel anstellen.

Bewegen aber diese vielen Zeitgenossen täglich bei vielen Gelegenheiten
das 10-, 100-, 1.000- und Mehrfache an Werten
mit viel Fitness und Kreativität unter oft sehr großen Anstrengungen,
sollen die Nachteile daraus,
die aufgrund einer unglaublich schwammigen Vorstellung von Gerechtigkeit
und 0 Ahnung zu die Ursachen von Denkfehlern und Macht entstehen,
von wenigen Mächtigen ganz oben weggezaubert werden …

So die bescheuerte Überzeugung der allermeisten Vernunftwesen,
die sich damit ständig selbst blockieren. (Wie leidenschaftlich sie
das tun, zeigen nicht nur die meisten meiner Beiträge hier.)

Kein Wunder.

Nur ein so potentes System wie das Subsystem Mensch
kann es sich leisten,
gleich zwei wesentliche Konditionierungsinstrumente
chronisch zu vernachlässigen
und damit jede Menge Leistung zu vergeuden
bzw. in Zerstörungskraft zu verwandeln:

Schlampereien bei der Zielbestimmung
und Dummwissen bei der Möglichkeit,
damit vorprogrammierte Balancestörungen
zugunsten der jeweils Stärkeren
aufkosten ihrer abhängigeren Partner
zu justieren. („Knierecht“, „Ellenbogenpflicht“ ... und so ...)​

Wie kann diesem Mi§stand ---------------_____
ungeheueren Ausma§es ------------------_____
und grenzenloser Tragweite --------------_____
rasch genug abgeholfen werden, -------______
bevor wiedermal der Geist --------------______
viele Mehrhirnwesen verlässt ...??--------_____​

Zum Vergrößern anklicken....

Ich denke mal, das ist vergebene Liebesmüh.
Die Mehrheit hält das derzeitige System für alternativlos und macht
sich nicht einmal Gedanken darüber, daß dieses Prinzip
nicht einmal im Kleinen, in einer Familie für ein "Wohlgefühl"
aller Beteiligten sorgen , sondern diese zerstören würde.
Was wäre denn, käme der Vater als Leistungsträger der
Kleingesellschaft abends nach Hause nähme sich die Pfanne vom
Herd und würde in sich hineinstopfen was mit aller Gewalt hineingeht.
Schließlich hat er es sich ja verdient!
Danach käme die Mutter, eine lediglich im Haushalt herumdümpelnde
Hilfskraft an die Reihe. Die Kinder, diese unnützen Spielfetischisten
dürfen zum Schluß nur noch die Pfanne auslecken.
Komischerweise wird so mancher Kapitalist im trauten Heim zum
Kommunist.
Schlimmer noch! Er begnügt sich nicht nur damit, daß alle das Gleiche
erhalten, sondern gibt vielleicht den Kindern noch die besten
Happen ab.

Gruß, hoksila

Politologie ist die Kunst Weniger (Menschen), über Viele (Menschen) zu herrschen

Umrechnung:

Politologie wird zur Kunst Vieler die Herrschaft Wenigen zu überlassen

ghostw schrieb:

Die Gesellschaft muss ihre Ziele selbst wählen und sie sich nicht von außen vorschreiben lassen. Schließlich ist es das Volk was tagtäglich dafür arbeitet. Das geht am besten durch direkte Demokratie. _{Guckst Du rot.}

Wie kommen wir rasch zur direkten Demokratie:
Entweder Revolution oder Wahl einer Partei die direkte Demokratie einführen will.

Revolutionen sind sehr gefährlich. Nicht nur blutige Auseinandersetzungen, sondern auch Machtergreifung durch Anführer der Revolution sehe ich als Gefahr. _{Guckst Du blau.}

Eine Partei könnte das ganze deutlich geordneter umsetzen. Z.b. mit einfachen Entscheidungen anfangen. Und wenn es funktioniert, kann die Partei zum Schluss unter Berufung auf das Grundgesetz eine vom Volk gewählte Verfassung auf Basis der direkten Demokratie verabschieden. _{Guckst Du grün.}

Die ALFA unterstützt direkte Demokratie.

