oder die USA oder die Ukrainer mit Hilfe der USA,
es tatsächlich schaffen sollten, eine Atomkatastrophe in Saporoschje auszulösen?
(ich halte die Wahrscheinlichkeit dafür nicht sehr hoch.)
oder es tatsächlich schaffen sollten, die Krimbrücke zu zerstören?
(Diese Wahrscheinlichkeit ist mMn als etwas höher einzuschätzen.)
Die Russen haben versprochen, dass sie sich auch dann nicht zu Atomwaffen hinreißen lassen.
Na ja, die haben auch mal gesagt, daß sie nicht einmarschieren wollen. ;-) Wobei ich immer noch glaube, daß sie gepokert haben mit dem Aufmarsch - und derlei gab es auch früher schon, mit anschließenden Abzügen - und bloß das Maß der Uneinsichtigkeit, Arroganz und Verhandlungsunwilligkeit Kiews, aber mehr noch des Westens sie dann doch zum Einmarsch bewegt haben. Nachdem man sich ja nun schon circa 30 Jahre lang hat hinhalten und verarschen lassen von den USA, deren Vasallen und ihrem NATO-Syndikat.
Das Atomkraftwerk ist erobert und Russen stehen direkt daneben und wohl auch darin. Somit dürfte selbst bei mangelhafter Beweislage - und mir kann keiner erzählen, daß man nicht mit Satelliten, Aufklärungsdrohnen oder derlei herausfinden kann, woher der Beschuß kommt - die reine Logik dazu anraten, die Täter in den Reihen der Intriganten aus Kiew zu lokalisieren (es ist noch offensichtlicher als mit dem (weiteren) Terroranschlag da). Und entsprechend regt es mich auf, daß westliche Po-Lit(h)iker und Propagandamedien immer noch so tun, als sei nicht klar, wer da diese verantwortungslose Aktion durchführt - und Kiew dafür nicht einmal ordentlich zurechtstutzen (OK, vielleicht gibt es hinter den Kulissen ein kleines Raunen).
Daß die Ukraine das Ding zerstören will, könnte natürlich sein, da es längst dem Feind gehört und man selbst wohl nicht wirklich an die erbärmliche Endsieg-Propaganda aus Kiew glaubt. Aber da man sich dabei gleich selbst verstrahlen würde und nun mal in der direkten Nachbarschaft lebt, glaube ich, man will nur so tun und das natürlich wieder mal Rußland in die Schuhe schieben, wieder etwas propagieren, intrigieren und den Westen unter Druck setzen (vor allen Dingen Europa). Es dürfte eines der vielen Propagandastücke des Schauspielers Selenskyj sein - wenn er überhaupt noch die Kontrolle hat. Und schon Reagan wußte seine Ausbildung für Propaganda und Verblödung im ganz großen Stil einzusetzen... ;-/
Die Krimbrücke dürfte einigermaßen vulnerabel sein, wobei Rußland eigentlich (!) in der Lage sein sollte, das ganze Areal adäquat zu sichern. Aber da die Krim von Rußland und eben der Krim selbst - und nur das zählt - als russisches Territorium betrachtet wird, könnte man Angriffe sowohl auf jene Halbinsel als auch die Brücke dorthin bereits als Angriff auf Rußland und somit alles andere als bloß defensive Aktionen klassifizieren. Oder wenn die Irren aus Kiew mit Hilfe der westlichen Intriganten tatsächlich einmal nach der Krim trachten sollten. Dann könnten so allmählich das Maß voll sein und die dicken Ballermänner aus dem Sack geholt werden. 8-/ Ich meine, wenn Rußland will, dann besteht die Ukra-Ruine schon nächste Wiche nur noch aus dampfenden und rauchenden Kratern, also sollten weder die Selbstzerstörer aus Kiew noch die Anstachler aus dem Westen den Bogen überspannen... ;-/