Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Legalisierung von Cannabis

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
11 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
16
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Was würdet ihr von einer Legalisierung von Cannabis halten, es sollte doch jeder selbst bestimmen was für ihm gut ist und was nicht. Außerdem könnte man so auch die Cannabisindustrie besser überwachen
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.393
Punkte Reaktionen
13.599
Punkte
149.042
Geschlecht
Dagegen

Was würdet ihr von einer Legalisierung von Cannabis halten...

ich bin für so viel Freiheit wie möglich. Das gilt im Prinzip auch für die Freiheit zur eigenen Betäubung.

Die Sache hat aber mehrere Hacken.
1. Der Staat müsste bei einer Legalisierung Streuern erheben, wie bei Zigaretten. Dadurch ist er illegale Weg billiger als der legale. Das Schieben und Dealen von C wäre also nicht weg. Die illegalen Wege würden weiter verwendet.
2. Da C in den meisten Ländern verboten ist, würde D zur internationalen Drehscheibe von dem Zeug werden und Kriminalität anlocken.

3. Das für mich ausschlaggebende Argument gegen eine Legalisierung ist aber das Folgende:
Betäubungsmittel wie C sind Mittel gegen seelischen Schmerz und bekämpfen nicht die Ursache dieses Schmerzes. Wer C nimmt sollte sich aber über die Ursachen im klaren werden und diese Ursachen bekämpfen, C selbst verhindert dies. Wir brauchen aber mehr Solidarität und weniger Betäubung, damit wir gemeinsam gegen die Ausbeutung antreten können. Wir müssen die Ursachen verändern nicht unser Gefühl über die Folgen.

ich kann Dich allerdings beruhigen, da die Politiker, Ausbeuter und Reichen die Argumente kennen, wird C innerhalb einer gewissen Zeit ohnehin legalisiert werden.
 

Che

Unangepasster
Registriert
13 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.983
Punkte Reaktionen
29.000
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Hanf ist die auf verschiedenen Ebenen ergiebigste, pflegeleichteste und billigste Nutzpflanze des Planeten, ein Wunder und ein Geschenk der Natur.
Es fragt sich, wie überhaupt etwas, das Mutter Erde hergibt, illegal sein kann ?

Wenn man sich dann vor Augen führt wie es zur Illegalisierung von Hanf kam, beantwortet sich die Frage über das Pro und Contra Hanf von selbst.
Die Illegalisierung fand in Folge einer konzertierten Dämonisierungskampagne statt, die zugunsten einiger US-Konzerne in den USA durchgeführt wurde, derem Reibach diese Nutzpflanze im Weg stand, namentlich waren das in vorderster Front Andrew Hearst, der hinter dem Paperhersteller Kimberly Clark und natürlich dem damals grössten Medienkonzern Hearst Company stand, der Chemiegroßkonzern Dupont und der Bankier und Politiker Andrew Mellon, selbst grösster Investor bei Dupont und selbstverständlich die Erdölindustrie.
Als Mellon in seiner Funktion als Finanzminister den in seine Familie eingeheirateten Harry Anslinger zum Chef der neuen staatlichen Rauschgift- und Drogenbehörde FBNDD (die dem Finanzministerium unterstand) machte, war dies das Todesurteil für Hanf - denn nun war die Bekämpfung des Hanfs ein staatliches Anliegen geworden.

Kurzum: Das Verbot basiert auf einer Lüge zugunsten der Profitgier interessierter Konzerne.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
Registriert
6 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
19.393
Punkte Reaktionen
13.599
Punkte
149.042
Geschlecht
Hanf ist die auf verschiedenen Ebenen ergiebigste, pflegeleichteste und billigste...

Sie müsste nur noch einen echten Hutzen haben.
Kiffen macht manche Leute doof. Nicht alle aber manche.
ich wüsste nur nicht, wie man das ausprobieren sollte. Macht es mich doof oder nicht? ich werde es nicht ausprobieren.

Warum war den Konzernen das Zeug denn ein Graus? Das habe ich nicht verstanden.
 
