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Wird Putin Staatspräsident?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

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agano

Habe deine Beiträge verfolgt und sehe vieles so wie du.
Was Putin anbetrifft, so glaube ich ganz fest, wird er der bessere Präsident für die Bekämpfung der Korruption in seinem Land sein. Gerade für uns Deutsche wird dann Rußland der wichtigste Handelspartner werden, und das zum Ärger der Angelsachsen. Margret Thatcher bekam schon Albträume vor unserer Teilwiedervereinigung und wegen der guten Verhältnisse mit Gorbi und Schewardnadse. Mit dem französischen Deutschenhasser, Mitterand, versuchten beide vergebens, Rußland gegen uns umzudrehen.

Churchill sagte einmal zu Lord Robert Boothby:
"Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenesAustauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mehr mitverdienen konnte.”

Die Einstellung unserer Neider hat sich bis heute nicht geändert.
Ein freies Deutschland mit einem freien Rußland verbündet, das würde uns mehr Sicherheit geben und Wohlstand bringen als das Bündnis mit der verschlagenen Amipolitkaste, den Briten und den Unaussprechbaren, die uns seit Jahrzehnten finanziell ausplündern.

Genau meine feste Meinung. Schau dir die Briten doch an, wie sie gegen den Euro wettern und sogar WETTEN, dass er bald den Bach runter gehen würde. Ich würde so ein intrigantes Land SOFORT aus der EU befördern, weil sie uns nicht das geringste bringen. Schlimmer noch: Sie helfen gewissen, meines Erachtens sehr schmierigen Staaten in dieser Welt, Europa gegeneinander aufzuwiegeln.

Das Griechische Militär will putschen und die Griechen sind sauer auf Deutschland, die nichts anderes gemacht haben, als das, was diese Amerikaner - hinter den Kulissen - ihnen auf erzwungen haben und das mittels ihrer schmierigen Rating-Agenturen auch noch untermauert haben. DAS ist doch die Wahrheit.

Ergebnis: Sollte da geputscht werden, könnte es sein, dass es gewaltigen Streit zwischen Deutschland, Griechenland und dem Rest der EU ins Laufen käme, worauf sich all diese Schmierlappen, die gegen die EU intervenieren, doch riesig erfreuen würden. Alles abgekartet und irgendwie geplant, so meine feste Meinung. Die wollen Krieg in Europa. Wir sollten begreifen, WER unsere wirklichen Freunde sind und uns nicht immer so überfahren lassen. Wird Zeit, dass wir wieder Souverän werden. Zwar wäre es interessant, ein einiges Europa zu haben, aber nicht ein Europa, dass von diesen Amerikanern gesteuert und erpresst werden kann. Europa und Russland gehören zusammen. Amerika war ist und wird immer ein Schmarotzerland bleiben. Sie waren nie unsere Freunde, sie waren IMMER Schmarotzer und werden es auch immer bleiben. richard
 
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Diese Fantasien aus der Sparte "Freies Deutschland mit freiem Russland" entbehren jeder Grundlage, vor allem wenn sie sich in der emotionalen Gegnerschaft zu den USA, GB, Frankreich und ganz sicher Co. erschöpfen.
Persönlich kann man sich ja in solche Zusammenhänge verlieben, mit überschaubaren politischen Gegebenheiten hat das nichts zu tun.
Und mit den innenpolitischen Herausforderungen, vor denen Russland steht, sowieso nicht!
Wofür u. a. Wladimir Putin steht, konnte man deutlich in seinem Artikel für die ROSSISKAYA GAZETA am Montag "Stark sein - Garantien der nationalen Sicherheit" nachlesen.
Oder auch in seinen wirtschafts- und sozialpolitischen Grundsatzartikeln.
Und geht es nach den Ultranationalisten wie Wladimir Schirinowski, dann braucht niemand ein freies Deutschland als Bündnispartner, sondern nimmt lieber die russische Teilrepublik Germania!
 
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Russland (und sicher mancher auch hierzulande) wartet auf den wohl letzten, diesmal außenpolitischen Grundsatzartikel Putins im Präsidentschaftswahlkampf "Russland und die sich wandelnde Welt", der morgen in den MOSKOVSKIYE NOVOSTI erscheinen wird.
 
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Offizielle wird heute die Meldung von VESTI.RU nicht kommentiert, russisches und ukrainische Geheimdienste hätten gemeinsam ein Attentat auf Wladimir Putin verhindert, welches nach dem 4. März in Russland geplant war.
Ursprünglich hatten drei Personen in einer Mietwohung in Odessa an einer Bombe gebastelt, die jedoch am 4. Januar ungewollt explodierte.
Dabei kam der Attentäter Ruslan Madajew ums Leben, der Kasache Ilja Pjansin erlitt schwerste Verbrennung und musste wiederbelebt werden.
Nunmehr gelang es offenbar, den Anführer des Trios Adam Osmajew, der flüchten konnte und zur internationalen Fahndung ausgeschrieben war, festzunehmen.
 
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agano

Attentat?!

