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...wir haben es nicht verstanden! Politische Parteien und Hartz IV

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Ich denke, daß die "Pfeifen" vom Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung bestimmt Zugang zu Informationen haben, die Du und wir nicht haben. Du unterstellst also, daß "Flüchtlinge" weniger als 50 Mill kosten? Donnerwetter! Wo hast du Deine Infos denn her?
Oder meinst Du, sie kosten mehr? Ich vermute es, denn die "Pfeifen" tanzen nach der PC-Pfeife.;)


Wenn sie diese tatsächlich hätten dann müssten sie nicht schätzen,oder ?
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ich denke, daß die "Pfeifen" vom Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung bestimmt Zugang zu Informationen haben, die Du und wir nicht haben. Du unterstellst also, daß "Flüchtlinge" weniger als 50 Mill kosten? Donnerwetter! Wo hast du Deine Infos denn her?
Oder meinst Du, sie kosten mehr? Ich vermute es, denn die "Pfeifen" tanzen nach der PC-Pfeife.;)

Haste n Taschenrechner`? ^^

http://www.epochtimes.de/politik/de...ommt-auf-431-mrd-euro-fuer-2017-a1969884.html
Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf 43,1 Mrd. Euro (14,4 % der Staatsausgaben). Das ist etwa so viel wie der Gesundheitsetat und die Ausgaben des Familien- und des Verkehrsministeriums zusammen. Prof. Raffelhüschen rechnet sogar mit 75 Mrd Euro pro Jahr (bei einer Million Flüchtlingen) - das entspricht 25,07 % aller Staatsausgaben Deutschlands.

ob nun die 43, mrd oder aber 75mrd Euro,
nicht finanzierbar ohne entweder Steuern&Abgaben zu erhöhen, oder aber Sozialleistungen zusenken.
 

Le Bon

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Wenn sie diese tatsächlich hätten dann müssten sie nicht schätzen,oder ?
Das mit dem Schätzen habe ich wohl überlesen, wobei schätzen bei den Zahlen, die man selbst als Normalo aus dem iNet bekommt, ist mMn dämlich. Ich denke, ein Asylumpe kostet pa mehr als 50 Mill.
Haste n Taschenrechner`? ^^

http://www.epochtimes.de/politik/de...ommt-auf-431-mrd-euro-fuer-2017-a1969884.html
Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf 43,1 Mrd. Euro (14,4 % der Staatsausgaben). Das ist etwa so viel wie der Gesundheitsetat und die Ausgaben des Familien- und des Verkehrsministeriums zusammen. Prof. Raffelhüschen rechnet sogar mit 75 Mrd Euro pro Jahr (bei einer Million Flüchtlingen) - das entspricht 25,07 % aller Staatsausgaben Deutschlands.

ob nun die 43, mrd oder aber 75mrd Euro,
nicht finanzierbar ohne entweder Steuern&Abgaben zu erhöhen, oder aber Sozialleistungen zusenken.
Okay, bei 45 Mrd eben 48 Mill pro Asylump macht netto 4.000 im Monat. Meine Fresse, woher haben DIE Deutschen so viel Moos?:mad: Bei 75 Mrd sind's dann 6.666..
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Das mit dem Schätzen habe ich wohl überlesen, wobei schätzen bei den Zahlen, die man selbst als Normalo aus dem iNet bekommt, ist mMn dämlich. Ich denke, ein Asylumpe kostet pa mehr als 50 Mill.
Okay, bei 45 Mrd eben 48 Mill pro Asylump macht netto 4.000 im Monat. Meine Fresse, woher haben DIE Deutschen so viel Moos?:mad: Bei 75 Mrd sind's dann 6.666..

und so einige Kosten sind nicht überschaubar ^^

https://www.wochenblick.at/mit-den-migranten-kommen-die-migrationskrankheiten/
Mit den Migranten kommen die „Migrationskrankheiten“

https://annaschublog.com/2017/10/02...die-haelfte-der-fluechtlinge-ist-hiv-positiv/
Libyscher Beamte: „Fast die Hälfte der Flüchtlinge ist HIV positiv“


 

denmarkisbetter

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All die Kosten, der Wohnungsmangel und die Brutalität mit der die Regierung den Familinnachzug wie die FDP in SH durchdrücken will lassen mich aber auch optimistisch sein.