Registriert
14 Nov 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.920
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Was würdet ihr von einer Legalisierung von Cannabis halten, es sollte doch jeder selbst bestimmen was für ihm gut ist und was nicht. Außerdem könnte man so auch die Cannabisindustrie besser überwachen

Mal ins Verhältnis gesetzt: Alkohol ist von seiner Wirkweise deutlich schädlicher. Aber legal.
Was sagt uns das?
 

Anarchist

Premiumuser +
Registriert
11 Okt 2012
Zuletzt online:
Beiträge
3.335
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Hanf ist die auf verschiedenen Ebenen ergiebigste, pflegeleichteste und billigste Nutzpflanze des Planeten, ein Wunder und ein Geschenk der Natur.
Es fragt sich, wie überhaupt etwas, das Mutter Erde hergibt, illegal sein kann ?

Wenn man sich dann vor Augen führt wie es zur Illegalisierung von Hanf kam, beantwortet sich die Frage über das Pro und Contra Hanf von selbst.
Die Illegalisierung fand in Folge einer konzertierten Dämonisierungskampagne statt, die zugunsten einiger US-Konzerne in den USA durchgeführt wurde, derem Reibach diese Nutzpflanze im Weg stand, namentlich waren das in vorderster Front Andrew Hearst, der hinter dem Paperhersteller Kimberly Clark und natürlich dem damals grössten Medienkonzern Hearst Company stand, der Chemiegroßkonzern Dupont und der Bankier und Politiker Andrew Mellon, selbst grösster Investor bei Dupont und selbstverständlich die Erdölindustrie.
Als Mellon in seiner Funktion als Finanzminister den in seine Familie eingeheirateten Harry Anslinger zum Chef der neuen staatlichen Rauschgift- und Drogenbehörde FBNDD (die dem Finanzministerium unterstand) machte, war dies das Todesurteil für Hanf - denn nun war die Bekämpfung des Hanfs ein staatliches Anliegen geworden.

Kurzum: Das Verbot basiert auf einer Lüge zugunsten der Profitgier interessierter Konzerne.

Ähnliches ließe sich über Stevia sagen, als natürliche Alternative zum raffinierten Zucker.

Übrigens ist die Anzahl der Namen in Deinem kurzen Text enorm.
Gibst Du Telefonbücher heraus?
 

Che

Unangepasster
Registriert
13 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
15.983
Punkte Reaktionen
29.000
Punkte
88.820
Geschlecht
--
Warum war den Konzernen das Zeug denn ein Graus? Das habe ich nicht verstanden.

Weil es ihren Profiten im Wege stand.

Hearst war Waldgroßgrundbesitzer und Medientycoon, also Holz-, Papier- und Zeitungsunternehmer.
Dupont besaß das Patent auf Herstellung von Plastik aus Öl und Kohle, das Patent auf neue Sulfat/Sulfitverfahren zur Papierherstellung aus Holzzellmasse - Hanf war für die beiden ein ökonomisch nicht zu schlagender Konkurrent: 0,4 ha Hanf liefern dieselbe Menge Zellstoff wie 1.66 ha Holz.
Noch ein Dupont-Patent, dem Hanf im Wege stand: Die Nylonfaser.
Die aufkeimende Nährmittelindustrie vermieden die nahrhaften Hanföle, die Baumwollindustrie entledigte sich der Konkurrenz auf dem Textilmarkt (die berühmte Levis 501 war eigentlich eine Hanf-Jeans), die Pharmaindustrie verkaufte ihe neuesten Erzeugnisse Kokain und Heroin (Bayer verdrängte den sanften Morphin-Ersatz Cannabis mit dem "garantiert nicht süchtig machenden" Heroin vom Markt), Hanf-Lampenöl und Hanf-Schmieröl standen der Petrochemie im Wege, Teppichrücken, Netze und andere bisherige Hanfdomänen wurden mit aus Erdöl hergestelltem Plastik abgedeckt, Pestizidhersteller waren Baumwoll-Lobbyisten, denn Cannabis braucht keine Pestizide, die arbeitslos gewordenen Alkohol-Prohibitionsbeamten bekamen einen neuen Job und last but not least spielte Rassismus eine Rolle: Mit dem Verbot von Cannabis ergab sich eine neue Disziplinierungsmöglichkeit gegen Schwarze und Latinos, die bevorzugt Cannabis als reines Genussmittel konsumierten - die Agitation der Rechten gegen die ihnen verhasste Jazz-Szene hängt direkt damit zusammen.

