- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.821
- Punkte Reaktionen
- 16.122
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
...ist ihnen die Hutschnur geplatzt.
Und das zu Recht.
Thilo Schneider ist das passiert.
"Wirrschaffswunder" statt Wirtschaftswunder - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/wirrschaffswunder-statt-wirtschaftswunder/
Der Grund dafür ist ein tiefsitzender Ärger auf den Nihilismus eines ganzen Landes und dem Geschehenlassen von Dingen, die keine Gesellschaft, die etwas auf sich hält, mit sich machen lassen würde.
Mittendrin stehen dann enttäuschte
ehemals Wohlwollende, denen dies reicht.
Das Straßenbild erinnert an eine Mischung aus Bagdad, Kabul, Mogadischu und Damaskus, wenn nicht gerade entblößte Perverslinge seltsame Umzüge veranstalten. Freundlicherweise lassen uns die Schutzsuchenden an ihren Partyevents im Schwimmbad und an Sylvester teilhaben und zeigen uns auch gerne ihre Diskussionskultur, wie zuletzt in Lübeck und Stuttgart und unlängst in Gießen. Die nächsten Partygäste und Fachkräfte harren schon auf Lampedusa ihrer Ausreise nach Deutschland, um dieses Land noch bunter und vielfältiger zu machen. Die Asylindustrie ist schließlich die einzige Branche, die in diesem Land noch Zukunft hat.*
Derartiges lässt manche Nationalkonservative in ohnmächtigem Zorn zurück. Lieber kein Deutschland als so eines. So ist das ganze zu verstehen:
Der treudoofe deutsche Michel zahlt weiterhin brav alles und arbeitet in absehbarer Zeit auch gerne bis 70, um die Zeche zu bezahlen. Man hat ihm nicht umsonst eingetrichtert, dass Arbeit der Sinn des Lebens ist. Einige wenige, die kapiert haben, was hier abgeht.*
Und so schreibt Jung völlig nachvollziehbar:
Sein ganzer Beitrag bei Reitschuster - sollte man ganz geleden haben- ist eine intelligente Generalabrechnung mit einer Gesellschaft und einer Politik, die menschlich kaputt ist, moralinbesoffen bis pervers. In der es keinen Willen zur Selbstreflexion gibt und den Wunsch , sich zu ändern.
Deshalb lautet sein bitteres, aber nachvollziehbares Resümee am Ende:
Überlegt, wie er es meint.
Könnt Ihr es nicht auch nachvollziehen?
Anders als in den 80ern würde ich heute auch nicht mehr zur Waffe greifen, weil ich nicht mehr so richtig wüsste was denn an diesem Deutschland noch verteidigenswert wäre.*
*'Leserstimmen
Anhang:
#55 – Hörertalk: Migrantenflut & Klimaterror – Ist Bürgerkrieg das Ziel? | https://www.youtube.com/live/S9gpJQVlj_8?si=w72NpPNaIMpNUs8L
Wer diese Diskussionssendung betrachtet und diese Seite
POLITIKVERSAGEN | https://www.politikversagen.net/
liest,
, kann die Wut von Jung und viele Andere noch besser nachvollziehen, die eigentlich meinen:
" Besser gar kein Deutschland als so eine brd".
Und das zu Recht.
Thilo Schneider ist das passiert.
"Wirrschaffswunder" statt Wirtschaftswunder - reitschuster.de | https://reitschuster.de/post/wirrschaffswunder-statt-wirtschaftswunder/
Der Grund dafür ist ein tiefsitzender Ärger auf den Nihilismus eines ganzen Landes und dem Geschehenlassen von Dingen, die keine Gesellschaft, die etwas auf sich hält, mit sich machen lassen würde.
Mittendrin stehen dann enttäuschte
ehemals Wohlwollende, denen dies reicht.
Das Straßenbild erinnert an eine Mischung aus Bagdad, Kabul, Mogadischu und Damaskus, wenn nicht gerade entblößte Perverslinge seltsame Umzüge veranstalten. Freundlicherweise lassen uns die Schutzsuchenden an ihren Partyevents im Schwimmbad und an Sylvester teilhaben und zeigen uns auch gerne ihre Diskussionskultur, wie zuletzt in Lübeck und Stuttgart und unlängst in Gießen. Die nächsten Partygäste und Fachkräfte harren schon auf Lampedusa ihrer Ausreise nach Deutschland, um dieses Land noch bunter und vielfältiger zu machen. Die Asylindustrie ist schließlich die einzige Branche, die in diesem Land noch Zukunft hat.*
Derartiges lässt manche Nationalkonservative in ohnmächtigem Zorn zurück. Lieber kein Deutschland als so eines. So ist das ganze zu verstehen:
Der treudoofe deutsche Michel zahlt weiterhin brav alles und arbeitet in absehbarer Zeit auch gerne bis 70, um die Zeche zu bezahlen. Man hat ihm nicht umsonst eingetrichtert, dass Arbeit der Sinn des Lebens ist. Einige wenige, die kapiert haben, was hier abgeht.*
Und so schreibt Jung völlig nachvollziehbar:
Warum sollte ich für diesen Komödienstadl („Drecksstaat“ darf ich wegen des „Rechts“ in der Nationalhymne nicht schreiben, das kostet für einen Studenten 1.500,- €, da möchte ich meinen Tarif gar nicht kennenlernen!) irgendeine Form von Patriotismus empfinden? Was soll ich denn an Deutschland noch toll finden? Womit soll ich mich identifizieren?
Soll ich stolz sein auf eine „Gastfreundschaft“, die sich hemmungslos ausnehmen lässt, auf Gastgeber, die ein irres Geld dafür bezahlen, dass sie sich nachts nicht mehr auf die Straße trauen können, deren Werte mit Füßen getreten werden und die am Fenster Zaungast der diversen „Familienstreitigkeiten“ werden, die die glücklich Schutz-gefunden-Habenden untereinander ausfechten?
Sein ganzer Beitrag bei Reitschuster - sollte man ganz geleden haben- ist eine intelligente Generalabrechnung mit einer Gesellschaft und einer Politik, die menschlich kaputt ist, moralinbesoffen bis pervers. In der es keinen Willen zur Selbstreflexion gibt und den Wunsch , sich zu ändern.
Deshalb lautet sein bitteres, aber nachvollziehbares Resümee am Ende:
Claudia Roth lief 1990 direkt hinter einem Banner mit der Aufschrift „Nie wieder Deutschland“ hinterher. Damals war ich empört. Heute würde ich neben ihr laufen.
Überlegt, wie er es meint.
Könnt Ihr es nicht auch nachvollziehen?
Anders als in den 80ern würde ich heute auch nicht mehr zur Waffe greifen, weil ich nicht mehr so richtig wüsste was denn an diesem Deutschland noch verteidigenswert wäre.*
*'Leserstimmen
Anhang:
#55 – Hörertalk: Migrantenflut & Klimaterror – Ist Bürgerkrieg das Ziel? | https://www.youtube.com/live/S9gpJQVlj_8?si=w72NpPNaIMpNUs8L
Wer diese Diskussionssendung betrachtet und diese Seite
POLITIKVERSAGEN | https://www.politikversagen.net/
liest,
, kann die Wut von Jung und viele Andere noch besser nachvollziehen, die eigentlich meinen:
" Besser gar kein Deutschland als so eine brd".
Zuletzt bearbeitet: