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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Was wird die Menschheit retten?

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weil das alleine die entscheidende Frage ist

also, warum stellst du es dann nicht ab ??
Das ist deshalb falsch, weil deine Frage die derzeitigen Regeln nicht infrage stellt.
Mir geht es aber ja ausdrücklich darum, diese Denkbeschränkung zu durchbrechen, die da lautet:
"Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und jeder sorge sich um sich selbst, dann ist für jede gesorgt".
Das führt dann - beginnend aus Gewissens- und Widerstandsberuhigungsgründen - zum anonymisierenden outsourcen von Mitmenschlichkeit und damit zu überflüssigen Umverteilungsbürokratiekosten.
Exakt die Umverteilungskostenbelästigungen, die du ja stets bejammerst.
Genau davon wollte der klügste Ökonom Jesus Christus dich - und deine Kurzdenkergenossen - schon vor mehr als 2.000 Jahren befreien. Gescheitert bis heute an beschränktem, betreuten Denken der Egomanen dieser abgewirtschafteten Weltwirtschaftsregel. :cool:
 
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Fortschritt bedeutet eigentlich im Sinne des Menschen und im Einklang mit der Natur.
Was ist daran mal wieder so schwer zu verstehen ? :unsure:
Wenn dein erster Satz stimmen würde, dann hätte man sich nur an Winnetou orientieren brauchen und alles wäre gut geblieben. Was wäre daran Fortschritt? :unsure:
 

Humanist62

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Wenn dein erster Satz stimmen würde, dann hätte man sich nur an Winnetou orientieren brauchen und alles wäre gut geblieben. Was wäre daran Fortschritt? :unsure:
Nein der Mensch entwickelt sich immer weiter, es gibt keinen Stillstand denn genau dieser wäre schon ein Rückschritt und so ist für mich zB das weltweite aufrüsten kein Fortschritt denn hier werden ungeahnte Ressourcen sinnlos verbraucht um fähig zu sein gegeneinander Kriege zu führen.
 
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Nein der Mensch entwickelt sich immer weiter, es gibt keinen Stillstand denn genau dieser wäre schon ein Rückschritt und so ist für mich zB das weltweite aufrüsten kein Fortschritt denn hier werden ungeahnte Ressourcen sinnlos verbraucht um fähig zu sein gegeneinander Kriege zu führen.
Nichts als platte Plattitüden.
Schade. :rolleyes:
 

Humanist62

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Nichts als platte Plattitüden.
Schade. :rolleyes:
Nein das ist meine Anschauung als Pazifist und wenn Du das nicht begreifst ist es nicht mein Problem. Nur wenn die Menschheit zum Frieden findet gibt es auch humanen Fortschritt oder willst Du etwa behaupten die Mehrheit der Menschheit will Krieg ? Das dient doch nur machtgeilen Eliten welche eine verschwindende Minderheit sind.
 
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Nein das ist meine Anschauung als Pazifist und wenn Du das nicht begreifst ist es nicht mein Problem. Nur wenn die Menschheit zum Frieden findet gibt es auch humanen Fortschritt oder willst Du etwa behaupten die Mehrheit der Menschheit will Krieg ? Das dient doch nur machtgeilen Eliten welche eine verschwindende Minderheit sind.
Die Mehrheit des individuellen Menschen will sich widerstandslos mit seinen Interessen durchsetzen.
Das ist alles.
Weil das nicht geht, geht entweder die Reduktion eigener Interessen, oder gegen Widerstände kämpfen.
Ersteres will Mensch nicht so gerne.
Letzteres steigert sich in seine Höchstform.
Das nennt man Krieg.
So tickt Mensch bisher - und zwar Otto Normal wie du und ich - nicht nur die Eliten.
 