DER Propagandafilm überhaupt damals war Reefer Madness, Handlung: Junger Musteramerikaner raucht einen Joint und wird dadurch zur mordenden Bestie:


Kleine Anekdote am Rande, die die ganze Absurdität untersteicht:
Cannabis wurde von Anslinger als gewalterzeugende Droge charakterisert (siehe der Film), später gab es eine 180°-Wendung, als im Zuge des McCarthyismus der gleiche Anslinger behauptete, der Genuss von "Marihuana" mache die Menschen so friedlich und pazifistisch, dass dieses Rauschgift von den Kommunisten dazu benutzt werden würde, die Kampfmoral der amerikanischen Armee zu schwächen (dass Pot rauchen beruhigende Wirkung hat und gar träge macht, stimmt).
Beide diametral gegeneinander stehende Behauptungen waren natürlich - wie sollte es anders sein - flankiert von der zeitgenössischen Mainstream-Propaganda.

Der Begriff "Marihuana" wurde in der Zeit damals geprägt, aus dem in Mexico umgangssprachlich benutzten Begriff "Marijuana" wurde ein propagandistischer Kampfbegriff, denn hätte man gesagt, dass es sich dabei schlicht um den guten alten Hanf handelte - den wie schon zuvor bemerkt damals vor allem die Latinos und Schwarze rauchten - hätte die Hetze kaum gewirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.178
Punkte Reaktionen
52.581
Punkte
101.486
Geschlecht
Hanf ist die auf verschiedenen Ebenen ergiebigste, pflegeleichteste und billigste Nutzpflanze des Planeten, ein Wunder und ein Geschenk der Natur.

und obendrein ist der THC Gehalt der europäischen Hanfpflanze so verschwindend gering,
das man davon n halbes Feld rauchen müßte um "high" zu werden...

aber wie du hier schon ellenlang offengelegt hast,
es war nur "Lobbyismus" hinter dem Verbot....
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
15
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Persönlich weiß ich nicht, wie oft ich eine vergleichbare Debatte in den letzten zwanzig Jahren miterlebt habe.
Gerade Ende der 1990er Jahre gab es einen wahren Boom, eine sich überschlagende Euphorie zu Hanf als landwirtschaftlicher Nutzpflanze, THC-arme Sorten waren das Ergebnis einer aufblühenden Züchtung.
Gut nachvollziehen kann man das hier: http://www.amazon.de/Hanf-Rowan-Robinson/dp/3802513231
Hanf galt als Wunderkultur für die darbende Landwirtschaft im Osten Deutschlands, hier vor allem in Brandenburg und Ost-Mecklenburg.
Geblieben ist davon wohl wenig bis nichts. Der Rausch ist vorbei...:cool:

Aber wenn ich es richtig sehe, so geht es ja hier eher um THC als frei verfügbares Rausch- und Betäubungsmittel. Da bin ich ein Gegner ob der unabsehbaren Neben- und Folgewirkungen. Aber ärztlich verordnet, als Pharmazeutikum, kontrolliert verabreicht: Doch das steht ja hier wohl weniger zur Debatte ...:cool:
 
Registriert
28 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
6.952
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Wenn aus Horrorfilm Liebesfilm gemacht wird, und über Kollaps sollte man nicht reden. Viele wissen es nicht, Cannabis kann geraucht und gegessen werden. Und wenn Jemand behauptet man kann ein halbes Feld auffressen dann hat man mit Menschen zu tun die seinem Mitmenschen nichts Gutes will ...
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.178
Punkte Reaktionen
52.581
Punkte
101.486
Geschlecht
Persönlich weiß ich nicht, wie oft ich eine vergleichbare Debatte in den letzten zwanzig Jahren miterlebt habe.
Gerade Ende der 1990er Jahre gab es einen wahren Boom, eine sich überschlagende Euphorie zu Hanf als landwirtschaftlicher Nutzpflanze, THC-arme Sorten waren das Ergebnis einer aufblühenden Züchtung.
Gut nachvollziehen kann man das hier: http://www.amazon.de/Hanf-Rowan-Robinson/dp/3802513231
Hanf galt als Wunderkultur für die darbende Landwirtschaft im Osten Deutschlands, hier vor allem in Brandenburg und Ost-Mecklenburg.
Geblieben ist davon wohl wenig bis nichts. Der Rausch ist vorbei...:cool:

