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Zur letzten Frage - keine Angst - in good old germany^^
Man könnte mit einem Ackerland viel körperlicher Kraft und einem Jahr Unterstützung anschließend davon leben, ohne Geld. Das wird aber daran scheitern, das Du ja in einem Land lebst, wo Du für Land die sogeannte Grundsteuer bezahlen müsstest, also wieder am System teilnehmen msstest oder man schmeißt Dich vom Land. Sprich da sind wir bei nicht bewussten Zwängen, die eintreten falls überhaupt jemand auf die Idee kommen sollte, so zu leben. Es gibt hier auch einige Versuche von Menschen die in den Wald gegangen sind und dort Jahrelang gelebt haben. Nachteil, sie waren anschließend von der Gesellschaft ausgestoßene Menschen. Aber ein wichtiges menschliches Bedürfnis ist die Gesellschaft.
Aber, ein weiterer Punkt ist, das der Mensch eigentlich faul ist, sprich - er will eigentlich gar nicht arbeiten, was die Menschen ja aus purer Faulheit in dieses System treibt.
"Faulheit" an sich, is nicht det schlimmste ^^
siehe det Zitat von [MENTION=781]Smoker[/MENTION] .....
die Anspruchshaltung is prekärer.
grad n plausch drüber gehabt wieviel Geld man bis zum Lebensende bräuchte...
alle knapp 50 zisch... ^^
mir hätten 1000,-€/Monat genügt, also 12000,-/Jahr, in 10 Jahren also 120 000,-€
nu rate mal wie hoch deren Summen waren, die Sie als "Unterstes Limit" ansahen ^^