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Zuwanderung : ja oder nein?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Zuwanderung nach DE?

  • ich bin für zuwanderung, denn

    Stimmen: 13 48,1%
  • ich bin gegen zuwanderung, denn

    Stimmen: 15 55,6%

  • Umfrageteilnehmer
    27
  • Umfrage geschlossen .

Pommes

Freiwirtschaftler
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Ich will es mal etwas entschärfter und etwas weniger sozialistisch angehaucht formulieren:

Es kann nicht sein, daß Arbeit der Maximierung des Aktienkurses von Konzernen, die in Deutschland viel Geld verdienen, aber im Ausland Steuern zahlen, dient.
Ebensowenig kann es sein, daß der deutsche Arbeitnehmer und Klein- / Mittelstandsunternehmer exorbitante Steuern und Abgaben zahlt, von denen er selber nichts hat, weil diese Gelder zur Lebenserhaltung mediterraner Volkswirtschaften verwendet werden.

Gleiches gilt für die astronomischen Strompreise, die aus dem Durchknüppeln eines blödsinnigen Energie-"Großen Sprunges nach vorn" resultieren.

Hier muß der Hebel angesetzt werden.

Ob das nun weniger sozialistisch angehaucht war weiß ich nicht, Fakt ist das das Geld bei den Banken bleibt und die es verzocken und zwar ganz unsozialistisch.
Dafür lassen sie sich am Ende vom Staat retten, sozialistisch versteht sich, der Sozialismus für Reiche.
 
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Gut beschrieben !

Ob das nun weniger sozialistisch angehaucht war weiß ich nicht, Fakt ist das das Geld bei den Banken bleibt und die es verzocken und zwar ganz unsozialistisch.
Dafür lassen sie sich am Ende vom Staat retten, sozialistisch versteht sich, der Sozialismus für Reiche.

Pommes um ein solches Handeln der Regierungen (der Reichen) künftig zu verhindern bedarf es dem massiven Druck der Bevölkerung!
Aber auf alle Parteien!
 
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Zuwanderung ist keine ja oder nein Frage, die Frage muss heißen "wie?"
Ich bin dagegen nur "Qualifizierte" einwandern zu lassen, das ist auch angesichts dem, was der Westen überall auf der Welt durch seine Politik anrichtet, unmenschlich und herzlos.
Allerdings darf man nicht ausblenden, dass es unter den Einwanderern auch Kriminelle, Kriegsverbrecher, halt "schlechte" Menschen gibt, so wie es sie hier und überall anders gibt. Diesen Menschen ist man ganz sicher nichts schuldig und eine Einwanderung dieser Person schadet sowohl den Einheimischen als auch den Zugewanderten.
Es muss ein Mittelweg gefunden werden und das ist mMn auch möglich, wenn sich beide Seiten mehr anstrengen würden.
 
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Zuwanderung ist keine ja oder nein Frage, die Frage muss heißen "wie?"
Ich bin dagegen nur "Qualifizierte" einwandern zu lassen, das ist auch angesichts dem, was der Westen überall auf der Welt durch seine Politik anrichtet, unmenschlich und herzlos.
Allerdings darf man nicht ausblenden, dass es unter den Einwanderern auch Kriminelle, Kriegsverbrecher, halt "schlechte" Menschen gibt, so wie es sie hier und überall anders gibt. Diesen Menschen ist man ganz sicher nichts schuldig und eine Einwanderung dieser Person schadet sowohl den Einheimischen als auch den Zugewanderten.
Es muss ein Mittelweg gefunden werden und das ist mMn auch möglich, wenn sich beide Seiten mehr anstrengen würden.

Diese Aussage halte ich für, ähem, romantisch.

Der Westen ist nicht allein schuld daran, daß es Afrika dreckig geht und der Westen ist auch nicht in der Pflicht, fremdländische Unterschichten aufzunehmen.
 

Smoker

Deutscher Bundespräsident
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Zuwanderung generell JA allerdings nicht in die Sozialsysteme. Sprich; kein Job, kein Aufenthalt. Und Sozialleistungen nur nach XX Jahren Soz.Vers.pflichtiger Arbeit. Keine doppelten Staatsbürgerschaften, keine Nachzüglerregelung, keine Mitversicherung von Familienangehörigen ect. ect.

