Die armen Mädchen vor Ort wussten sich nicht zu helfen,
selbst Freunde und Bekannte konnten sie (in Köln) nicht schützen.[7QUOTE]
Ach Gottchen, nu aber mal Butter bei die Fische. Jeder kann nach der Straftat eine Anzeige erstatten. Eine emanzipierte Frau zudem allemal.
Was Tatsache ist, die Beweislast ist schwierig. Sie haben sich in der Panik und Dunkelheit
sowie Gedränge keine Einzelgesichter merken können.
Es gab Überwachungskameras. Und es gibt die Aussagen der Damen.
Und wie soll ein Richter in solch einer Lage rechtsstaatlich urteilen?
Ausser geklauten Handys hat man nichts.
Klar, und natürlich war keine einzige Richterin beteiligt. Wach auf Junge!
Da hilft nur bei solchen Veranstaltungen viel mehr Polizei.
Auch solche, die Verdeckt in der Masse arbeiten und filmen.
Aha so läuft der Hase. Noch mehr Polizei, obwohl die vorhandenen Überwachungskameras nicht verdächtiges aufgezeichnet haben wollen. Noch mehr Kontrolle der Bürger, noch mehr Bürgerrechte zerstören. Noch mehr Internetüberwachung. Dazu also ist es so wichtig, die Übergriffe zu beweisen, die gar nicht stattgefunden haben, die nur als offensichtlich konstruierter Vorwand den Überwachungs und Polizeistaat rechtfertigen sollen. Der dann nicht Vergewaltiger überführt, sondern diejenigen, die der Rechten Politik ablehnend gegenüber stehen. Darum geht es also!!!
Kommen dann auf Grund belastbarer Urteile schnelle und spektakuläre Abschiebungen
zustande, spricht sich dass im Zeitalter der Sozialmedien schnellstens
unter den Asygrapschern rum.
Oder um Abschiebungen zu rechtfertigen, die völlig entgegen der Menschenrechtscharta sind.
Jetzt ist mir der Grund für den Wirbel klar!