ja...ist schade drum,
als schnell wachsender und umweltverträglicher Rohstoff ist Hanf nicht zu "toppen";
wohl nur durch extreme Auflagen noch zu stoppen ^^
hatte mal n Bericht über so´n Hanf-Tee , oder war es n Bier(?) gesehn,
nach der Ernte mussten die Reste mittels Gülle ungeniessbar gemacht werden...
"Dummfug".

Kiffen wäre keine Option für mich,
macht einfach zu "Gleichgültig"...
und mir ist jetzt schon das meiste "Egal" ^^
 

Selters

Die alte Mitte
Premiumuser +
Registriert
9 Sep 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.856
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich glaube nicht, dass dauerhaft mehr oder weniger gekifft wird,
ob Cannabis legalisiert ist oder nicht.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
15
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
Das gefährliche ist nur dass cannabis oft gestreckt wird durch eine Legalisierung könnte man dues besser kontrollieren
Aha. Doch das gilt abhängig davon, wie und womit gestreckt wird, für jede Droge. Kein Legalisierungsargument.
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.178
Punkte Reaktionen
52.581
Punkte
101.486
Geschlecht
Aha. Doch das gilt abhängig davon, wie und womit gestreckt wird, für jede Droge. Kein Legalisierungsargument.

aber auch kein "Argument" gegen eine Legalisierung ^^
"nicht" der Gebrauch einer "weichen Droge" wie Cannabis,
sondern lediglich der Mißbrauch wäre als Gefahr ansehbar,
aber da zieht im Grunde genommen die Argumentation,
das ein "Mißbrauch" von Cannabis unwahrscheinlicher ist als ein Mißbrauch von Alkohol und auch die Tatsache das sich schon wesentlich mehr Leute totgesoffen haben, als sich "totgeraucht"....
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
Registriert
16 Dez 2010
Zuletzt online:
Beiträge
18.034
Punkte Reaktionen
15
Punkte
0
Website
www.privat-haasen.de
Geschlecht
aber auch kein "Argument" gegen eine Legalisierung ^^
"nicht" der Gebrauch einer "weichen Droge" wie Cannabis,
sondern lediglich der Mißbrauch wäre als Gefahr ansehbar,
aber da zieht im Grunde genommen die Argumentation,
das ein "Mißbrauch" von Cannabis unwahrscheinlicher ist als ein Mißbrauch von Alkohol und auch die Tatsache das sich schon wesentlich mehr Leute totgesoffen haben, als sich "totgeraucht"....
Ach so, die Legalisierung von Cannabis als so eine Art Versuchsballon im gesellschaftlichen Wettstreitt der legalen Drogen? Ja dann ...:rolleyes2:
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
88.178
Punkte Reaktionen
52.581
Punkte
101.486
Geschlecht
Ach so, die Legalisierung von Cannabis als so eine Art Versuchsballon im gesellschaftlichen Wettstreitt der legalen Drogen? Ja dann ...:rolleyes2:

absolut nicht...
vielleicht interpretierst das absichtlich falsch?

Beide Drogen bergen in sich selbst eine Substanz spezifische Gefahr im Falle des "Mißbrauchs"...
ohne Frage,
was nun "gefährlicher ist"`?
Bliebe letztlich abzuwarten ^^

davon ab könnte die Legalisierung und damit dann auch die erleichterte Zulassung von THC zu medizinischen Zwecken, es für geeignete Schmerzpatienten erträglicher machen....
natürlich würde dann auch die Gewinnmargé der Pharmaindustrie einbrechen,
aber wäre meines Erachtens nach zu vernachlässigen ^^
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Neueste Beiträge

Putins Kriegserklaerung?
Das iss'n Witz, oder? Nö. Wieso soll das ein Witz sein? Wo sind all die...
Sängerin Lena...
Du hilfst den Kindern - Erzieher verbieten den Kindern (Das darfst du nicht, weil ...)...
Am Hof der Dummen
Oben