Kurz: Nur Leistungsträger Importieren.
 
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Du hast wirklich keine Ahnung.

Wieso? Natürlich hat Tomaner recht, wenn er sagt, daß nicht jeder alles kann und werden kann und Umschulung daher auch an ihre Grenze stößt. Und auch mit seiner Bemerkung zu Steuerflucht und Sozialbetrug hat er recht. Um nur die 27 Millionen des Herrn Hoeness zu erreichen, müssen 1350000 Hartz-Verstöße à 20 Euro begangen werden.
 
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nachtstern

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Wieso? Natürlich hat Tomaner recht, wenn er sagt, daß nicht jeder alles kann und werden kann und Umschulung daher auch an ihre Grenze stößt. Und auch mit seiner Bemerkung zu Steuerflucht und Sozialbetrug hat er recht. Um nur die 27 Millionen des Herrn Hoeness zu erreichen, müssen 1350000 Hartz-Verstöße à 20 Euro begangen werden.

und wie groß schätzt du die Chancen ein das es jemanden gibt der "absolut" nichts kann?
Es gibt schliesslich mehr als nur "einen Beruf" in dem man Umschulen könnte....
willst Du nun den Hartz4Empfängern jegliches "Geschick" absprechen?:kopfkratz:

und "Tomaners" übliches "Birnen mit Äpfel" vergleichen ist nichts anderes als ne bequeme "Flucht" nach hinten.
 

tesla

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Können wir diese Krieterien auch für die Ausbürgerung unliebsamer Deutscher verwenden?

Auf dieses Schwachsinnsargument hab ich gewartet.
Das kommt immer wenn die Argumente ausgehen.
Man, ein Deutscher ist fester Bestandteil der Nation, der dieser Boden gehoert, ds ist faktisch nicht
moeglich,weil hm das ja mit gehört.

Allerdings besteht bei Migrationshintergrund durchaus dieMöglichkeit, besonders bei 2. Staatsbürgerschaft.
 
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die neue Arbeitswelt

Du solltest vielleicht mal ein bisschen nachdenken, bevor Du so pauschal abwertend den Begriff "Harz4 ler" verwendest. ( Und nein, Hartz 4 hat nichts mit dem Brocken zu tun.)

Dann erkläre uns doch mal bitte, was heute ein Hartz 4 Empfänger denken soll, wenn man lieber Einwanderer nach De holt, anstatt diejenigen, die hier schon ihr ganzes Leben leben und denen es am schlechtesten geht vernünftig ausbildet. Und den Sozialhilfeempfängern eine Chance bietet. Natürlich müssen diese sich auch helfen lassen wollen. Grundvoraussetzung, dem stimme ich ja zu. Aber es sind nicht alle Hartzler alc. abhängige Kettenraucher.

Das gleiche kann ich im Bezug auf die jüngere Generation im allgemeinem sagen. Heute bekommt ja ( egal, wo man hinkommt ) nur noch befristete Zeitverträge oder aber man wird durch Leih- und Zeitarbeit beschäftigt.

Ich frage euch: Was ist das bitteschön für eine Perspektive für die Zukunft???

Ich soll heute als 30 jähriger die heutigen Alten ( völlig zurecht ) versorgen, ok... aber dann soll ich noch privat für mein Alter vorsorgen, weil meine Rente nicht mehr reichen wird und zusätzlich noch möglichst viele Kinder zeugen, damit diese später wieder Sozialbeiträge bezahlen... Wie zum Geier soll das bitteschön gehen???

Ich weiß, dass ich jetzt etwas vom Thema Zuwanderung abgekommen bin. Dafür bitte ich um Verständnis. Meine Absicht war hierbei nur, zu erklären, das Themen wie Rente oder Hartz 4 schon mehr mit dem Thema Zuwanderung zu tun haben, wie manche hier denken.
 