Humanist62

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Die Mehrheit des individuellen Menschen will sich widerstandslos mit seinen Interessen durchsetzen.
Das ist alles.
Weil das nicht geht, geht entweder die Reduktion eigener Interessen, oder gegen Widerstände kämpfen.
Ersteres will Mensch nicht so gerne.
Letzteres steigert sich in seine Höchstform.
Das nennt man Krieg.
So tickt Mensch bisher - und zwar Otto Normal wie du und ich - nicht nur die Eliten.
Man kann auch gegen Widerstände kämpfen ohne Krieg zu wollen, Du denkst zusehr eindimensional. Auch wenn ich gegen den Krieg kämpfe kämpfe ich zugleich für den Frieden.
Stumpfsinnig in den wirklichen Krieg ziehen nur Dumme, aber selbst hier ist man bedacht zu überleben. Wozu dann überhaupt Krieg ? Warum sich einem sinnlosen Risiko aussetzen ?
Klar muß sich der Mensch verteidigen wenn es ums nackte überleben geht, nur wäre das dann nicht unbedingt nötig wenn man auf beiden Seiten friedlich denkt.
 
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Das nimmst du anders wahr als ich.
Es geht nicht um materiellen Wertausgleich, sondern um die Selbstverständlichkeit der Früchteteilung.
Du traust Dich nur nicht, die Konsequenzen Deiner Idee tatsächlich zu durchdenken.
Ich meine genau das Gleiche, nicht (nur) materiellen Wertausgleich.
Deshalb habe ich doch geschrieben:
dass ausnahmslos alle Menschen ausnahmslos alle eigenen Taten und ausnahmslos alle empfangenen Taten, also grundsätzlich und ausnahmslos jede Interaktion zwischen Menschen mit GLEICH bewerten müssten.
Das steht nichts explizit von materiellem Ausgleich.
Und "Früchteteilung" ist doch wohl eine Folge von organisierter Interaktion, die man als "Arbeit" zusammenfassen kann.
Und die lässt Du einfach weg.
Stell Dir mal vor, was passieren muss, dass ein Chirurg selbstverständlich seine "Früchte" mit demjenigen teilt, der erst gegen Mittag aufsteht und an der S-Bahn eine Mark von Passanten erbettelt, um Bier zu trinken ....
Aber - ich verstehe - selbst nach mehr als 2.000 Jahren Nachdenkenszeit kapiert Mensch das immer noch nicht. :rolleyes:
"Der Mensch" kann das gar nicht kapieren, weil es eben grundlegend "unmenschlich" ist!
 
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Du traust Dich nur nicht, die Konsequenzen Deiner Idee tatsächlich zu durchdenken.
Ich meine genau das Gleiche, nicht (nur) materiellen Wertausgleich.
Deshalb habe ich doch geschrieben:

Das steht nichts explizit von materiellem Ausgleich.
Und "Früchteteilung" ist doch wohl eine Folge von organisierter Interaktion, die man als "Arbeit" zusammenfassen kann.
Und die lässt Du einfach weg.
Stell Dir mal vor, was passieren muss, dass ein Chirurg selbstverständlich seine "Früchte" mit demjenigen teilt, der erst gegen Mittag aufsteht und an der S-Bahn eine Mark von Passanten erbettelt, um Bier zu trinken ....

