Deutschland braucht eine gute Meinungsfreiheit für Staat und Volk
"... Diese Unternehmen hätten bislang eine "unkontrollierte Macht, praktisch jede Form von Kommunikation zwischen Privatleuten oder mit der Öffentlichkeit zu zensieren, einzuschränken, zu redigieren, zu formen, zu verstecken und zu ändern". Das nutzen sie Trumps Ansicht nach auch aus und greifen so stark in seine und andere Nutzeräußerungen ein, dass sie keine reinen Mittler mehr sind. ..."
http://www.heise.de/tp/features/Sec...men-zu-Titanen-wachsen-zu-lassen-4769020.html
Zensur durch Konzerne (z.B. Facebook, Twitter) und Medien (z.B. bei Kommentaren zu Artikeln) ist durchaus ein Mißstand, wenn auch noch nicht so stark sichtbar und mit noch recht viel Meinungsfreiheit. Des Weiteren sind ausreichend Anstand/Gesetzestreue wünschenswert.
Die Lösung sind klare öffentliche Kriterien und Algorithmen (Open Source), was gelöscht werden darf. Alle gelöschten Beiträge sind systematisch zu überprüfen, z.B. von einem gesellschaftlichen Expertengremium, einem staatlichen Expertenteam, usw.
Dazu werden alle gelöschten Beiträge vom Stata gesammelt und zwar auch mit Kontext (z.B. Artikel, zu dem sie gepostet wurden). Das bedeutet, dass Facebook, Twitter, SPON, Heise, usw. gelöschte Beiträge dem Stata melden müssen.
Des Weiteren soll man (in Deutschland Zehntausenden) ausgewählten Bürgern (z.B. höheren Staatsbeamten, Richtern, Abgeordneten, Bürgermeistern, Offizieren, Ministern, Vertretern gesellschaftlicher Gruppen, Verlagen, usw.) das Lesen der gelöschten Beiträge gestatten. Siehe auch
Einfach eine staatliche Zentralstelle für Informationskontrolle einrichten
Wie kann man Mißbrauch verhindern? und
Thanks, guter Hinweis
Die Auswahl der zum Lesen gelöschter Beiträge sonderberechtigten Bürger ist ganz einfach: neben oben bereits erwähnten Menschen in Machtpositionen kann jeder hinreichend alte (z.B. ab 30 Jahre) und hinreichend gute Bürger (z.B. Abitur oder Berufsausbildung, keine gröberen Auffälligkeiten, staatstreu, usw.) eine Lizenz zur Einsicht in gelöschte Beiträge beim Staat beantragen.
Es kann mehrere Kategorien von Zugriffs-/Leseberechtigungen geben, d.h. gelöschte Beiträge können in mehrere Geheimhaltungsklassen eingeteilt werden, so dass bestimmtes vielleicht nur noch von hohen Staatsbeamten, usw. gelesen werden darf. Alle gelöschten Beiträge sind mit Datum und ursprünglichem Veröffentlichungsort anzuzeigen - nur die Anzeige des Inhalts kann ggf. auf bestimmte Gruppen beschränkt sein. Das ist notwendig, wenn z.B. illegal veröffentlichte persönliche Daten oder Zugangsdaten gelöscht wurden.
Selbstverfreilich braucht es auch nutzerfreundliche Suchfunktionen und Filter zur Auswahl von gelöschten Beiträgen. Die Zugriffe auf die Datenbank mit den gelöschten Beiträgen sollen protokolliert (Vorratsdatenspeicherung) und automatisch auf Verdachtsmomente gescannt werden.
So können Zehntausende Bürger die Zensur kontrollieren und ungerechtfertigte Löschungen dem Staat und Verlagen zur Überprüfung melden. Siehe auch
Deutschland braucht eine gute staatliche Kontrollbehörde. (alles imho)
Die Lösung, nahe sie liegt: ein Ministerium für Wahrheit es ist
Jo, rettet Deutschland und die EU ... auch mit einem guten Wahrheitsministerium