Na, ein Attentat auf Putin, das kommt doch gut. Putin hat somit gelernt und macht es den Amerikanern nach, weil er weiß, dass so eine Meldung manipulativ vor einer Wahl IMMER ein paar Wähler mehr bringt. Das ist Wahlticktack, die ich ihm noch nicht einmal verübeln würde, denn er weiß als ehemaliger Leiter des russischen Geheimdienstes so einiges mehr, als alle anderen. Und das ist gut so und kommt Russland zugute, schwächt sozusagen dieses schmierige Intervenieren der CIA in Russland. Putin, du machst das schon. richard
 
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Der Tschetschene Adam Osmajew erklärte heute gegenüber dem russischen Fernsehen, die Vorbereitung von Sprengstoffenattentaten habe er in entsprechenden Kreisen während seines Studiums in London erlernt.
Osmajew war bereits seit 2007 zur internationalen Fahndung ausgeschrieben, der ukrainische Staatssicherheitsdienst habe ihn schon Anfang Februar festgenommen und in der Wohnung in Odessa Bombenbauteile und ein Notebook sichergestellt, auf den alle Details zweier geplanter Bombenattentate an Putins Fahrstrecke auf dem Moskauer Kutusow-Prospekt und an einer Schnelltrassenabzweigung des Zugverkehrs "Aeroexpress" zum Flughafen Wnukowo gespeichert waren.
Die Attentäter sollten über Weißrussland nach Moskau reisen.
Osmanow habe in der Hoffnung auf eine milde Strafe jegliche Einzelheiten gestanden und darüber hinaus erklärt, er werde in der Ukraine jedwede Strafe auf sich nehmen, Hauptsache, er werde nicht nach Russland ausgeliefert.
 
A

agano

Anschlag auf Putin.

Anschlag auf Putin.

Die Meldung über einen geplanten Anschlag auf Putin wurden hier bei uns - von unseren Massenmedien - nur in 3. und 4. Reihe erwähnt. Ich stelle mir nur vor, es wäre nicht Putin gewesen, sondern Merkel, die einem Anschlag entkommen wäre, das hätte auf jeder ersten Seite in riesigen Lettern gestanden und in allen Nachrichten als erster voran gestanden. Alle Fernsehsender wären explodiert und hätten Sondersendungen gebracht.

Hinzu kommt natürlich noch, dass dieser Anschlag eine Finte gewesen sein soll. Na ja, ich schrieb ja schon, dass Putin sicher nicht erst von den Amerikanern lernen musste, wie man spezielle Probleme geschickt in Szene setzt, um die Aufmerksamkeit der Bürger auf sich zu ziehen. Da sind diese Amerikaner unbestritten Weltmeister darin. richard



_ Angeblicher Anschlag auf Putin - nur ein PR-Trick? (Ulrich Heyden)
http://www.heise.de/tp/artikel/36/36490/1.html

http://mail.aol.com/35645-111/aol-6...ery=&start=0&sort=received&sortDir=descending

Eine Woche vor den Präsidentschaftswahlen enthüllt der staatliche russische
Fernsehsender Pervi Kanal, wie angeblich Feinde Russlands in London und im
Kaukasus einen Anschlag auf Wladimir Putin vorbereiteten
 
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Wladimir Putin selbst hat sich gestern zu einem geplanten Attentat auf ihn achselzuckend geäußert.
In seiner Position müsse man immer mit derartigem rechnen, das habe auf ihn, seine Arbeit und das Zukünftige keinerlei Einfluss.

Der Zeitpunkt der Publikation ist ganz offensichtlich mit Blick auf den Präsidentschaftswahlkampf gezielt gewählt.
Schließlich wusste man seit mehr als einem Monat von den Attentatsplänen.
 
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Osmanow habe in der Hoffnung auf eine milde Strafe jegliche Einzelheiten gestanden und darüber hinaus erklärt, er werde in der Ukraine jedwede Strafe auf sich nehmen, Hauptsache, er werde nicht nach Russland ausgeliefert.
Die russische Generalstaatsanwaltschaft hat heute in Sachen Osmanow ein Auslieferungsersuchen an die ukrainischen Behörden gerichtet.
Die ukrainische Seite hatte vorab erklärt, man sei dazu erst bereit, wenn die Ermittlungen gegen Osmanow wegen anderer Delikte in eigenen Land abgeschlossen seien und er die entsprechende Strafe verbüßt habe.
Osmanow wiederum hatte sein Geständnis und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit den ukrainischen Strafverfolgungsbehörden davon abhängig gemacht, dass man ihn nicht an Russland ausliefere.
 
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Der "Deutschlandtrend" des ZDF hat entdeckt, dass über 80 % der Deutschen Putin ablehnen.
Das werden die Russen wohl anders sehen.:D
Aber dort in Moskau klaffen geschmacklose Abgründe des Wahlkampf auf:rolleyes2:



Da ist es nicht notwendig, die Texte zu verstehen.
 