"Der Mensch" kann das gar nicht kapieren, weil es eben grundlegend "unmenschlich" ist!
Ich sehe nicht, dass "menschlich" bedeuten muss, dass das Benehmen von Menschen in Stein gemeißelt ist.
Ich sehe nur, dass der Gedanke "meins ist meins" derart fest in den Köpfen steckt, dass das Benehmen unüberwindbar scheint, ohne unüberwindbar zu sein.
Und dass der Mensch den Gottesgedanken dadurch tötete, dass er ausgerechnet die Kirche missbraucht um ihn zu killen, das ist geradezu satanisch. Finde ich.
Beispiele:
Man kann sagen (ohne Gottesgedanke): "ich habe eine Idee".
Mit Gottesgedanke hieße das: "ich habe eine Eingebung".
Oder - ohne Gott: "ich habe das Talent".
Mit Gott: "ich habe die Gabe".
Oder - ohne Gott: "ich habe Selbstvertrauen".
Mit Gott: "ich habe Gottvertrauen".
Ich will darauf hinaus:
Solange ich glaube, dass ich der Herr über mich bin, solange nehme ich mich wichtiger als mir gut tut.
Würde ich glauben, dass ich ein Teil eines Ganzen wäre, dann würde das meine Sichtweite deutlich erweitern und ich würde beine Denkbeschränkung im Kopf - und damit meine Selbstbeschränkung - überwinden.
Selbst wenn es keinen Gott gäbe, würde die Überwindung meines eigenen Narzissmus mich weniger manipulierbar durch von mir - auf meinem Level - unerkennbare Wirkmächte machen. Wer weiß schon, wie viele Level über uns "das Spiel des Lebens" noch bietet. Du? :unsure:
Kurz:
Mehr Demut könnte also mehr Ertrag bewirken als eitler Mut.
Nicht, weil es auf der Hand liegt, sondern der Paradoxie wegen.
Aber Demut, Paradoxie und selbst erfüllende Prophezeiungen sind eben von Otto Norm nicht so einfach zu begreifen. Und was er nicht greifen kann, dass kann er nicht fassen, und was für ihn unfassbar ist, das ist für ihn undenkbar und was undenkbar ist, das kann sich auch nicht selbst erfüllen, weil es nicht einmal gedacht wurde.
Begreifst du das echt nicht? :unsure:
 
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Ich sehe nicht, dass "menschlich" bedeuten muss, dass das Benehmen von Menschen in Stein gemeißelt ist.
Du schleuderts aber auch ganz schön durch die Thematik, finde ich.
"Menschlich" ist JEDE Handlung eines Menschen.
Und da offensichtlich Deine Idee von der "Früchteteilung" noch nie funktionierte, und zwar immer aus denselben Gründen, darf man annehmen, dass ein gravierender Fehler diese Idee zum Irrweg führen muss ...
Und diesen Fehler, egal welcher Religion oder Ideologie zugeschrieben, hatte ich hier beschrieben:

Der Fehler bei dieser Idee liegt in der Annahme, dass ausnahmslos alle Menschen ausnahmslos alle eigenen Taten und ausnahmslos alle empfangenen Taten, also grundsätzlich und ausnahmslos jede Interaktion zwischen Menschen, mit GLEICH bewerten müssten.

Und das wird nie passieren, weil es die tatsächliche Natur des Menschen, die nämlich so ist, wie bei jedem anderen Lebewesen auch, missachtet.
Religiöse oder ideologische Wunschkonzerte ändern daran nichts.
 

sportsgeist

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Das ist deshalb falsch, weil deine Frage die derzeitigen Regeln nicht infrage stellt.
Mir geht es aber ja ausdrücklich darum, diese Denkbeschränkung zu durchbrechen, die da lautet:
"Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied und jeder sorge sich um sich selbst, dann ist für jede gesorgt".
Das führt dann - beginnend aus Gewissens- und Widerstandsberuhigungsgründen - zum anonymisierenden outsourcen von Mitmenschlichkeit und damit zu überflüssigen Umverteilungsbürokratiekosten.
Exakt die Umverteilungskostenbelästigungen, die du ja stets bejammerst.
Genau davon wollte der klügste Ökonom Jesus Christus dich - und deine Kurzdenkergenossen - schon vor mehr als 2.000 Jahren befreien. Gescheitert bis heute an beschränktem, betreuten Denken der Egomanen dieser abgewirtschafteten Weltwirtschaftsregel. :cool:
warum gehst du nicht einfach zum Amt, und holst dein Geld ??
 