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Die ALFA ist ein Selbstunterstützungszirkus wie alle anderen Politgruppierungen.

Die Gesellschaft wählt ihre Etappenziele selbst. Das "Endziel" (oder besser: die Richtung), in der sich alle bewegen, ist vorgegeben (Wohlgefühle). Erst wenn die Etappenziele Schwierigkeiten abwerfen für BeTEILigte, und viele solcher Schwierigkeiten eine Krise inszenieren, verlangt man von Politikern, dass sie was dagegen tun. Dann tun sie. Wie wirkungsvoll sehen wir. Politikverdrossenheit entsteht nicht, weil Politiker hässliche Köpfe haben oder mit ihren Händen Rauten vor den Bauch machen.

Es gibt auch die Möglichkeit einer lautlosen Revolution, ganz ohne Gewalt, nur mit einem Umdenken Einzelner dort, wo der ganze Mist entsteht.

Was als "direkte Demokratie" bezeichnet wird, hat viele Gesichter. Kein System der Welt, und diese Feststellung weite ich auch auf all das aus, was um Menschen herum sich für Systeme entwickelt haben und in der Regel mehr als ordentlich funktionieren, weil sie eine faszinierende Vielfalt in atemberaubender Schönheit geschaffen haben, funktioniert so, dass alle die gleichen "Mitbestimmungsrechte" haben. Der Aufwand für sowas dürfte auch mit Hochleistungscomputern von morgen nicht zu bewältigen sein, weil das Hirn das Menschen dafür zu klein ist.

Nach Systemcrashs (Kriegen, Staatsbankrotten, Naturkatastrophen) funktionieren kleine Schritte in die richtige Richtung, weil die Zufriedenheit aller mit dem Erreichen weniger Etappenziele entsteht, die allen gefallen. Die Menschheit hat aber Interesse, ihren Auf-und-ab-Wahnsinn irgendwann mal in Kapiteln menschlicher Erinnerung verschwinden zu lassen. Endgültig.

Ich gehe davon aus, dass Du mit allem einverstanden bist. Wenn nicht, wirst Du das bestimmt mitteilen und deine Einwände begründen. Danke!

hoksila schrieb:

Ich denke mal, das ist vergebene Liebesmüh.
Die Mehrheit hält das derzeitige System für alternativlos und macht
sich nicht einmal Gedanken darüber, daß dieses Prinzip
nicht einmal im Kleinen, in einer Familie für ein "Wohlgefühl"
aller Beteiligten sorgen , sondern diese zerstören würde.
Was wäre denn, käme der Vater als Leistungsträger der
Kleingesellschaft abends nach Hause nähme sich die Pfanne vom
Herd und würde in sich hineinstopfen was mit aller Gewalt hineingeht.
Schließlich hat er es sich ja verdient!
Danach käme die Mutter, eine lediglich im Haushalt herumdümpelnde
Hilfskraft an die Reihe. Die Kinder, diese unnützen Spielfetischisten
dürfen zum Schluß nur noch die Pfanne auslecken.
Komischerweise wird so mancher Kapitalist im trauten Heim zum
Kommunist.
Schlimmer noch! Er begnügt sich nicht nur damit, daß alle das Gleiche
erhalten, sondern gibt vielleicht den Kindern noch die besten
Happen ab.

Gruß, hoksila

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hoksila, Da muß irgendwo ein dickes Missverständnis zwischen uns stecken.

Dass bislang keine Alternative bereit stand, muß ja nicht auf ewig festgeschrieben sein.

Mir erschließt sich nicht, aufgrund von was Du einem Vater erlauben würdest, sich derart daneben zu benehmen. Mütter sind genauso Leistungsträger. Und Kinder künftige.