Sollten beispielsweise 500 tsd Migranten inkl Familienzusammenführung in D aufschlagen bis Ende 2018 ist die AfD bei 25 Prozent in Bayern und im Osten wird dann reihenweise die AfD mit einer Rumpf-CDU die Regierung bilden.


Und mir läuft es immer noch kalt den Rücken runter wenn ich an die ungeheure Habgier und Dynamik denke mit der zb in diesem Moment Eritrea, Tschetschenien,Nigeria,Gambia,Pakistan,Indien,Kamerun,Ghana,Bangladesh und einige Dutzend andere Länder bzw deren Kranke und habgierige Bewohner in die deutschen Sozialsysteme drängen.

Strache kann Ihnen in Österreich einen schweren Schlag versetzen indem er auf Sachleistungen auch für anerkannte umstellt.
Das wäre teurer,würde aber in Kombination mit Internierung die Migration dort zumindest schnell auf Null bringen.Ja auf Null.

Syrer sind ungeheuer habgierig.Das vergessen viele.
 
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Das mit dem Schätzen habe ich wohl überlesen, wobei schätzen bei den Zahlen, die man selbst als Normalo aus dem iNet bekommt, ist mMn dämlich. Ich denke, ein Asylumpe kostet pa mehr als 50 Mill.
Okay, bei 45 Mrd eben 48 Mill pro Asylump macht netto 4.000 im Monat. Meine Fresse, woher haben DIE Deutschen so viel Moos?:mad: Bei 75 Mrd sind's dann 6.666..

Ja, ,,woher haben die Deutschen nur soviel Moos"?
Meint hier tatsächlich jemand, das Geld kommt vom Deutschen Steuerzahler? Oh je, wie naiv kann man nur sein...
 

Le Bon

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Ja, ,,woher haben die Deutschen nur soviel Moos"?
Meint hier tatsächlich jemand, das Geld kommt vom Deutschen Steuerzahler? Oh je, wie naiv kann man nur sein...
NA-TÜR-LICH nicht!:) Es kommt vom IWF. Daher, wo unsere Steuern und Abgaben zunächst hingehen, damit die BRD-Verwaltung sich dann unser Geld als Kredite zurückholt. Deshalb sind sie "Schulden" NIE zu bezahlen.
 
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Le Bon

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NA-TÜR-LICH nicht!:) Es kommt vom IWF. Daher, wo unsere Steuern und Abgaben zunächst hingehen, damit die BRD-Verwaltung sich dann unser Geld als Kredite zurückholt. Deshalb sind sie "Schulden" NIE zu bezahlen.

,,Deshalb sind sie "Schulden" NIE zu bezahlen".
Genau!
Und deshalb muss Wirtschaftswachstum her, um wenigstens die Zinsen für die Kedite zu bedienen - egal wie... der Globus ist ja aufblasbar :confused:!
Geld ensteht ja schließlich aus Schulden. Ich sags ja: Eine Erfindung des Teufels, dieses Zinssystem! Aber alle machen mit, obwohls keiner begreift und keiner macht was er soll! Naja, fast keiner, leider zu wenig!
 

Pommes

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,,Deshalb sind sie "Schulden" NIE zu bezahlen".
Genau!
Und deshalb muss Wirtschaftswachstum her, um wenigstens die Zinsen für die Kedite zu bedienen - egal wie... der Globus ist ja aufblasbar :confused:!
Geld ensteht ja schließlich aus Schulden. Ich sags ja: Eine Erfindung des Teufels, dieses Zinssystem! Aber alle machen mit, obwohls keiner begreift und keiner macht was er soll! Naja, fast keiner, leider zu wenig!

Das System hat aber ein Verfalldatum, wenn nämlich die Arbeitseinkommen von den Kapitaleinkommen überholt werden, ist die Schublade zu.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
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,,Deshalb sind sie "Schulden" NIE zu bezahlen".
Genau!
Und deshalb muss Wirtschaftswachstum her, um wenigstens die Zinsen für die Kedite zu bedienen - egal wie... der Globus ist ja aufblasbar :confused:!
Geld ensteht ja schließlich aus Schulden. Ich sags ja: Eine Erfindung des Teufels, dieses Zinssystem! Aber alle machen mit, obwohls keiner begreift und keiner macht was er soll! Naja, fast keiner, leider zu wenig!
Völlige Zustimmung!:mad:
 

Zaphod

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Bei 92.000 Euro Jahreseinkommen liegt der Grenzsteuersatz bei 42 % aber der durchschnittliche Einkommenssteuersatz liegt bei 33 % und das ist der Einkommenssteuersatz den man dann bezahlt. Davon gehen dann noch entsprechende Freibeträge runter. Hier die Einkommensteuertabelle 2016: http://www.grundtabelle.de/Grundtabelle-2016.pdf
jetzt hast du den troll wieder mal bloßgestellt. er wollte doch so gerne virtuell prahlen. :)
 

Orwellhatterecht

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Wenn du meine Posts nicht lesen magst, dann lassen wir das besser. ...