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Ich würde mich gegen Zuwanderung entscheiden und zwar weil wir in Deutschland 5 Millionen Arbeitslose haben 12 Millionen Hilfeempfänger und noch mal so viele prekäre Lebensverhältnisse, die halt nur nicht in der Statistik auftauchen weil sie nicht ins Raster passen.
Arbeitskräftemangel fällt also als Grund für Zuwanderung aus, man bräuchte nur die Arbeitslosen entsprechend qualifizieren und das Prob. ist weg.
Eine Überalterung der Gesellschaft ist ebenfalls in den sozialen Verhältnissen begründet, Arbeitslose und Hartz 4 Empfänger machen eben nicht genug Kinder.
Last not least steht der soziale Frieden vor dem Aus wenn massenhaft Ausländer einwandern und dann mit Dumpinglöhnen das Lohnniveau drücken.
Und noch eins, man sollte sich einfach mal überlegen, ob es ökonomisch klug ist, fremden Völkern qualifizierte Arbeitskräfte abzuwerben, denen entsteht damit nämlich ein erheblicher wirtschaftlicher Schaden.

Ökonomisch mag es klug sein:Andere bilden mit hohem finanziellem Aufwand ihre Eliten aus und wir fischen sie ab.

Für mich stellen sich andere Fragen.

Sind wir einfach nicht in der Lage, selbst unsere Eliten heranzubilden?

Haben wir keine moralischen Bedenken, die Ärmsten der Armen auszuplündern?

Wie halten wir es mit dem Postulat unserer Wertegemeinschaft?

Europas größte und reichste Wirtschaftsnation stellt sich mit einer solchen Bettelaktion ein Armutszeugnis aus.

Gruß Pegasus.
 
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Auf dieses Schwachsinnsargument hab ich gewartet.
Das kommt immer wenn die Argumente ausgehen.
Man, ein Deutscher ist fester Bestandteil der Nation, der dieser Boden gehoert, ds ist faktisch nicht
moeglich,weil hm das ja mit gehört.

Allerdings besteht bei Migrationshintergrund durchaus dieMöglichkeit, besonders bei 2. Staatsbürgerschaft.

Kamerad. Dir gehört juristisch nur etwas, wenn Du eine Besitzurkunde vorweisen kannst. Sogar dein Nachbar würde Dir etwas pfeifen, wenn Du unerlaubt sein Grund und Boden betreten würdest :nono:

Ansonsten müsst Ihr euch nur an das GG halten, dann klappt es auch mit dem Nachbarn. :eek:
 
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Auf dieses Schwachsinnsargument hab ich gewartet.
Das kommt immer wenn die Argumente ausgehen.
Man, ein Deutscher ist fester Bestandteil der Nation, der dieser Boden gehoert, ds ist faktisch nicht
moeglich,weil hm das ja mit gehört.

Allerdings besteht bei Migrationshintergrund durchaus dieMöglichkeit, besonders bei 2. Staatsbürgerschaft.

Auf diese Schwachsinnsreaktion habe ich gewartet. Die kommt immer, wenn man Euch Vögel auf den Arm nimmt.

Mann, wer Menschen so nach Nützlichkeitskriterien abtastet, ob sie ihm und seiner heilig-dämmlichen Nation auch genügend "bringen", muß sich gefallen lassen, daß man ähnliche Kriterien auch mal - wenn auch nur testweise und scherzhaft - auf ihn anwendet.

Allerdings scheint das hervorstechendste Merkmal des Deutschen Normal-Spießbürgers (DNS) seine Humorlosigkeit und seine Pikiertheit zu sein, wenn man seinen Schwachsinn gegen ihn selber wendet.
 
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tesla

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Auf diese Schwachsinnsreaktion habe ich gewartet. Die kommt immer, wenn man Euch Vögel auf den Arm nimmt.

Mann, wer Menschen so nach Nützlichkeitskriterien abtastet, ob sie ihm und seiner heilig-dämmlichen Nation auch genügend "bringen", muß sich gefallen lassen, daß man ähnliche Kriterien auch mal - wenn auch nur testweise und scherzhaft - auf ihn anwendet.