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Ein kleines beispiel dafür, wie die deutschen Medien für eine "klare" meinung der Deutschen zu Putin sorgen:

In den 10-Uhr-Nachrichten des Deutschlandfunks meldet man, Putin beabsichtige, bis 2024 an der Spitze des russischen Staates stehen zu wollen.
Gleichzeitig berichtet u. a. http://www.pravda.com.ua/rus/news/2012/03/02/6959254/ Putin habe in einem Gespräch mit ausländischen Pressevertretern geäußert, über eine erneute Kandidatur 2018 zu reden, stehe doch garnicht an, das werde man ggf.entscheiden, wenn der Zeitpunkt dafür gekommen ist. Jetzt trete er als Kandidat für eine Staatspräsidentschaft in den nächsten sechs Jahren an.
Zudem hat er die Medien darum gebeten, mehr Achtung vor seiner Familie zu haben und deren Privatsphäre, besonders die seiner Gattin, zu achten.
Niemand aus seiner Familie bekleide ein öffentliches Amt oder sei unternehmerisch tätig.
 
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agano

Putin siegt, und das ist mehr als gut so.

Putin siegt und das bedeutet einen Fortbestand Russland. Jetzt muss er nur noch darauf achten, dass er den Laden dicht hält und die Amerikaner fern. Er sollte zudem die Europäer ZWINGEN, vernünftig zu werden und Abstand von ihrer größten Geisel zu bekommen, dann klappt das eventuell auch mit dem Frieden in dieser Welt.

Den Iranern würde ich augenblicklich einen Friedensvertrag anbieten, damit diese schmierigen Amerikaner, den Israelis und den Vasallen der Amerikaner, diese Briten .... der Wind aus den Segeln genommen werden könnte.

Danach kann man immer noch den Iran dazu bringen, von einer Atombombe abzusehen. Allerdings ist es verständlich, wenn die Iraner eine haben wollen, um mehr ... Sicherheit zu erlangen, denn bei diesen ständigen Bedrohungen durch die Amerikaner und Israel musste ein solches Bedürfnis ja aufkommen! richard
 
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Sowohl Wladimir Putin wie auch einer seiner engsten Vertrauten Dmitri Rogosin haben deutlich erklärt, dass dem Iran eine friedliche Nutzung der Kernenergie nicht verwehrt werden kann, man aber Atomwaffen in den Händen der iranischen Regierung von Seiten eine klare Absage erteilt.
Auch ein Freundschafts- und Beistandspakt (Soll das der Friedensvertrag:confused: sein?) steht nicht zur Debatte.
 
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Wladimir Tschurow, Vorsitzender der Zentralen Wahlkommission, hat aufgrund von 99,3 % der Wahlkreisprotokolle folgendes vorläufiges Stimmergebnis um 10:00 Uhr Ortszeit verkündet: Putin - 63,75 %, Sjuganow - 17,19 %, Prochorow - 7,82 %, Schirinowski - 6,23 %, Mironow - 3,85 %.
 
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Heute abend will die russische Zentrale Wahlkommission das amtliche Endergebnis der Präsidentschaftswahl vom vergangenen Sonntag bekanntgeben.
Das neue Staatsoberhaupt und der scheidende Amtsinhaber werden in den nächsten drei Tagen die Zusammensetzung der neuen Regierung erörtern, wobei Putin nicht ausschließt, das dieser auch Michail Prochorow angehören könnte.
 
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Das Ergebnis der russischen Präsidentenwahl ist amtlich: Gewählt wurde mit 63,60 % der abgegebenen Stimmen im ersten Wahlgang Wladimir Putin.
Es erreichten Sjuganow (KPRF) - 17,18 %, Prochorow (Einzelbewerber) - 7,98 %, Schirinowski (LDPR) - 6,22 % und Mironow (Gerechtes Russland) - 3,85 %.
Die Amtseinführung Putins ist für den 7. Mai vorgesehen.
 
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Dmitri Peskow, Pressesprecher von Noch-Ministerpräsident Wladimir Putin, hat gestern energisch alle Presseberichte vom Montag zurückgewiesen, Putin plane nach seinem Antritt die Aufstellung einer ihm direkt unterstellten Nationalgarde als Geheimdienst und Spezialeinheit zum Zwecke der Unterdrückung verfassungsbedrohender Oppositionskräfte.
Die NESAWISIMAJA GAZETA hatte mit entsprechenden Mitteilungen eine heftige öffentliche Debatte ausgelöst.
 
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Nachtrag zur Wahl und den Protesten in Russland. Hier ein Link zu einem Film über Proteste und soziale Medien. Feedback, Fragen und Weiterschicken sind gerne gesehen. Viel Spaß beim ansehen und freundliche Grüße:

Demokratie 2.0?

Wie beeinflussen Facebook, Twitter und Co. Protestbewegungen? Zum Abschluss ihres Studiums sind die beiden Journalistik-Studenten Philipp Glitz und Jan-Ole Niermann nach Spanien und Russland gereist. Sie berichten über die Proteste in beiden Ländern - insbesondere über die Rolle der sozialen Medien dabei. Auf der Suche nach der "Demokratie 2.0" trafen sie Demonstranten, Organisatoren, Wissenschaftler und Medienvertreter.

http://www.nrwision.de/programm/sendungen/ansehen/9AF2B4AE0A011002018A6A2108FB867C.html
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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