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Du schleuderts aber auch ganz schön durch die Thematik, finde ich.
"Menschlich" ist JEDE Handlung eines Menschen.
Und da offensichtlich Deine Idee von der "Früchteteilung" noch nie funktionierte, und zwar immer aus denselben Gründen, darf man annehmen, dass ein gravierender Fehler diese Idee zum Irrweg führen muss ...
Und diesen Fehler, egal welcher Religion oder Ideologie zugeschrieben, hatte ich hier beschrieben:

Der Fehler bei dieser Idee liegt in der Annahme, dass ausnahmslos alle Menschen ausnahmslos alle eigenen Taten und ausnahmslos alle empfangenen Taten, also grundsätzlich und ausnahmslos jede Interaktion zwischen Menschen, mit GLEICH bewerten müssten.

Und das wird nie passieren, weil es die tatsächliche Natur des Menschen, die nämlich so ist, wie bei jedem anderen Lebewesen auch, missachtet.
Religiöse oder ideologische Wunschkonzerte ändern daran nichts.
Moin,
na, du bist ja geradezu Vorbild eines jeden Dogmatikers.
1.
Wenn jemand argumentativ die Worte "nie" und "immer" verwendet, dann will er nie Einigung, sondern nur immer sich durchsetzen. ;)
2.
keiner von uns beiden weiß, was mal wo wirklich wielange funktioniert hat.
3.
Solange du in den Regeln des derzeitigen Denkrahmens Gefangener bleibst, wirst du auch nicht weiter denken können.
4.
Es gibt gar keinen Grund jede Interaktion GLEICH bewerten zu müssen, weil der Fehler schon im "bewerten müssen" liegt. Warum nicht wertfrei einfach akzeptieren, dass das, was meinem Bauch nützt auch meinem Arsch zugute kommt?
Fazit:
Auch vermeintlicher Realismus ist nicht zwangsläufig weniger dogmatisch als Religion, Ideologie oder Idiotie. :cool:
 
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warum gehst du nicht einfach zum Amt, und holst dein Geld ??
Weil ich dich nicht weiter mit unnötigen Umverteilungsbürokratiekosten belästigen will, die gleichermaßen dich ärgern und mich demütigen :unsure:
Darum beschrieb ich einen Weg, der beides verhindert. Du müsstest lediglich deine narzisstische Eitelkeit überwinden und wir beide hätten´s leichter und es bliebe ein größeres Kuchenstück für uns beide. :cool:
 
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Moin,
na, du bist ja geradezu Vorbild eines jeden Dogmatikers.
Aha ....
1.
Wenn jemand argumentativ die Worte "nie" und "immer" verwendet, dann will er nie Einigung, sondern nur immer sich durchsetzen. ;)
Nein, denn in diesem Kontext sind "nie" und "immer" die eindeutig belegbare Auswertung der Historie.
2.
keiner von uns beiden weiß, was mal wo wirklich wielange funktioniert hat.
Doch, natürlich.
Das ist die Auswertung der Tatsache, dass es heute nicht (mehr) existiert.
Wie lange etwas existiert hat, ist dann bei der Frage, ob es funktionierte, egal.
Hätte es funktioniert, würde es bis heute existieren.
3.
Solange du in den Regeln des derzeitigen Denkrahmens Gefangener bleibst, wirst du auch nicht weiter denken können.
Ja, Dummi.
4.
Es gibt gar keinen Grund jede Interaktion GLEICH bewerten zu müssen, weil der Fehler schon im "bewerten müssen" liegt. Warum nicht wertfrei einfach akzeptieren, dass das, was meinem Bauch nützt auch meinem Arsch zugute kommt?
Du verstehst nicht, dass Du gerade (wieder) eine Bewertung benutzt hast.
Was "nützt" oder "zugute kommt", lieber Dummi, ist das Ergbnis von Bewertung!
Fazit:
Auch vermeintlicher Realismus ist nicht zwangsläufig weniger dogmatisch als Religion, Ideologie oder Idiotie. :cool:
"Vermeintlicher Realismus" klingt putzig ....
Realismus ist nicht dogmatisch, sondern Leben nach relevanter Faktenlage.
Diese Faktenlage ist das Ergebnis der Bewertung durch Kompetenz und wird durch Lernen dynamisch gehalten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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