Komisch ist es nicht, dass das, was im Großen nicht funktioniert, seine Entsprechung im Kleinen hat. Und die Ursache dafür kann man abstellen, allerdings nur, wenn man sie kennt. Ich kenne sie und arbeite damit seit vielen Jahren mit frappierenden Erfolgen. Und weil nur wenig zu beachten und zu ändern ist, ist das Erfolgsrezept massentauglich.

Problemmanager schrieb:

Politologie ist die Kunst Weniger (Menschen), über Viele (Menschen) zu herrschen

Umrechnung:

Politologie wird zur Kunst Vieler die Herrschaft Wenigen zu überlassen

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Das hast Du schön gesagt.

Wenn alle dabei so zufrieden sind, dass weitere Zufriedenheit möglich ist, herrscht ja auch Gerechtigkeit.

Nicht wahr?

Leider ist dieser Idealzustand nicht überall anzutreffen. Oft so überhaupt nicht, dass viele glauben, es gäbe gar keine Gerechtigkeit. Dabei können sie das ja nicht mal beurteilen ...

Ei Tschi schrieb:

Das hast Du schön gesagt.

Wenn alle dabei so zufrieden sind, dass weitere Zufriedenheit möglich ist, herrscht ja auch Gerechtigkeit.

Nicht wahr?

Leider ist dieser Idealzustand nicht überall anzutreffen. Oft so überhaupt nicht, dass viele glauben, es gäbe gar keine Gerechtigkeit. Dabei können sie das ja nicht mal beurteilen ...

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Wobei ich bemerken möchte, dass Zufriedenheit nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben muss.

Es gibt ein alter Spruch:

Problemmanager schrieb:

Wobei ich bemerken möchte, dass Zufriedenheit nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben muss.

Es gibt ein alter Spruch:

Zufriedenheit ist besser, als 100 volle Fässer​

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Wo du Recht hast...))

So die bescheuerte Überzeugung der allermeisten Vernunftwesen,
die sich damit ständig selbst blockieren. (Wie leidenschaftlich sie
das tun, zeigen nicht nur die meisten meiner Beiträge hier.)

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Das Problem ist, lieber Ei Tschi, dass Du genauso wenig wie ich die Natur des Menschen verstehst. Der Mensch ist nun mal ein nur begrenzt logisch denkendes Wesen. Macht, Egoismus und Gier sind nun mal elementare Bestandteile des menschlichen "Seins", unerheblich das mit unserer Geburt auch unser Tod vorprogrammiert ist und wir zumindest keinen einzigen materiellen Gegenstand oder Wert mit ins "Jenseits" nehmen werden. Damit dürfte die Frage im "positiven" wie auch im "negativen" Sinne eigentlich beantwortet sein.

Politiotie als Zusammenspiel von politischer Macht und menschlicher Dummheit

Politik und Idiotie, also Politiotie nimmt dann quasi epidemische Ausmaße an, wenn der politische Wahn und ideologische Irrsinn der Herrschenden gleichzeitig von großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr erkannt und registriert wird.

Inwieweit dieses epidemische Ausmaß einer Politiotie realiter schon unsere Eliten, die tonangebenden Meinungsmedien und eine beträchtliche Anzahl von linken Tugend- und Moralwächter erfaßt hat, zeigen die politisch geduldeten bzw. allein korrekten Aussagen, öffentlichen Diskussionen und Reaktionen im Zusammenhang mit der weiterhin tolerierten ungebremsten Invasion von Ilegalen in unser bereits übervölkertes und zersiedeltes Hochtechnologie-Land. Von den gesellschaftlichen kulturellen und materiellen Folgen solchen Irrsinns einmal ganz zu schweigen.

