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Wie sieht die staatliche Problemlösung volkswirtschaftlich aus?
„Für diese Pandemie gibt es keine Blaupause. Als Bundesregierung müssen wir entschlossen und kraftvoll agieren -
und die Situation ständig genau beobachten.
Mit dem KfW-Schnellkredit legen wir jetzt ein weiteres Programm auf, das neben die bereits bestehenden Angebote tritt.
Es wendet sich an kleinere und mittlere Firmen und Betriebe, die jetzt sehr rasche Unterstützung benötigen
und auf andere Bedingungen abstellt als unsere anderen Hilfen, die natürlich fortbestehen.“
Was bedeutet das?
Durch die volkswirtschlichen einschneidenden Maßnahmen,
welche durch die Bundesregierung ausgelöst und deren folgenschweren Auswirkungen welche nicht nur in der Wirtschaft spürbar ist–
sollen jetzt Firmen und Betriebe – also die jeweiligen Inhaber und Verantwortlichen –
über den >KfW-Schnellkredit< -
also über eine ? ? ? freiwillig Zwangsverschulden ? ? ?, (Kredit)
die Geschäfte weiterführen, ohne zu wissen – wie die Entwicklung der Corona-Pandemie sich weiter entwickelt?
Damit werden Sie alle in die digitalisierte, finanzielle Überwachung eingebunden!
Oder so auch, wie die Banken – als Sicherheit – für die Kredite – in der Corona-Krise, den Anspruch
auf das Privat-Vermögen der Inhaber von Firmen und Betrieben zu 100% erheben?
In beiden Fällen, ob die staatliche Hilfe oder die der Banken, es immer nur gibt einen
>Verlierer<
Das sind die kleineren und mittleren Firmen und Betriebe, welche denken, weiter machen zu müssen –
und die „Hilfe“ – also freiwillig die "Zwangsverschuldung" annehmen.
Denn die Kosten welche sich hier in kürzester Zeit summieren und über Kredite überbrückt werden sollen,
sind im Nachhinein – bei der jetzigen wirtschaftlichen Lage, nur noch schwer zu erwirtschaften,
aber die gesetzlichen Regelungen für eine Insolvenz sind klar definiert.
Was den Gedanken aufkommen läßt, das es sich hier nur um einen Versuch der
Staatsdiktatur und der Banken – des Kapitals –
um eine restliche finanzwirtschaftliche >volkswirtschaftliche-Zwangs-Enteignung< handelt.
Was auch Sinn macht, wenn die alten „Werte“ verschwinden,
um einen neuen, der zukünftigen digitalisierten Welt Platz zu machen.
Als Unternehmer und Inhaber – ist man immer der Verlierer dem Staat und den Banken gegenüber.
Also > Geschäftsauflösung < einleiten, und sichern was man erwirtschaftet hat.
Sonst nimmt sich dieses >“finanzwirtschaftliche Volks-Ausbeutungssystem“ das,
was man sich über Jahre hart erarbeitet hat, auch noch.
Das dürfte für jeden, der nicht nur „Volk“ ist, nachvollziehbar sein!
https://www.bundesfinanzministerium.de/nl/bbf1375a-bb20-49cf-81e3-ae236c7feee9
„Für diese Pandemie gibt es keine Blaupause. Als Bundesregierung müssen wir entschlossen und kraftvoll agieren -
und die Situation ständig genau beobachten.
Mit dem KfW-Schnellkredit legen wir jetzt ein weiteres Programm auf, das neben die bereits bestehenden Angebote tritt.
Es wendet sich an kleinere und mittlere Firmen und Betriebe, die jetzt sehr rasche Unterstützung benötigen
und auf andere Bedingungen abstellt als unsere anderen Hilfen, die natürlich fortbestehen.“
Was bedeutet das?
Durch die volkswirtschlichen einschneidenden Maßnahmen,
welche durch die Bundesregierung ausgelöst und deren folgenschweren Auswirkungen welche nicht nur in der Wirtschaft spürbar ist–
sollen jetzt Firmen und Betriebe – also die jeweiligen Inhaber und Verantwortlichen –
über den >KfW-Schnellkredit< -
also über eine ? ? ? freiwillig Zwangsverschulden ? ? ?, (Kredit)
die Geschäfte weiterführen, ohne zu wissen – wie die Entwicklung der Corona-Pandemie sich weiter entwickelt?
Damit werden Sie alle in die digitalisierte, finanzielle Überwachung eingebunden!
Oder so auch, wie die Banken – als Sicherheit – für die Kredite – in der Corona-Krise, den Anspruch
auf das Privat-Vermögen der Inhaber von Firmen und Betrieben zu 100% erheben?
In beiden Fällen, ob die staatliche Hilfe oder die der Banken, es immer nur gibt einen
>Verlierer<
Das sind die kleineren und mittleren Firmen und Betriebe, welche denken, weiter machen zu müssen –
und die „Hilfe“ – also freiwillig die "Zwangsverschuldung" annehmen.
Denn die Kosten welche sich hier in kürzester Zeit summieren und über Kredite überbrückt werden sollen,
sind im Nachhinein – bei der jetzigen wirtschaftlichen Lage, nur noch schwer zu erwirtschaften,
aber die gesetzlichen Regelungen für eine Insolvenz sind klar definiert.
Was den Gedanken aufkommen läßt, das es sich hier nur um einen Versuch der
Staatsdiktatur und der Banken – des Kapitals –
um eine restliche finanzwirtschaftliche >volkswirtschaftliche-Zwangs-Enteignung< handelt.
Was auch Sinn macht, wenn die alten „Werte“ verschwinden,
um einen neuen, der zukünftigen digitalisierten Welt Platz zu machen.
Als Unternehmer und Inhaber – ist man immer der Verlierer dem Staat und den Banken gegenüber.
Also > Geschäftsauflösung < einleiten, und sichern was man erwirtschaftet hat.
Sonst nimmt sich dieses >“finanzwirtschaftliche Volks-Ausbeutungssystem“ das,
was man sich über Jahre hart erarbeitet hat, auch noch.
Das dürfte für jeden, der nicht nur „Volk“ ist, nachvollziehbar sein!
https://www.bundesfinanzministerium.de/nl/bbf1375a-bb20-49cf-81e3-ae236c7feee9