Allerdings scheint das hervorstechendste Merkmal des Deutschen Normal-Spießbürgers (DNS) seine Humorlosigkeit und seine Pikiertheit zu sein, wenn man seinen Schwachsinn gegen ihn selber wendet.

Schau Dich um, überall auf der Welt gibt es solche Einwanderungsregeln. Kanada/Australien

und sie sind nützlich zum Schutz des Landes, der Nation und der eigenen Bevölkerung.
und das ist die oberste Pflicht einer Regierung.
 

Pommes

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Ökonomisch mag es klug sein:Andere bilden mit hohem finanziellem Aufwand ihre Eliten aus und wir fischen sie ab.

Für mich stellen sich andere Fragen.

Nein gerade diese Frage ist eine der wichtigsten denn wenn fremde Völker nicht konkurrenzfähig bleiben, müssen die eines Tages gerettet werden und das übernimmt dann hierzulande der deutsche Steuerzahler, diejenigen aber die von dem Arbeitskräftetransfer profitiert haben sind dann längst über alle Berge.

Sind wir einfach nicht in der Lage, selbst unsere Eliten heranzubilden?

Das schon, nur arbeiten die dann nicht für'n Appel und'n Ei.

Haben wir keine moralischen Bedenken, die Ärmsten der Armen auszuplündern?

Leider nein.

Wie halten wir es mit dem Postulat unserer Wertegemeinschaft?

Europas größte und reichste Wirtschaftsnation stellt sich mit einer solchen Bettelaktion ein Armutszeugnis aus.

Welche Wertegemeinschaft, solange das leistungslose Einkommen in unseren Augen keine Schande ist bleibt die Wertegemeinschaft erst mal weit hinter'm Horizont.
Die reichste Wirtschaftsnation ist auch relativ und das nicht nur beim Anblick unserer Staatsschulden. :)
 
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Schau Dich um, überall auf der Welt gibt es solche Einwanderungsregeln. Kanada/Australien

und sie sind nützlich zum Schutz des Landes, der Nation und der eigenen Bevölkerung.
und das ist die oberste Pflicht einer Regierung.

Objektiv betrachtet sind diese Regeln nichts anderes als ein Beschränkung der Freiheit des Einzelnen seinen Wohnort zu wählen wie er ihn für richtig erachtet.
Doch der Staat hat sich natürlich mittels des Sozialsystems und der bei kritischer Betrachtung außerordentlich fragwürdigen Ideen zum Schutz der Bevölkerung vor Lohndumping etc., die Möglichkeit geschaffen diese freie Wahl des Wohnortes zu beschränken.
Natürlich ist weder die Zuwanderung von kriminellen noch solche von Menschen, welche die freiheitlichen Ideale des Westens nicht achten oder sogar ablehnen auf persönlicher Ebene unangenehm.
Doch mit Kriminellen muss durch Verteidigung und Bestrafung entsprechend verfahren werden. Und Menschen anderer Weltanschauung können doch trotz dieser nicht einen Teil ihrer Rechte aufgrund historisch mehr oder minder zufällig entstandener Grenzen verlieren.
Wie kann man wirklich objektiv Befürworten, dass einem Menschen aus der dritten Welt das Recht verwährt wird im Westen sein Glück zu suchen, nur um der Unterschicht des Westens vielleicht marginal höhere Löhne zu ermöglichen?
Und auch Abseits philosophischer Argumentation und in Anbetracht der enormen Menge an offenen Stellen im Niedriglohnsekter und der teilweise daraus resultierenden so oft verfluchten "Servicewüste Deutschland" scheint nur wenig dagegen zu sprechen Menschen die Chance zu geben ihre eigenen und damit verbunden auch die Situation aller Marktteilnehmer zu besser.
 
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Schau Dich um, überall auf der Welt gibt es solche Einwanderungsregeln. Kanada/Australien

und sie sind nützlich zum Schutz des Landes, der Nation und der eigenen Bevölkerung.
und das ist die oberste Pflicht einer Regierung.

In beiden Ländern stellt die Urbevölkerung höchstens nur 2% der Gesamtbevölkerung dar. Der Rest? Das sind Einwanderer. :))
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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