Und diese Politiotie mit ihrer regierungsamtlich verordneten Willkommenskultur etc., läßt sich - Merkel hin oder her - nur dadurch weiterhin aufrecht erhalten, weil sie sich auf die Zustimmung unserer Eliten, aller etablierten Parteien und sonstigen Mächtigen in diesem Lande stützt.

Sicher weiss der Themeneingeber Ei Tschi, als einziger hier in diesem politischen Debattierclub, wie eine solch grassierende Politiotie effektiv bekämpft und überwunden werden könnte. Und demzufolge menschliche Grundbedürfnisse nach Freiheit, Heimat, Zusammengehörigkeit, Idendität, Kultur, Naturherhalt und materiellem Wohlergehen, am besten fur uns alle (nicht nur für ihn selbst) erreichbar wären. Wir hätten dann gleichzeitig die Mikrobe der menschlichen Dummheit entdeckt, oder so was ähnliches.

Hinterfrager schrieb:

Politik und Idiotie, also Politiotie nimmt dann quasi epidemische Ausmaße an, wenn der politische Wahn und ideologische Irrsinn der Herrschenden gleichzeitig von großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr erkannt und registriert wird.

Inwieweit dieses epidemische Ausmaß einer Politiotie realiter schon unsere Eliten, die tonangebenden Meinungsmedien und eine beträchtliche Anzahl von linken Tugend- und Moralwächter erfaßt hat, zeigen die politisch geduldeten Aussagen, öffentlichen Diskussionen und Reaktionen im Zusammenhang mit der weiterhin tolerierten ungebremsten Invasion von Ilegalen in unser bereits übervölkertes und zersiedeltes Hochtechnologie-Land. Von den gesellschaftlichen kulturellen und materiellen Folgen solchen Irrsinns einmal ganz zu schweigen.

Und diese Politiotie mit ihrer regierungsamtlich verordneten Willkommenskultur etc., läßt sich - Merkel hin oder her - nur dadurch weiterhin aufrecht erhalten, weil sie sich auf die Zustimmung unserer Eliten, aller etablierten Parteien und sonstigen Mächtigen in diesem Lande stützt.

Sicher weiss unser Themeneinger, Ei Tschi als einziger hier in diesem politischen Debattierclub, wie eine solch grassierende Politiotie effektiv bekämpft und überwunden werden könnte. Und demzufolge menschliche Grundbedürfnisse nach Freiheit, Heimat, Zusammengehörigkeit, Idendität, Kultur, Naturherhalt und materiellem Wohlergehen, am besten fur uns alle (nicht nur für ihn selbst) erreichbar wären. Wir hätten dann gleichzeitig die Mikrobe der menschlichen Dummheit entdeckt, oder so was ähnliches.

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Als ich das heute schon wieder im Bundestag gesehen habe, diese absolut unnötige Scheindiskussion. Ob Sterbehilfe strafbar sei oder nicht. War vorher klar, dass die Gesetze dazu, auch wenn sie von 1871 sind, nicht wirklich geändert werden. Wenn ein engster Angehöriger die vornehmen will, dass ließe er sich eh nicht von verkackten Gesetzen davon abhalten und allen anderen stand das Recht sowieso nicht zu. Jetzt feiern sie die Neuerung, dass Vereine keine Beratung geben dürfen. Das durften sie vorher auch nicht. Totale Volksverarsche, damit die von ihrem Versagen in der Flüchtlingspolitik ablenken können. Politiotie triffts.

Ø¿Ø

Ei Tschi schrieb:

Wie kann diesem Mi§stand ---------------_____
ungeheueren Ausma§es ------------------_____
und grenzenloser Tragweite --------------_____
rasch genug abgeholfen werden, -------______
bevor wiedermal der Geist --------------______
viele Mehrhirnwesen verlässt ...??--------_____​