Du meinst, weil Dir, langsam aber sicher, die Gegenargumente ausgehen, die im übrigen großenteils überhaupt keine sind. Zu behaupten, die Abgeltungssteuer würde auf Substanz erhoben, ist schon etwas schräg, wenn nicht gar dreist. Genauso gut könnte ein Vermieter mit exakt gleichem "Argument" die Steuern auf seine Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung verweigern, schliesslich hat sein Mieter den Mietzins ja bereits als Einkommen versteuert. Aber ich sehe ein, für Dich und andere ist und wird es immer mühsamer, das Privileg der Abgeltungssteuer den Unwissenden als angebliche "Doppelbesteuerung" und "Steuerungerechtigkeit" verkaufen zu können, weil es nämlich nichts weiter als ein völlig überkommenes Privileg, ein alter Zopf eines angeblich sozialdemokratischen Bundesfinanzministers ist, Einkommen aus Vermögen geringer (wesentlich geringer!!!) zu besteuern als Einkommen aus Arbeit!
 

schnipp-schnapp

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Nun ja...so einfach ist es nicht...für alles und jenes gibt es ein dafür und ein dagegen....

Ich bin schon dafür das ein jeder angehalten wird zu Arbeiten wenn er dazu Gesundheitlich in der Lage ist.....
Außerdem darf der Lohn nicht gedrückt werden....sogenannte Asylis und andere Einwanderer egal aus welchen
Land sollte sobald wie möglich über Ihren/seinen Status des Aufenthaltes aufgeklärt werden.....besteht kein
Anlass zum Aufenthalt...muss derjenige welcher möglichst bald abgeschoben werden. Andere sollten solange sie
nicht einer Regelarbeit nachkommen können....für Straßenkehren oder sonstige Arbeiten herangezogen werden können.
Die Bezahlung sollte angemessen sein.....also keine 1 Euro Geschichte.....auch bei Leuten die hier bleiben dürfen warum
auch immer sollten nicht zum Spielball von Politik und Wirtschaft werden, denn diese führt zum Nachteil der Deutschen
sozialen Gesellschaft.....Die Wahnsinnszahlen von 200 000 plus muss man sich mal vorstellen....das sind in fünf Jahren eine
Million Menschen Minimum zusätzlich ohne deren Vermehrung durch Geburten eingerechnet,,,,
Die nächste Wahl steht gut für die " AFD " das was Merkel da wieder angezettelt hat mit Jamaika
wird in die Hose gehen.....
 

Holsteiner

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Nach dem Wahldebakel der Volksparteien kommt nun langsam die nächste sozialpolitische Bombe zum Vorschein.

Unter der Rubrik: Integration in die Gesellschaft plant die deutsche Sozialpolitik den nächsten Streich, der viele Probleme aufwerfen wird. Langzeitarbeitslose sollen durch die Kommunen eingesetzt werden und mit diversen Arbeiten, wie Schneeschüppen, Straßenreinigung etc. betraut werden. Verweigert ein Langzeitarbeitsloser diese Arbeit drohen ihm Sanktionen. Hier wird die nächste Kiste der Pandorra im Bezug auf die Gesetzgebung des SGB geöffnet, da Kritiker von Zwangsarbeit sprechen.

Das Einbringen von Arbeitslosen in die Gesellschaft müsste eigentlich befürwortet werden, allerdings darf auch ein erhebliches Maß an Skepsis bei derartigen politischen Neuregelungen angebracht sein.

