meine These:
SPD will NICHT!
wäre sie eine SPD, die gewählt werden will, dann würde sie:
Wiederbelebung des "S" an erster Stelle ihres Namens.
das meint:
"sozial ist, was verbindet, anstelle zu spalten"
das heißt konkret (10-Punkte-Wahlprogramm):
1.
die Würde des Menschen ist unantastbar: Hartz 4 sanktionsfrei.
2.
Wandel durch Handel: Russlandsanktionen beenden.
3.
Frieden ist der Ernstfall: Büchelbomben raus und Ramstein zu.
4.
Bildung ist Grundrecht: Bildungssystem kernsanieren.
5.
wer pflegt verdient mehr Pflege: Dienstleistungen am Menschen aufwerten.
6.
Anstand muss sich wieder lohnen: Regelwerke die Abgasskandale ausschließen.
7.
Nachhaltigkeit statt Quartalszahlen: Wirtschaftsanreize ändern.
8.
Stärke des Rechts, anstelle des Rechts des Stärkeren: Justizreform auf allen Ebenen.
9.
Steuern steuern: Vermögenssteuer, Erbschaftssteuer, Schlupflöcher schließen.
10.
sozial heißt Solidarität: gesetzliche Krankenversicherung und gesetzliche Rente für Alle, OHNE Beitragsbemessungsgrenze.
Sooo geht SPD.
eigentlich ganz einfach
Auch das, was andere politische Kräfte andenken,
um unsere Welt zu entschlechtern, leidet unter der Gewissheit der Masse,
dass immer die anderen schuld waren und schuld sein werden,
folglich etwas göttlich-teuflisches passieren müsste,
um den längst ersehnten Paradigmenwechsel herbeizuführen.
1. Würde würde entstehen, würden alle mit dem Recht so umgehen,
dass die oberste Leitlinie Gerechtigkeit tatsächlich erreicht wird.
Doch davon ist Deutschland weiter entfernt
als Elon Musk von einem Pendelverkehr zum Mars.
2. Gerechtigkeit würde auch ein gerechtes Geben und Nehmen
mit Außerirdischen ermöglichen und einschließen ...
3. Alles, was militärische Aktivitäten ermöglicht,
würde sich mit genug Gerechtigkeit unter Individuen erübrigen.
4. Das Bildungssystem würde sich selbst sanieren,
würden Vernunftwesen ihr bisheriges Denkvermögen
updaten auf DENKEN 2.0!
5. Auch Pflegeleistungen könnte man gerechter gestalten,
wüsste die Masse, was Gerechtigkeit tatsächlich bedeutet.
6. Selbstverständlich würden sich auch Spitzenkräfte entsprechend verhalten,
wenn die Masse sie über sich selbst zu einem gerechten Verhalten motiviert.
7. Gerechtigkeit ist nichts weiter als gemeinsames Zufriedensein,
das weiterem Zufriedensein nicht im Wege ist, also etwas sehr Nachhaltiges,
das bisher vor allem deshalb nicht gelang, weil dieses gemeinsame Zufriedensein
auch gemeinsames Unzufriedensein bedeuten konnte.
8. Nicht die Justiz muss refomiert werden, sondern das Rechtswissen
in den Köpfen der vielen Bürger, denen bislang so ziemlich alles fehlt,
um sich recht und gerecht verhalten zu können!
9. Fiskalische Steuerungsvorgänge könnten genauso gerecht ausfallen
wie alles andere, zumal es schwer wäre, gegen Gerechtigkeit anzustinken
mit schrägen Regeln, wenn die Masse sich
um ein wirklich gerechtes Geben und Nehmen bemüht.
10. Nicht zuletzt könnten auch die Sozialleistungen eines gerechten Staates
nicht anders als gerecht sein und alle dauerhaft zufrieden stellen,
gäbe es da nicht viel zu viele Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen
gar kein Interesse haben an mehr Gerechtigkeit.
Wie schade, wie traurig, wie bescheuert.