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zG, rasch lässt sich diese Misere nicht ändern,
steckt sie doch nicht nur im System und der Gesellschaft
sondern tief in der Psyche des Einzelbürgers..
Die Sozialisierung im Kapitalismus prägt den
Karakter jedes Menschen allzu nachhaltig.
Die Prinzipien der materiellen Verhältnisse
bestimmen das Bewusstsein. . .
So auch im Kapitalismus:
Wettbewerb, Konkurrenz, Egoismus,
Leistungsprinzip, Versagensängste,
Neurosen, Konsumitis, , ,
Mit solchen angstgeplagten und fremdgesteuerten Massengestalten
lässt sich leider keine freie Gesellschaft begründen., .

folglich wäre Vieles zu verändern bevor wir
eine vernünftige Solidargemeinschaft hinbringen ,.

bleibe dennoch der Hoffnung voll. , .

gelöschter Account schrieb:

Als ich das heute schon wieder im Bundestag gesehen habe, diese absolut unnötige Scheindiskussion. Ob Sterbehilfe strafbar sei oder nicht. War vorher klar, dass die Gesetze dazu, auch wenn sie von 1871 sind, nicht wirklich geändert werden. Wenn ein engster Angehöriger die vornehmen will, dass ließe er sich eh nicht von verkackten Gesetzen davon abhalten und allen anderen stand das Recht sowieso nicht zu. Jetzt feiern sie die Neuerung, dass Vereine keine Beratung geben dürfen. Das durften sie vorher auch nicht. Totale Volksverarsche, damit die von ihrem Versagen in der Flüchtlingspolitik ablenken können. Politiotie triffts.

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Und TTIP und Ukrainebeitritt und Kriegslieferungen in Krisengebiete und Datenschutzgesetze wieder zurückfahren und und und... unbemerkt am Volk vorbei verabschieden können!

Ei Tschi schrieb:

Nur ein so potentes System wie das Subsystem Mensch
kann es sich leisten, ...

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...sich sich selbst "leisten" zu müssen" und auch zu können. Bedauerlicherweise, oder glücklicherweise ??, gehörst auch Du denn auch dazu, zu diesem "Subsystem Mensch".
Oder siehst Du Dich als einen Überirdischen?

Problemmanager schrieb:

Wobei ich bemerken möchte, dass Zufriedenheit nichts mit Gerechtigkeit zu tun haben muss.

Es gibt ein alter Spruch:

Zufriedenheit ist besser, als 100 volle Fässer​

Th. A. EDISON schrieb:

Wo du Recht hast...))

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Ich würde ein einziges leeres Fass diesem geballten Nonsens vorziehen. Weil es nichts gibt, was nichts mit einem möglichst gerechten Geben und Nehmen zu tun hat.

Ihr könnt nicht mal erklären, was Gerechtigkeit bedeutet, weil euch das Ziel dieses Idealzustandes nicht bewusst ist.

Und sowas will politisch mitschwätzen in der Welt.

Lächerlich.

Und traurig, weil ihr damit so "fit" seid wie die meisten Zeitgenossen.

Ei Tschi schrieb:

Ich würde ein einziges leeres Fass diesem geballten Nonsens vorziehen. Weil es nichts gibt, was nichts mit einem möglichst gerechten Geben und Nehmen zu tun hat.

Ihr könnt nicht mal erklären, was Gerechtigkeit bedeutet, weil euch das Ziel dieses Idealzustandes nicht bewusst ist.

Und sowas will politisch mitschwätzen in der Welt.

Lächerlich.

Und traurig, weil ihr damit so "fit" seid wie die meisten Zeitgenossen.

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Ohne ein gerechtes Geben und Nehmen wird alles Murks.
Das sehe ich auch so.

TomToxBox schrieb:

Das Problem ist, lieber Ei Tschi, dass Du genauso wenig wie ich die Natur des Menschen verstehst. Der Mensch ist nun mal ein nur begrenzt logisch denkendes Wesen. Macht, Egoismus und Gier sind nun mal elementare Bestandteile des menschlichen "Seins", unerheblich das mit unserer Geburt auch unser Tod vorprogrammiert ist und wir zumindest keinen einzigen materiellen Gegenstand oder Wert mit ins "Jenseits" nehmen werden. Damit dürfte die Frage im "positiven" wie auch im "negativen" Sinne eigentlich beantwortet sein.

