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Hallo Taschenrechner,
Hallo Jocelyne! :winken:
Die Prognose über eine Kostendeckung kann sich auch, obwohl mathematisch exakt berechnet, als nicht zutreffen erweisen, weil immer ein wichtiger unbekannter Faktor (die Nachfrage) bei den Berechnungen bestehen bleibt:
Richtig, aber das wäre dann schon der nächste Schritt. Es geht erstmal nur um die Frage, ob sich ein Produkt in der erforderlichen Menge mit den vorhandenen Mitteln gewinnbringend herstellen lässt. Oft ist die Nachfrage ja bereits vorhanden, wenn z.B. ein Zulieferant den Auftrag erhält 100 Bauteile für ein PC-Gehäuse zu einem bestimmten Preis herzustellen. Auch da muss man kalkulieren, denn möglicherweise rentiert sich die Herstellung erst aber einer Stückzahl von 1000, bzw. man muss für 100 Stück den Preis drastisch erhöhen. Das alles sind Entscheidungen, die man besser vorher trifft und mit dem Vertragspartner bespricht.
Ich bin zwar keine Computer-Expertin, aber ich sehe nicht, dass die Mathematik eine wesentliche Rolle beim Grundprinzip des Computers spielt:
Doch. Das ist nun wirklich unstrittig.
Gruß,
Taschenrechner
Edit: Tippfehler korrigiert
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