Zwangsarbeit gibt es tatsächlich schon längst im Rahmen der Agenda 2010. Wenn ein Arbeitsloser sich weigert, Arbeitsangebote anzunehmen drohen ihm Sanktionen, sprich es wird ihm seine Lebensexistenz entzogen. Formaljuristisch mag man hierüber streiten und unterschiedlicher Meinung sein, real muss man aber zur Kenntnis nehmen, dass eine finanzielle Kürzung des Existenzminimum immer ein massiver Eingriff in das Leben eines Arbeitslosen bedeutet. Die staatliche Verpflichtung gem. GG wird schlicht und ergreifend ignoriert, die den Staat unmissverständlich in der Pflicht sieht, die Würde und Unversehrtheit eines jeden Staatsbürgers in unserem Land zu garantieren.

Mit dem Versuch, Langzeitarbeitslose für kommunale Aufgaben einzusetzen, diese Tätigkeiten nicht zu entlohnen, sondern ausschließlich die Berechtigung des sowieso grundgesetzlich abgeleiteten Erhalt der Sozialhilfe abzuleiten wird die bereits jetzt bestehende Agenda 2010 - Problematik nur verschärfen.

Während Zeitaufwand, Arbeitseinsatz etc bei diesem gesetzlichen Vorhaben noch gar nicht geklärt sind, freuen sich wiederum die finanziell stark gebeutelten Kommunen, die ihre Kosten bei diversen Pflichtaufgaben massiv senken können, da die Tätigkeit dann selbst unterhalb des Mindestlohns von Langzeitarbeitslosen durchgeführt würden als von der Kommune oder beauftragte Firmen selber. In den unrühmlichen Zeiten gab es den Arbeitsdienst in Deutschland, Ähnlichkeiten und Parallelen zu dem politischen Vorhaben sind nicht zu verkennen.

Quelle:
http://www.hartziv.org/news/20170924-zwangsarbeit-neues-hartz-iv-pilotprojekt-ab-2018.html

Was haltet ihr von dem politischen Vorschlag, Langzeitarbeitslose als Zwangsverpflichtete für kommunale soziale Tätigkeiten einzusetzen?

Aber nur, wenn das auch für Asylanten gilt!

Oder geht das nicht wegen "Diskriminierung" oder so?
 

schnipp-schnapp

Deutscher Bundespräsident
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Ich halte dies für problematisch, weil die Behandlung eines Menschen sich ausschließlich auf das Vorhandensein von Geld reduziert. Wie willst Du mit einem Milliardär umgehen der keine Steuern zahlt und noch niemals in seinem Leben gearbeitet hat?


Nun...als erstes müsste er, wenn er sein Geld hier im Land verdient Steuern zahlen wie jeder normale Arbeitgeber auch .....auch müsste das Gesetzt dahingehend geändert werden, das auch Milliardäre in die Sozialsysteme einzahlen müssen.....und zwar nicht mehr wie ein gutbezahlter Arbeitnehmer auch einzahlen müsste...auch ein Milliardär kann pleite gehen....ansonsten sollten seine Beiträge der bedürftigen Allgemeinheit zufallen......
es wäre eine ausgleichende Gerechtigkeit....wir brauchen ein demokratisches soziales Gemeinwohl in dieser Gesellschaft....Ein Staat /Volksvertreter der sich raus nimmt auf kosten des Steuerzahlers alles mögliche zu finanzieren sollte auch in der Lage sein....auch die zur Kasse zu bitten die eigentlich nicht wissen warum sie so viel Geld besitzen.....
 

Politikqualle

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und so einige Kosten sind nicht überschaubar
.. richtig .. alle zusätzlichen Nebenkosten sind noch nicht annähernd kalkuliert worden ...
.. Lehrer , schulen , Schulräume , Wohnungen , Krankensystem, Ärzte , Polizei , Kriminalpolizei , BVS , Bundeskriminalamt, Gerichte , Richter , Gefängnisse , usw. usw. usw.
.
... würden und oder wären da alles nur gutausgebildete und friedliche Facharbeiter , Diplom-Ingenieure und Ärzte kommen .. ja wenn ...
 
OP
T
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Aber nur, wenn das auch für Asylanten gilt!

Oder geht das nicht wegen "Diskriminierung" oder so?

Ich denke, der Status eines Asylanten ist nicht vergleichbar mit dem eines Langzeitarbeitslosen, insbesondere da Asylanten oftmals ja gar keine Tätigkeit ausüben dürften. Dahingehend halte ich die Frage für rein provokativ, aber nicht zielführend.

Was haltet ihr von dem politischen Vorschlag, Langzeitarbeitslose als Zwangsverpflichtete für kommunale soziale Tätigkeiten einzusetzen?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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