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Unsere Verständigungsschwierigkeiten beruhen vor allem darauf, dass wir keinen qualifizierten Sprachkonsens pflegen. So benutze ich beim Denken z. B. andere Begriffsinhalte für die Begriffe "Problem" und "Konflikt" als Du, und mein Denken dazu wurde durch 30 Jahre intensive Auseinandersetzung mit dem gestärkt, was Du eben nur mal so aufgrund weniger Informationen miteinander vergleichst, nämlich dein Wissen über die Natur des Menschen mit meinem Wissen über die Natur des Menschen, die sich vom Prinzip her in nichts von der Natur anderer Erscheinungsformen unterscheidet.

Es kommt auf die Unterschiede an, denn die sind es, die der Welt ihre Gestalt geben. Und deshalb ist es auch möglich, das Machtstreben, die Intensität unseres Egoismus, unserer Gier (und so weiter) einzuschränken oder zu verstärken. (Es gibt sehr viele ehrenwerte Berufsstände, die sich damit beschäftigen und auch viel Geld damit verdienen, nicht zuletzt Politiker.)

Darum, was wir nun vom Diesseits ins Jenseits mitnehmen können bzw. im Diesseits hinterlassen, geht es nicht. Es geht ausschließlich darum, unser Hiersein so zu gestalten, dass der nicht mal für eine Minderheit zur Qual wird.

Gell?

Wolltest Du noch etwas zum Thema beisteuern? Bisher hast Du ja nur deine Überzeugung angerissen, die durch viele Erlebnisse offensichtlich ganz anders geraten ist als meine ...

Diskursant schrieb:

zG, rasch lässt sich diese Misere nicht ändern,
steckt sie doch nicht nur im System und der Gesellschaft
sondern tief in der Psyche des Einzelbürgers..
Die Sozialisierung im Kapitalismus prägt den
Karakter jedes Menschen allzu nachhaltig.
Die Prinzipien der materiellen Verhältnisse
bestimmen das Bewusstsein. . .
So auch im Kapitalismus:
Wettbewerb, Konkurrenz, Egoismus,
Leistungsprinzip, Versagensängste,
Neurosen, Konsumitis, , ,
Mit solchen angstgeplagten und fremdgesteuerten Massengestalten
lässt sich leider keine freie Gesellschaft begründen., .

folglich wäre Vieles zu verändern bevor wir
eine vernünftige Solidargemeinschaft hinbringen ,.

bleibe dennoch der Hoffnung voll. , .

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In der der Gerechtigkeitsfrage und der Frage nach der "besten" Gesellschafts- und Wirtschaftform, die wohl niemals zu aller Zufriedenheit beantwortet werden kann, wird der Versuch, das Rad immer wieder neu zu erfinden, wohl nie aufgegeben werden.

Fatal ist hierbei nur, daß viele unserer in Jahrzehnten erkämpften Errungenschaften - wie die Grundlagen und Voraussetzungen für eine funktionierende Solidargemeinschaft, nationale und kulturelle Identität oder die Überlegenheit der Leistungs- und Wettbewerbswirtschaft gegenüber jeglichem gleichgeschalteten, staatlich reglementierenden Sozialismussystem - von linksideologischen und linkssozialistischen Eine-Welt-Träumern und kosmopolitischen Gerechtigkeitsfanatikern, ohne Skrupel und Durchblick, über Bord geworfen werden.

Hinterfrager schrieb:

Politik und Idiotie, also Politiotie nimmt dann quasi epidemische Ausmaße an, wenn der politische Wahn und ideologische Irrsinn der Herrschenden gleichzeitig von großen Teilen der Bevölkerung nicht mehr erkannt und registriert wird.

Inwieweit dieses epidemische Ausmaß einer Politiotie realiter schon unsere Eliten, die tonangebenden Meinungsmedien und eine beträchtliche Anzahl von linken Tugend- und Moralwächter erfaßt hat, zeigen die politisch geduldeten bzw. allein korrekten Aussagen, öffentlichen Diskussionen und Reaktionen im Zusammenhang mit der weiterhin tolerierten ungebremsten Invasion von Ilegalen in unser bereits übervölkertes und zersiedeltes Hochtechnologie-Land. Von den gesellschaftlichen kulturellen und materiellen Folgen solchen Irrsinns einmal ganz zu schweigen.

Und diese Politiotie mit ihrer regierungsamtlich verordneten Willkommenskultur etc., läßt sich - Merkel hin oder her - nur dadurch weiterhin aufrecht erhalten, weil sie sich auf die Zustimmung unserer Eliten, aller etablierten Parteien und sonstigen Mächtigen in diesem Lande stützt.

...

gelöschter Account schrieb:

Als ich das heute schon wieder im Bundestag gesehen habe, diese absolut unnötige Scheindiskussion. Ob Sterbehilfe strafbar sei oder nicht. War vorher klar, dass die Gesetze dazu, auch wenn sie von 1871 sind, nicht wirklich geändert werden. Wenn ein engster Angehöriger die vornehmen will, dass ließe er sich eh nicht von verkackten Gesetzen davon abhalten und allen anderen stand das Recht sowieso nicht zu. Jetzt feiern sie die Neuerung, dass Vereine keine Beratung geben dürfen. Das durften sie vorher auch nicht. Totale Volksverarsche, damit die von ihrem Versagen in der Flüchtlingspolitik ablenken können. Politiotie triffts.

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Ich könnte wetten, dass Euch beiden (und den meisten anderen) nicht bewusst ist, dass die gesamten VORBEREITUNGEN zum Beklagenswerten von den vielen Einzelnen getroffen werden, die allen Mist mit ihren sehr sehr langen Zeigefingern nach oben lenken, und all das, was mit diesem gewaltigen Ignoranzverhalten entstanden ist in unzähligen "Partnerschaften" aller Art, mit dem selben "Dummwissen" hingenommen und politisch bearbeitet wird ...
Entschuldigung, aber das ist doch wirklich schon überbescheuert.

Hinterfrager schrieb:

Sicher weiss der Themeneingeber Ei Tschi, als einziger hier in diesem politischen Debattierclub, wie eine solch grassierende Politiotie effektiv bekämpft und überwunden werden könnte. Und demzufolge menschliche Grundbedürfnisse nach Freiheit, Heimat, Zusammengehörigkeit, Idendität, Kultur, Naturherhalt und materiellem Wohlergehen, am besten fur uns alle (nicht nur für ihn selbst) erreichbar wären. Wir hätten dann gleichzeitig die Mikrobe der menschlichen Dummheit entdeckt, oder so was ähnliches.

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Das ist richtig, auch wenn Du es geschafft hast, damit einen leisen Zweifel elegant zu verpacken. (Vielleicht bin ich aber auch nur überempfindlich aufgrund meiner von Nichtexperten durchgängig wahrgenommenen Ablehnung, und tue dir damit Unrecht.)

Gerade geht ein relativ kurzer Text, der die "Mikrobe" begreiflich macht und auf Nachfrage das Know How vermittelt, um diesen gefährlichen Winzling tatsächlich unschädlich zu machen, an MdB's - per FAX. Damit ich nachweisen kann, wie groß das Interesse unserer Volksvertreter an der Erhaltung von Konflikten und Krisen ist. Nachdem renommierte Konfliktexperten mir ohne Wenn und Aber zustimmen in allem, was ich dazu weiß, bin ich guter Dinge und werde bei zu wenig Interesse für Interesse sorgen ...